Folie 1 Menü S685IP Hidden Pages Glossar Service Info Tech. Daten zum Gerät Gebräuchliche Abkürzungen Folie 2 Folie 3 Muss eingerichtet werden wenn der Zugang zum Internet über einen Proxy Server besteht. (Firmennetze, Speziell geschützte Netze usw.) Wird im Privaten eher selten genutzt. Folie 4 Folie 5 Folie 6 Fortsetzung Folie 7 Folie 8 Folie 9 Folie 10 Einstellungen Codec Folie 11 Folie 12 Fortsetzung Einstellungen AB Folie 13 Folie 14 Folie 15 Folie 16 Folie 17 Sollte einer der beiden Optionen nicht aktiviert sein steht die Option(Settings) Hook Flash (R-Taste) nicht zu Verfügung Fortsetzung Folie 18 Folie 19 Anderes Konto Folie 20 Folie 21 Folie 22 Eigene Einstellungen für einen eigenen Telefonbuch Provider vornehmennur funktioniert nur über eine Hidden Page Folie 23 Folie 24 Fortsetzung Einstellungen Zeit Folie 25 Folie 26 Folie 27 Die Hidden Page wird erreicht wenn im Browser manuell von /home.html auf /sysdump.html gewechselt wird. Folie 28 Fortsetzung Die Hidden Page wird erreicht wenn im Browser manuell von /home.html auf /settings_services_eeprom_provider.html gewechselt wird. Folie 29 Home Folie 30 Folie 31 Folie 32 Folie 33 Folie 34 Folie 35 Folie 36 Folie 37 Folie 38 Folie 39 Folie 40 Folie 41 Folie 42 Folie 43 Folie 44 Folie 45 Folie 46 Folie 47 Gebräuchliche Abkürzungen Abkürzungen A-B Abkürzungen C Abkürzungen D-E Abkürzungen F-H Abkürzungen I-K Abkürzungen L-N Abkürzungen O-Q Abkürzungen R-S Abkürzungen S-T Abkürzungen U-Z Home Folie 48 ACD;siehe Automatic Call Distribution ACL;Access Control List Adaptive Differential Puls Code Modulation;Verfahren zur Kodierung von Sprache nach ITU-T G.726. ADPCM unterstützt die Bitraten 40/32/16 kbit/s. Im Gegensatz zu PCM werden nur die Wertedifferenzen zwischen den Sprach-Samples (alle 125 ms) kodiert. ADPCM;siehe Adaptive Differential Pulse Code Modulation AEC:Accoustic Echo Canceller AGC;siehe Automatic Gain Control Agent;Bezeichnung für einen Mitarbeiter in einem (IP-) Call Center. ALG;Application Layer Gateway AM;Amplitudenmodulation. Modulationsart analoger Signale, bei der eine hochfrequente Trägerschwingung mit den niederfrequenten Nutzsignalen in der Amplitude überlagert wird. Die Nutzsignale werden dabei auf die Amplitude des Trägersignals moduliert. Asterisk e.V.;Am 13. Juni 2005 wurde ein deutscher Verein rund um die Open Source Soft-PBX Asterisk in Weiterstadt bei Darmstadt gegründet (www.asterisk-projekt.de). Die Formalitäten (Gemeinnützigkeit) dauern noch etwas an, werden aber im Oktober 2005 abgeschlossen sein. Der Verein startet laut eigenen Aussagen mit 15 Mitgliedern und 5 Firmen. Asterisk;Open Source VoIP Telefonanlagensoftware basierend auf LINUX (www.asterisk.org). Seit Herbst 2005 gibt es auch einen Verein rund um Asterisk in Deutschland (www.asterisk-ev.org). ATA;Abkürzung für einen analogen Telefonadapter für VoIP. Der ATA enthält mindestens zwei Schnittstellen: einen RJ45 Ethernet-Port und einen TAE-Stecker. Oft ist noch ein Router eingebaut. Automatic Call Distribution;Englischer Begriff für eine intelligente Anrufverteilung. ACD ist ein Leistungsmerkmal einer TK-Anlage. Automatic Gain Control;Automatische Lautstärkenanpassung des Mikrofons. Axxeso;Europäischer Anbieter von Internet Telefonie. Seit Oktober 2005 