Meine Familie
April 29, 2018 | Author: Anonymous |
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Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch für Jugendliche Ergänzungsmaterial zu Band 5, Einheit 4 Name: Klasse: Datum: Autor: Milena Zbrankovà www.cornelsen.de/daf Seite 1 von 5 © 2 01 1 C or ne ls en V er la g, B er lin . A lle R ec ht e vo rb eh al te n. Familie 1 Relativsätze mit Präpositionen a Was passt zusammen? Ordne zu. 1. Das ist die Frau, a) in dem wir oft eine Grillparty machen. 2. Wir haben einen großen Garten, b) um den wir uns alle gerne kümmern. 3. Zu unserer Familie gehört auch unser Hund, c) in dem man einen Beruf wählt. 4. Wie heißt das Gerät, d) mit der wir gestern gesprochen haben. 5. Ich bin in dem Alter, e) in der zehn Leute zusammengelebt haben. 6. Mein Vater kommt aus einer Großfamilie, f) mit dem man frischen Saft pressen kann? 1. 2. 3. 4. 5. 6. b Ergänze die Präpositionen und Relativpronomen. an dem – in dem – für die – die – in der – um die – mit denen Meine Familie ist ziemlich groß. In der Gesellschaft, wir leben, ist das nicht üblich. Meine drei Schwestern, meine zwei Brüder, meine Eltern, meine Großeltern und ich wohnen in einem großen Haus, wir alle genug Platz haben. Zu unserer Familie gehören auch viele Tiere, Katzen, Hunde und Kaninchen, wir uns kümmern müssen. Jeder von uns muss zu Hause helfen und jeder hat seine Aufgaben, er verantwortlich ist. Meine Schwestern kochen oder bügeln und meine Brüder arbeiten im Garten oder im Haus. Mein Opa kümmert sich um die Tiere. Ich muss jeden Freitag mit Mama einkaufen. Das Einkaufzentrum ist ein Ort, am Freitag Hunderte von Leuten sind. Mama trifft dort alle ihre Freundinnen, sie ihre Probleme besprechen will. Nach zwei oder drei Stunden sind wir mit allen Einkäufen fertig. Zu Hause räumt meine Oma alle Sachen auf, wir vom Supermarkt nach Hause gebracht haben. Und ich habe endlich frei. Bis zum nächsten Freitag. Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch für Jugendliche Ergänzungsmaterial zu Band 5, Einheit 4 Name: Klasse: Datum: Autor: Milena Zbrankovà www.cornelsen.de/daf Seite 2 von 5 © 2 01 1 C or ne ls en V er la g, B er lin . A lle R ec ht e vo rb eh al te n. c Lies den Text noch einmal. Was ist richtig? Was ist falsch? richtig falsch 1. In der Familie leben zehn Leute zusammen. 2. Sie mögen keine Tiere. 3. Um die Tiere muss man sich kümmern. 4. Im Einkaufzentrum kaufen am Freitag nur wenige Leute ein. 5. Die Mutter macht mit ihren Freundinnen Einkäufe. 6. Die Oma und der Opa leben nicht im Haus zusammen. d Bilde Relativsätze. 1. Die Tiere / wir / sich kümmern. Das sind die Tiere, um die wir uns kümmern. 2. Das Haus / meine Familie / wohnen. 3. Meine kleinen Geschwister / ich / sich oft ärgern. 4. Die Vorurteile / man / kämpfen müssen. 5. Die Forschung / mein Vater / teilnehmen. 6. Die traditionelle Rollenverteilung / die Frau / sich um den Haushalt kümmern. Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch für Jugendliche Ergänzungsmaterial zu Band 5, Einheit 4 Name: Klasse: Datum: Autor: Milena Zbrankovà www.cornelsen.de/daf Seite 3 von 5 © 2 01 1 C or ne ls en V er la g, B er lin . A lle R ec ht e vo rb eh al te n. e Erkläre die Wörter mithilfe von Relativsätzen. Verwende die folgenden Wörter Maschine – Kleidungsstück – Körperteil – Werkzeug – Verkehrsmittel – Instrument 1. Messer, Gabel / essen. Ein Messer und eine Gabel sind Instrumente, mit denen man gewöhnlich ein Hauptgericht isst. 2. Schulbus / zur Schule fahren. 