Chemnitz – Stadt der Moderne ! Rathaus-Journal ! www.chemnitz.de ! Erscheinungsweise: wöchentlich, mittwochs Wissbegierige Gäste S.3 500 Besucher interessierten sich für Physik, Mathe & Co. beim Wissenschaftsparcours. Otto-Dix-Jahr S.4 Dem Meister stilistischer Viel- falt sind 2011 Aktionen in Chemnitz und Gera gewidmet. Festumzug in Planung S.5 Vereine, die den Festumzug zum 100. Rathaus-Jubiläum gestalten, werden gesucht. Stadtgrün S.2 Investitionen in Grünanlagen wurden jetzt durch das Bau- dezernat festgelegt. Die Umwelt schützen S.2 Laub sollten Naturfreunde nicht verbrennen, sondern kompostieren. 130.000 Exemplare ! 22. Jahrgang ! ! 23. März 201112 Über 30 Stationen auf Wissensparcours – Etwa 500 Besucherinnen und Besucher – Start für Frei- flächenwettbewerb Am Freitagnachmittag war es soweit: Mit einer großen Auftaktparty ist Chemnitz in das Jahr der Wissenschaft 2011 gestartet. Über 30 Projektpart- ner haben sich auf einem Wissenspar- cours im Hauptgebäude der TU Chemnitz vorgestellt. Etwa 500 Besu- cherinnen und Besucher kamen dem Motto des Jahres der Wissenschaft nach: »Ihr werdet staunen«. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig eröffnete gemeinsam mit dem Rek- tor der TU, Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, die Veranstaltung. »Denken soll ins Zentrum rücken, Wissenschaft und Forschung gehören in die Mitte unserer Stadt. Das künftige Uni- Karree in der Innenstadt folgt diesem Ziel ebenso wie das Jahr der Wis- senschaft 2011. Die Chemnitzerin- nen und Chemnitzer sind neugierig. Ohne Neugier wäre eine Industrie- stadt wie Chemnitz auch gar nicht denkbar. Darum lade ich die Bürge- rinnen und Bürger sowie Gäste der Stadt ein: Seien Sie gerne neugierig, entdecken Sie Wissenschaft und Forschung für sich und staunen Sie«, so Barbara Ludwig. Klaus-Jür- gen Matthes fügte hinzu: »Was wir mit dem Jahr der Wissenschaft an- gepackt haben, gab es vorher so noch nie. Dass sich nicht nur Stadt und TU zusammentun, sondern eine Viel- zahl von Partnern und Projekten sich gemeinsam für die Wissen- schaft engagieren, ist großartig.« Die Auftaktveranstaltung war zugleich auch der Startschuss für den Frei- flächenwettbewerb »Querdenken und Mitgestalten«. Hierzu wurden erst- malig die Flächen im Chemnitzer Stadtgebiet vorgestellt, zu denen in den kommenden Monaten die Bür- gerinnen und Bürger ihre Gestal- tungsideen einbringen können. Die besten Ideen werden nach Ende des Wettbewerbs umgesetzt. Die drei Flächen befinden sich in der der Stra- ße der Nationen nahe Zöllnerstraße, in der Matthesstraße am Konkordia- platz sowie am Fuß des Sonnenbergs in der Jakobstraße Ecke Martinstra- ße neben den Bunten Gärten. Ein Highlight der Auftaktveranstaltung waren die Auftritte der Show »The Drum Beat«. Dahinter steht das welt- weit einmalige Forschungsprojekt der TU Chemnitz zur geistigen und körperlichen Wirkung des Trommelns bzw. Schlagzeugspielens. Fünf Stu- dentinnen der TU Chemnitz tanzten und trommelten, während die Zu- schauer parallel dazu auf Leinwänden Puls und Herzfrequenz der Tänze- rinnen beobachten konnten.Bei den zahlreichen kleinen Forschern be- sonders beliebt war die Matheinsel, auf der es zehn verschiedene Knobel- und Rechenaufgaben zu lösen galt. Aber auch im Wunderland Physik gab es – nicht nur für die Kleinen – eine Menge zu entdecken. Die Studenten des Instituts für Physik der TU zeig- ten und erklärten sehr anschaulich, warum beispielsweise eine Glühbir- ne leuchtet oder wie Magnetismus funktioniert. Auch die Sprechstunde von Dr. med. Dirk Sandrock, Chefarzt für