auch in Deutschland vertreten. Bandbreite;Gemeint ist eigentlich die Kapazität einer VoIP Verbindung in Kilobit pro Sekunde (kBit/s), denn die Bandbreite trägt die Einheit Megahertz und beschreibt ein Frequenzband, in dem eine Übertragung stattfindet. Bei VoIP liegt die Kapazität bei netto 5,3 kBit/s bis 64 kBit/s. Basic Rate Interface;Basisanschluss (so genannter S0) für den Zugang zum ISDN mit zwei B-Kanälen (Sprachkanäle) á 64 kbit/s und einem D-Kanal mit 16 kbit/s zur Signalisierung. BGP-4;Border Gateway Protocol. Routing-Protokoll für das Inter-Domain-Routing (zwischen autonomen Systemen). BHCA;siehe Busy Hour Call Attempt Bit;Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit in der Informationstechnik und kann die (logischen) Werte "1" und "0" annehmen (Strom oder kein Strom). Bit/s;siehe Bits pro Sekunde Bits pro Sekunde;Übertragungsgeschwindigkeit eines Bit-stroms. Bitstrom;Bezeichnung für eine serielle Folge von Bits. BlueSIP;SIP-Dienst des VoIP-Anbieters ccn corporate communication networks GmbH aus München. Ccn ordnet Rufnummern aus dem Münchner Ortsnetz zu und hat wohl auch nur dort einen Netzübergang stehen. bps;Bit per Second. Englisch für Bits pro Sekunde. Breakouts;Bezeichnet in einem Filialkonzept für ein Unternehmen die Ausläufer einer zentralen IP-PBX vom Hauptstandort aus. In den Filialen steht dann der volle Funktionsumfang zur Verfügung, wie auch am zentralen Standort inkl. zentrales Billing (Abrechnung). BRI;siehe Basic Rate Interface Broadnet Mediascape;Anbieter von IP Centrex. Busy Call Forwarding;Leistungsmerkmal. Anrufweiterleitung bei besetzt des angerufenen Teilnehmers. Busy Hour Call Attempt;Anrufversuche in der Hauptverkehrsstunde. In der Telefonie werden die Leitungen zum Amt oder die Querverbindungen zwischen den TK-Anlagen anhand des Verkehrs in der Hauptverkehrsstunde dimensioniert. Dazu muss man die Hauptverkehrsstunde des Tages, die Anrufversuche innerhalb der Hauptverkehrsstunde und die mittlere Belegung pro Anruf bestimmen. Ausgedrückt wird die Belegung in Erlang. Byte;Zusammenfassung (ein sog. Datenwort) von 8 Bits. Folie 49 Call Attempt;Zu Deutsch: Anrufversuch. Ist ein Begriff aus der Verkehrtheorie in (bisher leitungsvermittelten) Sprachnetzwerken (siehe auch BHCA). Call Completion;Englischer Begriff allgemein für das Leistungsmerkmal "Rückruf". Vgl. CCNR, CCBS. Call Detail Record;Englischer Begriff für Gebührendatensatz (Detaildaten zu einem Gespräch). Call Diversion;Englischer Begriff für das Leistungsmerkmal Rufumleitung. Vgl. Call Redirection. Call Hold;Halten eines Gesprächs (Anruf) z.B. um Rücksprache mit einem anderen Teilnehmer zu nehmen. Call Redirection;Englischer Begriff für das Leistungsmerkmal Rufumleitung. Vgl. Call Diversion. Call Signaling Channel;Sicherer Kanal um Call-(Anruf-)Aufbau-Nachrichten (Q.931 Nachrichten) auszutauschen. Call Transfer;Englischer Begriff für die Rufvermittlung. Es gibt verschiedene Varianten, z.B. mit und ohne Rückfrage. Call Waiting;Dieses Leistungsmerkmal bedeutet "Anklopfen" durch einen speziellen Ton beim angerufenen Teilnehmern, der gerade besetzt ist. Call;Punkt-zu-Punkt Multimedia-Verbindung zwischen zwei Endpunkten (H.323-, SIP-Endgeräte). Calling Line Identification Presentation ;Bezeichnung