3. Computer / Spiele spielen können. 4. Nase / riechen können. 5. Spitzer / einen Bleistift anspitzen. 6. Badeanzug / baden. Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch für Jugendliche Ergänzungsmaterial zu Band 5, Einheit 4 Name: Klasse: Datum: Autor: Milena Zbrankovà www.cornelsen.de/daf Seite 4 von 5 © 2 01 1 C or ne ls en V er la g, B er lin . A lle R ec ht e vo rb eh al te n. 2 Genitiv Plural Setze die Wörter in den Klammern in den Genitiv Plural. 1. ein Viertel (die Familie) ein Viertel der Familien 2. mehr als ein Drittel (die Frau) 3. 20 Prozent (der Haushalt) 4. fast die Hälfte (der Deutsche) 5. drei Viertel (die Studentin) 6. weniger als 30 Prozent (das Kind) 7. in einem Drittel (das Haus) 8. in der Hälfte (die Firma) Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch für Jugendliche Ergänzungsmaterial zu Band 5, Einheit 4 Name: Klasse: Datum: Autor: Milena Zbrankovà www.cornelsen.de/daf Seite 5 von 5 © 2 01 1 C or ne ls en V er la g, B er lin . A lle R ec ht e vo rb eh al te n. Lösungsschlüssel 1 a 1d, 2a, 3b, 4f, 5c, 6e b Meine Familie ist ziemlich groß. In der Gesellschaft, in der wir leben, ist das nicht üblich. Meine drei Schwestern, meine zwei Brüder, meine Eltern, meine Großeltern und ich wohnen in einem großen Haus, in dem wir alle genug Platz haben. Zu unserer Familie gehören auch viele Tiere, Katzen, Hunde und Kaninchen, um die wir uns kümmern müssen. Jeder von uns muss zu Hause helfen und jeder hat seine Aufgaben, für die er verantwortlich ist. Meine Schwestern kochen oder bügeln und meine Brüder arbeiten im Garten oder im Haus. Mein Opa kümmert sich um die Tiere. Ich muss jeden Freitag mit Mama einkaufen. Das Einkaufzentrum ist ein Ort, an dem am Freitag Hunderte von Leuten sind. Mama trifft dort alle ihre Freundinnen, mit denen sie ihre Probleme besprechen will. Nach zwei oder drei Stunden sind wir mit allen Einkäufen fertig. Zu Hause räumt die Oma alle Sachen auf, die wir vom Supermarkt nach Hause gebracht haben. Und ich habe endlich frei. Bis zum nächsten Freitag. c richtig, falsch, richtig, falsch, falsch, falsch d 2. Das ist das Haus, in dem meine Familie wohnt. 3. Das sind meine kleinen Geschwister, über die ich mich oft ärgere. 4. Das sind Vorurteile, gegen die man kämpfen muss. 5. Das ist die Forschung, an der mein Vater teilnimmt. 6. Das ist die traditionelle Rollenverteilung, in der sich die Frau um den Haushalt kümmert. e 2. Ein Schulbus ist ein Verkehrsmittel, mit dem man zur Schule fährt. 3. Ein Computer ist eine Maschine, an der man Spiele spielen kann. 4. Die Nase ist ein Körperteil, mit dem man riechen kann. 5. Ein Spitzer ist eine Schulsache, mit der man einen Bleistift anspitzt. 6. Ein Badeanzug ist ein Kleidungsstück, in dem man badet. 2 2. mehr als ein Drittel der Frauen 3. 20 Prozent der Haushalte 4. fast die Hälfte der Deutschen 5. drei Viertel der Studentinnen 6. weniger als 30 Prozent der Kinder 7. in einem Drittel der Häuser 8. in der Hälfte der Firmen
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