Nuklearmedizin im Klinikum Chemnitz, wurde rege besucht. Wer seine Schilddrüse einmal im Ultra- schall begutachten wollte, konnte sich bei ihm einer so genannten So- nografie unterziehen. Der kleine Vor- geschmack, den das Industriemu- seum auf die Sonderausstellung »Vom Gänsekiel zum iPad – Schreib- werkzeuge im Wandel der Zeit« gab, stieß ebenfalls auf großes Interesse. Besonders die jüngeren Forscherin- nen und Forscher konnten sich für das Schreiben mit historischen Fe- dern oder längst ausrangierten Schreibmaschinen begeistern. Auch das Naturkundemuseum stellte Tei- le seines »Versteinerten Waldes« aus. Mit dem Besuch des Parcours konnten kleine Wissenschaftler zu- gleich auch den ersten Puzzle-Bau- stein für das Diplom des Jahres der Wissenschaft sammeln. Erwachsene Wissenschaftsbegeisterte erhielten Stempelkarten. Bei jedem Besuch ei- ner Veranstaltung im Jahr der Wis- senschaft gibt es einen Diplom-Puz- zleteil beziehungsweise einen Stem- pel. Wer ein »abgeschlossenes« Di- plom oder eine vollständige Stem- pelkarte vorweisen kann, erhält eine Einladung zur großen Wissen- schaftsparty am Ende des Jahres. Das komplette Jahresprogramm und alles Wissenswerte rund um das Jahr der Wissenschaft 2011 finden sich auf www.jahrderwissenschaft.de und über Twitter twitter.com/chemnitz_jdw. " www.vhs-chemnitz.de Malerin trifft Metallgestalterin Kubanische Trommel-Rhythmen Zum Sonntagsspaziergang im »Jahr der Wissenschaft« laden Gästeführer am 27. März ein. Treff ist 14 Uhr am Nikolaifriedhof, Mi- chaelstraße 15. Das Thema die- ses Exkurses lautet: Malerin Mar- tha Schrag trifft Metallgestalterin Marianne Brandt. Ein Kurs mit Musiklehrer Justu Suarez Pena vermittelt Noten- kenntnisse sowie kubanische Rhythmen. Am Ende sollen ein- fache Melodien gespielt werden können. Die Teilnehmer können eigene Trommeln mitbringen. Der Kurs beginnt am 30. März. Frühjahrsputz in Chemnitz Viele Freiwillige schwingen derzeit mit dem ASR die Besen, um die Stadt vom Winterschmutz zu be- freien. Der Auftakt der Aktion, die Bürgermeister Miko Runkel ins Leben rief, gibt es am Samstag ab 13 Uhr auf dem Neumarkt. Frei- willige Helfer sind willkommen. Anwalt ohne Recht Den Vortrag von Historiker Jürgen Nitsche über den jüdischen Rechtsanwalt Hans Hartmann und dessen Bibliothek, die in den Wirren der NS-Zeit verloren ging, sollten sich Interessenten vor- merken. Der Vortrag findet am 12. April, 18 Uhr im Tietz statt. Was Wissen schafft »Wissenschaft zum Anfassen« gab es am vergangenen Freitag in der TU Chemnitz. Foto: Lásló Farkas NSG zeigt Werke mit Eigenart Die NSG stellt Arbeiten Stefanie Buschs vor. Die Künstlerin beob- achtete kritisch den Alltag in Amerika und übersetzte die Ein- drücke von Geschwindigkeit, sinn- leerer Betriebsamkeit, von Gewalt und von Verfall in Grafiken von drastischer Schärfe. www.asr-chemnitz.de www.chemnitz-tourismus.dewww.neue-saechsische-galerie.de www.chemnitz.de Chemnitzer haben viele Möglichkeiten zum Mit- reden. Demokratie lebt vom Mitmachen. Jetzt gibt es neue Infos dazu unter www.chemnitz.de. In bewährter Form erhalten Chem- nitzer aus den östlichen Stadttei- len zur Einwohnerversammlung am 1. April, 17 Uhr in der Aula der TU, Erfenschlager Straße 73, Ge- legenheit Fragen zu stellen und Auskünfte über Entwicklungen in Chemnitz zu erhalten. Die Stadt setzt auf einen engen Kontakt zu ihren Bürgern. Zu deren Möglich- keiten, sich für Chemnitz zu en- gagieren, gehören z.B. Foren, die es Stadtteilbewohnern gestatten, sich zu vernetzen und Interessen zu formulieren. Die Beteiligung geht weit über