für ein Leistungsmerkmal im ISDN oder bei der Internet Telefonie, bei dem die Rufnummer des Anrufers beim Angerufenen angezeigt wird. Calling Line Identification Restriction ;Bezeichnung für ein Leistungsmerkmal im ISDN oder bei der Internet Telefonie mit dem die Übermittlung der eigenen Rufnummer unterdrückt werden kann. Calls per Second;Zu Deutsch: Anrufe pro Sekunde. Leistungsgröße für Voice-Server bei der Abwicklung von Telefonie. CCBS;Abkürzung für das Leistungsmerkmal Call Completion on Busy Signal (Rückruf bei besetzt). CCBS;Abkürzung für das Leistungsmerkmal Call Completion on By Sgnal (Rückruf bei besetzt). Siehe auch ITU-T H.450.9. CCITT;siehe Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique CCNR;Abkürzung für das Leistungsmerkmal Call Completion on No Reply (Rückruf bei keiner Antwort). Siehe auch ITU-T H.450.9. CDR;siehe Call Detail Record. Centralized Multipoint Conference;Ein Anruf bei dem alle teilnehmenden Terminals Punkt-zu-Punkt mit einer MCU kommunizieren. CIF;siehe Common Intermediate Format Class of Service;Zuordnung des Datenverkehrs (inkl. Sprachdaten) zu Klassen, die unterschiedlich und/oder bevorzugt verarbeitet und weitergeleitet werden (Prioritäten). Darüber läst sich auch die Qualität für Sprache in Paket-orientierten Netzen steuern. CLIP;siehe Calling Line Identifikation Presentation CLIR;siehe Calling Line Identification Restriction CNG;siehe Comfort Noise Generation. Codec;Kunstwort für Kodierer / Dekodierer. Bekannte Codecs sind z.B. von der ITU-T G.711 mit 64 kbit/s (netto) oder G.723.1 mit 5,3 bzw. 6,3 kbit/s (netto) für VoIP. Comfort Noise Generation;Algorithmus zum Erzeugen eines Hintergrundrauschens, wenn auf der Sprachverbindung nicht gesprochen wird (siehe Silence Suppression, VAD). Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique ;Standardisierungsgremium für Telekom-munikationsfragen mit Sitz in Genf (Schweiz), das seit 1993 ITU-T heißt. Common Intermediate Format;Bildformat für ITU-T H.263 mit 352 Pixels/line bei 288 Lines/Bild. CoS;siehe Class of Service. CPS;siehe Calls per Second CTI;Computer Telephony Integration Folie 50 Dämpfung;siehe DDI;siehe Direct Dial In Decentralized Multipoint Conference ;Eine Sprach-Konferenz bei der die Teilnehmer über Multicast ohne MCU kommunizieren. Delay;Englischer Begriff für die Verzögerung in eine Richtung (Einweglaufzeit). Im Gegensatz zur Latenz(-zeit) kann Delay auch nur die Verzögerung einzelner Komponenten meinen, wie z.B. dem Codec, der Paketierung, dem Dejitter Buffer oder nur dem Netz selbst. Daher sollten Sie den Kontext prüfen, in dem der Begriff "Delay" gewählt wurde (siehe auch Latenz). Dial-Tone Multiple Frequency;Englischer Begriff für das Mehrfrequenz-wahlverfahren bei Telefonen. DID;siehe Direct Inward Dialing Digital Private Network Signaling System;Signalisierungsprotokoll (CCS) von British Telecom für die private Vernetzung von TK-Anlagen. Direct Dial In;Direkte Durchwahl zu den Nebenstellen (Endgeräten) einer TK-Anlage Direct Inward Dialing;Direkte Durchwahl zu den Nebenstellen (Endgeräten) einer TK-Anlage. Direct Tone Multipe Frequency;Englischer Fachbegriff für das Mehrfrequenz-Wahlverfahren an Tastentelefonen. DPNSS;siehe Digital Private Network Signaling System DSL;Digital Subscriber Line DSP;Abkürzung für digitaler Signalprozessor DTMF;Siehe Dial Tone Multiple Frequency. E.164;Adressenformat für ISDN-Netzwerke (Rufnummernplan). ITU-T E.164 Rufnummern sind weltweit eindeutig. e164.arpa;Top-Level-Domain (TLD) für ENUM welche im Auftrag von ITU vom RIPE verwaltet wird. Early Dial;Die "Early Dial"-Funktionalität von SIP, über die "484 - Incomplete Address"-Message implementiert, schickt bei jedem Tastendruck eine INVITE-Message an den Server, solange bis die eingegebene Adresse bzw. Nummer von diesem aufgelöst werden kann. Noch unterstützen nicht alle SIP-Clients und -Server diese Funktion. Empfangsbestätigung;siehe ACK En-block dialling;Übertragung der gewählten Rufnummer als einen Block. Im Gegenzug dazu kann man auch die gewählte Rufnummer Ziffer für Ziffer signalisieren. Endpoint;Ein Terminal, Gateway oder eine MCU. ENUM;siehe tElephone NUmber Mapping (manchmal auch "Electronic NUMbering"). ENUM-Trials;Die Vergabe und Provisionierung dieser neuen Domainnamen wird seit Anfang 2002 in einigen Ländern in so genannten ENUM-Trials getestet. Diese Trials dienen meist der Erforschung von ENUM und verwandter Technologien sowie der Vorbereitung eines möglichen kommerziellen Betriebes. In Deutschland sind ENUM Einträge unter 9.4.e164.arpa im Rahmen des Trials seit 2002 über einige DENIC-Mitglieder verfügbar. Der Übergang in den Wirkbetrieb ist für Dezember 2005 geplant, es fehlt allerdings noch die Zustimmung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWA). Erlang;Maßeinheit aus der Verkehrstheorie. In Erlang beschreibt man das Verkehrsaufkommen in der Hauptverkehrsstunde. Nähere Informationen wie auch Erlang-Rechner gibt es von Westbay Ltd. auf www.erlang.com. ESP;ENUM Service Provider. Anbieter auf Tier 3 (Tier 2 = ENUM Registrar, Tier 1 = Denic) von ENUM-Diensten für Kunden. Ethernet;Technologie im LAN. Festgelegt durch den Standard 802.3 von der IEEE. Es verwendet CSMA/CD als Medienzugangsverfahren. EVN;Abkürzung für Einzelverbindungsnachweis. Ein EVN zeigt alle geführten abgehenden Telefongespräche detailliert auf mit Datum, Uhrzeit, Dauer, gewählter Rufnummer und Kosten des Gesprächs. EyeBeam;Softphone von Xten basierend auf dem SIP Standard. EyeBeam verfügt mittels WebCam über eine Videofunktion. Folie 51 Firewall;Englischer Begriff für eine "Schutzmauer". Damit ist eine Lösung am Netzrand gemeint, die für unerwünschte Zugriffe aus dem Internet ins eigene Netzwerk schützen soll. Firewalls gibt es als reine Softwarelösung, aber auch integriert in Geräten, z.B. Router. Eine Firewall filtert also eingehenden Verkehr. Längere Zeit war die Übertragung von VoIP durch Firewalls ein Problem, weil VoIP nach dem H.323 Standard beim Verbindungsaufbau dynamisch Ports verhandelt. FoIP;Fax over IP Freeworlddialup;US Anbieter von Internet Telefonie. FTP;File Transfer Protocol. Anwendung aus der TCP/IP Welt zur Übertragung von Dateien. FTP nutzt TCP für den Transport. G.168;ITU-T Standard für die Echo Kompensation. G.711;PCM Sprachkodierung (analog/digital) spezifiziert von der ITU-T. Die Netto-Bitrate liegt bei 64 kbit/s. G.723.1;Sprachkodierung (analog/digital) spezifiziert von der ITU-T speziell für VoIP. Die Netto-Bitrate liegt bei 5,3 kbit/s bzw. 6,3 