Einwohnerver- sammlungen und die monatliche Sprechstunde der Oberbürger- meisterin hinaus. So werden z.B. Einwohner-Initiativen in Ent- scheidungen involviert. Ein wich- tiges Kommunikationsinstrument ist in diesem Zusammenhang das Internet. Unter www.chemnitz de findet man jetzt das umfassende Informationspaket zur Bürgerbe- teiligung, darunter über das neue BürgerForum 2011 sowie über Bürgersprechstunden und Peti- tionen, zu Ansprechpartnern, wie das Bürgerbüro und zur Einwoh- nerfragestunde im Stadtrat eben- so wie zur Mitarbeit in dessen Gre- mien. Ergänzt wurde www.chem- nitz.de um Fakten zu Petitionen mit denen man sich an Behörden wenden kann. Neu im Netz ist zu- dem www.seko.chemnitz.de. Hier können Sie Ihre Anregungen zum Stadtentwicklungskonzept SEKo formulieren. " Noch mehr Bürgerbeteiligung 12 ! 23. März 20112 Es riecht nach Frühling allerorten Bald künden höhere Temperatu- ren vom Frühling, nur an Farbe und Grün fehlt es noch. Deshalb werden in Kürze Mitarbeiter des Grünflächenamtes in den städti- schen Anlagen mit der Pflan- zung von 13.700 Stiefmütterchen beginnen. Gemeinsam mit fast 5.500 Narzissen, deren Zwie- beln im Herbst im Park an der Stadthalle gesteckt wurden, set- zen diese Blüten nach dem Win- ter Farbakzente in der Innen- stadt. Spaziergänger können sich an ihnen auch auf weiteren Bee- ten im Stadtzentrum und am Schloßplatz erfreuen. Auf einer Fläche von 875 Quadratmetern sollen Frühlingsboten erblühen. Dazu haben Gärtner bereits im Herbst über 94.000 Blumen- zwiebeln, darunter Narzissen, Märzenbecher, Krokusse, Hya- zinthen, Winterlinge und Kaiser- kronen ins Erdreich gebracht. Sobald die Erde frostfrei ist be- ginnen die Arbeiten in den Grün- anlagen. " Umwelt schonen: Nicht verbrennen! Das Verbrennen von Pflanzenab- fällen ist ganzjährig verboten. Darauf verweist das Umweltamt. Die Behörde setzt nicht nur das Verbrennungsverbot durch, son- dern prüft auch im Einzelfall auf formlosen schriftlichen Antrag, ob Pflanzenabfälle ausnahmsweise im April verbrannt werden dürfen. Der Antragsteller hat dazu den Nachweis zu führen, dass ihm eine alternative Verwertung weder möglich noch zumutbar ist. Nur wenige sollten von dieser Aus- nahme Gebrauch machen, denn es gibt in Chemnitz ein umfang- reiches und flächendeckendes Alternativangebot, beispielsweise mit der Biotonne oder aber über die Wertstoffhöfe des ASR. Auch Eigenkompostierung kommt in Frage. Dabei wird man von der Gebührenpflicht für die Biotonne entbunden. Wer Laubsäcke nut- zen möchte, kann diese übri- gens ganzjährig in der Kunden- dienstzentrale des ASR auf der Blankenburgstraße 62 sowie in den Bürgerservicestellen und auf den Wertstoffhöfen erwerben. Auch Baum-, Strauch- und Hec- kenschnitt kann man kostenlos bei den Wertstoffhöfen abgeben. Es müssen nicht nur die Aus- nahmezeiträume der Pflanzen- abfallverordnung – April und Ok- tober – genutzt werden. Warte- zeiten an den Wertstoffhöfen las- sen sich so vermeiden. " Auskunft erteilt das Umweltamt im Technischen Rathaus, Anna- berger Straße 93 sowie telefo- nisch unter 0371 488-3650. Beratungen auch beim ASR unter 0371 4095-102. Information // Kontakt Grünanlagen: Was wird investiert? Für Investitionen zur Schadens- beseitigung und Erneuerung in den öffentlichen Grünanlagen stehen 2011 rund 305.000 Euro zur Verfügung. Als wichtigste Schwerpunkte wurden folgende Projekte festgelegt: # Notsanierung/Wegebau Scharn- horstplatz (90.000 Euro) # westlicher Hauptweg im Stadt- park in Höhe Otto-Werner- Garten (95.000 Euro) # Zulaufleitung Knappteich (55.000 Euro) # Ersatzinvestitionen