kbit/s. G.729a;Sprachkodierung (analog/digital) spezifiziert von der ITU-T. Die Netto-Bitrate liegt bei 8 kbit/s bzw. 16 kbit/s. G.729a ist qualitativ mit ADPCM 32 kbit/s vergleichbar. Gatekeeper;Optionale Komponente in einer H.323 Umgebung, die, wenn vorhanden, auch genutzt werden muss. Ein Gatekeeper (manchmal schlicht Voice-Server genannt) erfüllt folgende Aufgaben: Adressumsetzung, Verbindungsauf- und -abbau, Zugriffskontrolle, Bandbreiten-Management, Zonen- Management und Leistungsmerkmale. Einen Open Source Gatekeeper findet man unter www.gnugk.org. Gateway;H.323 Komponente für VoIP. Ein Gateway schafft eine Brücke zwischen zwei verschiedenen "Welten", gemeint ist ein IP Netz und ein traditionelles Telefonnetz. Dabei fungiert jeder Port eines Gateways als Client im entsprechenden Netz. Durch Gateways kann vom Festnetz in VoIP Netze und umgekehrt telefoniert werden. GK;siehe Gatekeeper. Globally Scoped Address;IP Klasse D Addressbereich von 224.0.1.0 bis 238.255.255.255. Es handelt sich hier um Gruppenadressen für Multicast, die für Anwendungen zur Verfügung stehen. GW;siehe Gateway. H.235;ITU-T Standard für die Sicherheit in einer H.323 Umgebung. H.245;Standard der ITU-T für die Signalisierung in einer H.323 Umgebung. H.323 Entity;Eine H.323 Komponente, wie Terminal, Gateway, Gatekeeper oder MCU. H.323;Rahmenwerk der ITU-T zur Standardisierung von VoIP. H.323 verweist auf etwa 50 weitere Standards und wurde erstmals 1996 (Version 1) verabschiedet. Mittlerweile liegt der Standard in der Version 4 (2002) vor. H.323 steht in "Konkurrenz" zu SIP von der IETF und hat den Endspurt leider verloren, SIP hat sich heute durchgesetzt. Daher gilt H.323 für Produkte als veraltet. Eine Open Source Implementierung von H.323 findet man unter www.openh323.org. H.450.2;ITU-T Standard für das Leistungsmerkmal Call Transfer (Rufvermittlung) spezifiziert für eine H.323 Umgebung. H.450.3;ITU-T Standard für das Leistungsmerkmal Call Diversion (Rufumleitung) spezifiziert für eine H.323 Umgebung. H.450.4;ITU-T Standard für das Leistungsmerkmal Call Hold (Halten) spezifiziert für eine H.323 Umgebung. H.450.5;ITU-T Standard für das Leistungsmerkmal Call Pickup (Rufübernahme innerhalb einer Gruppe) spezifiziert für eine H.323 Umgebung. H.450.6;ITU-T Standard für das Leistungsmerkmal Call Waiting (Anklopfen) spezifiziert für eine H.323 Umgebung. H.450.8;ITU-T Standard für das Leistungsmerkmal Call Name Identifikation (Anzeige des Namens) spezifiziert für eine H.323 Umgebung. H.450.9;ITU-T Standard für das Leistungsmerkmal Call Completion on Busy bzw. on no Reply (Rückruf bei besetzt bzw. keiner Antwort) spezifiziert für eine H.323 Umgebung. H.450.x;ITU-T Standards für die Leistungsmerkmale einer H.323 Umgebung. Halbduplex;Wechselseitige Übertragung von Daten. Es kann in beide Richtungen kommuniziert werden, aber nicht gleichzeitig. Halten;siehe Call Hold Hardphone;Im Gegensatz zu einem Softphone (Software) ist ein Hardphone ein physikalisches IP-Telefon. Folie 52 IAB;siehe Internet Architecture Board IAX;Inter-Asterisk-eXchange ICE;siehe Interactive Connectivity Establishment IETF;siehe Internet Engineering Task Force. Innovaphone AG;Hersteller aus Sindelfingen (www.innovaphone.com) von H.323 Komponenten (Gateway, Gatekeeper, Telefone) für