an Brücken/ Zulauf Teich Wasserschloss (30.000 Euro) Für weitere kleine Maßnahmen sind in Summe 35.000 Euro vor- gesehen. Die Schwerpunkte wer- den im nächsten Planungs-, Bau- und Umweltausschuss noch ein- mal vorgestellt. »Wir haben Prio- ritäten gesetzt, um fachliche An- forderungen, die Wünsche der Bürger und finanzielle Möglich- keiten unter einen Hut zu be- kommen«, so Baubürgermeiste- rin Petra Wesseler. Gerade der Knappteich sei schon seit länge- rem von den Anwohnern immer wieder nachgefragt worden. An dieser Stelle noch einmal eine Klarstellung zu den laufen- den Verkehrssicherungen in der Sechserschlucht im Küchwald- park: Für Unterhaltungsmaßnah- men stehen aktuell rund 50.000 Euro zur Verfügung. Weitere Maßnahmen sind eine Frage der Prioritätensetzung und Finan- zierbarkeit. Die benannten Ge- samtkosten von 1,2 Millionen wären nötig, wenn man die kom- plette Schlucht sanieren wollte. Dies ist nicht vorgesehen, die Mittel hierfür sind weder im Haushalt noch in der mittelfristi- gen Finanzplanung eingestellt. Eine vollständige Instandsetzung der gesamten Sechserschlucht ist aufgrund der Haushaltsitua- tion nicht geplant. " Seit 2007 treffen Vertreter der Stadt und Bürger in re- gelmäßigen Abständen zu Einwohnerversammlungen zusammen. Hier werden Vorschläge und Anre- gungen von Bürgern für die weitere Entwicklung von Chemnitz entgegen genommen und gleichzeitig über ak- tuelle Projekte informiert. Zu einer weiteren solchen Zusammenkunft sind die Bewohner der Stadtteile Euba, Adelsberg, Kleinolbersdorf- Altenhain, Reichenhain, Erfen- schlag, Einsiedel, Harthau und Klaf- fenbach für den 1. April, 17 Uhr in die Aula der Technischen Universität an der Erfenschlager Straße 73 ein- geladen. Wie gewohnt geben zu- nächst die Oberbürgermeisterin so- wie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Auskunft zu städti- schen Vorhaben, so zum Beispiel zum Grundschulnetz und zum Aus- bau der B 174. Im zweiten Teil ha- ben die Anwesenden dann Gelegen- heit, Vorschläge, Fragen und Meinungen an die Verwaltung zu richten. Im Vorfeld der Veranstaltung kann man sich ab 16.30 Uhr über Ange- bote von Ämtern und Einrichtungen informieren. Der Versammlungsort an der Erfen- schlager Straße ist mit den öffentli- chen Verkehrsmitteln, so der Busli- nie 51, gut erreichbar. Es sind ein behindertengerechter Zugang eben- so wie Behindertenparkplätze vor- handen. In gewohnter Weise werden auch Kinder am Veranstaltungsort, im Raum A107, kostenlos betreut. " Bürgerbüro der Oberbürgermeisterin ! 488-1508, -1512, -1516, -1554 Information Treff: Einwohnerversammlung Umfassend informiert die Stadt unter www.chemnitz.de über verschiedene Formen der Bürgerbeteiligung. Der städtische Internet-Auftritt wurde gerade dazu um weitere Fak- ten und Details aktualisiert, so zum Beispiel zum Thema Petitionen. Als solche kann jeder Einzelne Anlie- gen, Vorschläge oder Beanstandun- gen von allgemeinem Interesse an Behörden richten. Auskunft gibt die städtische Internetseite auch darü- ber, wer über Petitionen entschei- det: Geht es in der Petition um ein Anliegen innerhalb der Stadt Chem- nitz, so ist entweder der Stadtrat oder die Oberbürgermeisterin als Leiterin der Verwaltung zuständig. Ein Ausschuss – unter Vorsitz des Bürgermeisters Miko Runkel – dem Stadtratsmitglieder aller Fraktionen angehören, befasst sich mit Petitio- nen in der Zuständigkeit des Stadt- rates und schlägt dem Stadtrat vor, wie über die jeweiligen Anliegen ent- schieden werden soll. Ist die Stadt jedoch nicht zuständig, werden die Petition an entsprechen- de