VoIP. H.323 Produkte gelten heute allerdings als veraltet, daher migriert Innovaphone ihre Produkte auch hin zu SIP. Interactive Connectivity Establishment;Der Interactive Connectivity Establishment (ICE) Entwurf beschreibt eine Methode zur Überwindung von Network Address Translation (NAT) für das Session Initiation Protocol (SIP). ICE ist kein neues Protocol sondern verwendet bereits existierende Protokolle, wie z.B. Simple Traversal of UDP Through NAT (STUN, RFC 3489), Traversal Using Relay NAT (TURN) und Real Specific IP (RSIP). ICE funktioniert unabhängig von der Anzahl und der Art der eingesetzten NATs. Internet Architecture Board;Dachorganisation von IETF und IRTF. Berät in technischer Hinsicht die Internet Society (ISOC), welche alle Aktivitäten rund um das Internet steuert. Internet Engineering Task Force;Standardisierungsgremium der Internet Community für die Weiterentwicklung des Internets. Standards der IETF werden als RFC zur allgemeinen Diskussion veröffentlicht. Internet Protocol;ISO/OSI-Schicht 3 Protokoll der Internet Community. Spezifiziert im IETF RFC 791 aus 1980. Internet Telefonie;Bezeichnung für das Telefonieren mittels VoIP Technologie über das Internet. IP;siehe Internet Protocol. IP-PBX;Telefonanlage auf Basis der VoIP-Technologie (siehe auch LAN-Telefonie). Führend in diesem Bereich ist die SWYX Communication AG mit ihrem Produkt SwyxWare 5.0 (www.swyx.de) IPT;IP Telefonie ISDN;Integrated Services Digital Network ITAD;IP Telephony Administrative Domain ITSP;Abkürzung für Internet Telephony Service Provider. IVR;Abkürzung für Interactive Voice Response. IVR stellt die Möglichkeit der menügeführten Steuerung mittels DTMF Tönen oder Sprache zur Verfügung. Jabber;Fehlersituation in einem Ethernet-Netzwerk. Ein Jabber ist der Zustand, bei dem länger gesendet wird, als die Dauer eines maximalen Ethernet-Frames, also mehr als 1.518 Byte. Jabber ist auch ein Open Source Instant Messaging System (www.jabber.org). Einen guten Client für Jabber findet man auf www.pandion.be. Jitter;Fachausdruck für Laufzeitschwankungen. Insbesondere beim Internet können keine Garantien an die Sprachqualität geliefert werden, deshalb ist auch nicht vorherzusehen, wann ein IP Paket ankommt und welchen Weg das es nimmt. In Endgeräten werden die ankommenden Pakete deshalb gepuffert, damit sie möglichst kontinuierlich ausgespielt werden können. Typische Puffergrößen liegen bei 50 ms. Kapazität;siehe Bandbreite. Kollision;Beeinflussung durch das gleichzeitige Senden zweier Stationen. Das Signal wird dadurch unbrauchbar. Bei Koaxkabeln überlappen sich beide Signale in der Amplitude, bei symmetrischen Kabeln oder Glasfaser kann eine Kollision durch ein gleichzeitiges Signal an Sende- und Empfangseinrichtung festgestellt bzw. definiert werden. Konvergenz;Anderer Begriff für eine Sprach-/ Daten-Integration (ein Netzwerk, das sowohl Sprache als auch Daten übermitteln kann). Folie 53 Latency;Englischer Begriff für Latenz(-zeit). Latenz;Mit Latenz bezeichnet man bei Sprachverbindungen die Laufzeitverzögerung zwischen zwei Endgeräten in eine Richtung Ende-zu-Ende. Gemäß ITU-T G.114 liegt eine mit der ISDN-Qualität vergleichbare Latenz bei
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