Stellen, beispielsweise den Peti- tionsausschuss des Bundestages oder des Sächsischen Landtages, weitergeleitet. Innerhalb von zwei Wochen erhält man eine Eingangsbestätigung. Zu- nächst wird geprüft, wer für die Ent- scheidung über die Petition zustän- dig ist. Sollte sie an eine Landes- oder des Bundesbehörde weitergeleitet worden sein, erhält der Einreicher da- rüber Bescheid. Natürlich erhält man unter www.chemnitz.de auch Auskünfte dazu, wie eine Petition zu verfassen ist. Wichtig sind dabei Name und Anschrift des Einreichers, denn ano- nyme oder nicht unterschriebene Pe- titionen können nicht bearbeitet wer- den. Achten Sie darauf, dass Ihr Anliegen möglichst genau und ein- deutig formuliert ist. " Petitionen unter www.chemnitz.de Postanschrift: Stadt Chemnitz, Bürgerbüro, 09106 Chemnitz
[email protected] Fax: 0371 488-1592 Kontakt Bora Cosic Gast auf der Buchmesse Schwerpunkt der zweit- größten Buchmesse im deutschen Sprachraum, der am Sonntag zu Ende gegangenen Leipziger Buchmesse 2011, war die Literaturszene Serbiens. Der Einladung, ihr Land zu vertreten, waren 60 serbische Autoren gefolgt. Sie präsentierten sich mit 30 Titeln bei Lesungen, Foren und Partys in der Gastgeberstadt. Zu den Literaten zählte auch der aktuelle Preisträger des von der Stadt Chemnitz ausge- lobten Internationalen Stefan-Heym- Preises, Bora Ćosić. Der 1932 in Za- greb geborene und in Belgrad auf- gewachsene Romancier und Essayist wird in diesem Jahr als zweiter Pu- blizist nach dem israelischen Schrift- steller Amos Oz den mit 40.000 Euro dotierten Heym-Preis erhalten. Ćosić hat mehr als 30 Romane, Erzähl- bände und Essays verfasst. Sein be- kanntester Roman »Die Rolle meiner Familie in der Weltrevolution« ist auch für das Theater adaptiert. Trotz verschiedener Preise landete Ćosić aufgrund der satirischen Beschrei- bung der sozialistischen Gesellschaft in seiner Heimat auf der schwarzen Liste und konnte lange nichts veröf- fentlichen. Nach dem Verlassen Bel- grads entstehen hauptsächlich Es- says, darunter das »Tagebuch eines Heimatlosen«. Der Autor lebt seit zwei Jahrzehnten in Berlin und in Istrien. Seine Bücher wurden in viele Spra- chen übersetzt, er publizierte Ko- lumnen in den bekanntesten deut- schen, schweizerischen und polni- schen Zeitungen und wurde mit dem »Leipziger Buchpreis zur Europäi- schen Verständigung 2002« ausge- zeichnet. In diesem Jahr erscheint »Im Ministerium für Mamas Angele- genheiten«. Ungern ließ sich der Autor auf der Leipziger Messe nur ei- nem Land zuordnen: Vertreten war der Literat sowohl am serbischen wie auch am kroatischen Messestand mit Lesungen und bei Foren. " Gefragter Autor der Buchmesse: Bora Ćosić . Foto: Patrick Ehrenberg Woche für Woche auf dem neuesten Stand. ´ ´ 12 ! 23. März 2011 3JAHR DER WISSENSCHAFT Wissensparcours in der Uni Höhepunkte im April Das Jahr der Wissenschaft 2011 ist eröffnet und eine Vielzahl an Veranstaltungen, Projekten und Aktionen steht bevor. Folgende Termine sollten im kommenden Monat nicht verpasst werden: Er- öffnet wird der wissenschaftliche April durch die Studentischen Medientage Chemnitz unter der Schirmherrschaft von Oberbür- germeisterin Barbara Ludwig. Die am 9. und 10. April an der TU Chemnitz stattfindende Veran- staltung wird sich in Vorträgen, Gesprächsrunden und Workshops dem Thema »Mediale Inszenie- rung« annehmen. Ebenfalls am 9. April öffnet auch der Kreativ- salon BetaBar am Brühl seine Pforten. Als Plattform für natio- nale und internationale Künstler, als Diskussionsforum, im Kino oder Cafe wird der Frage nach- gegangen: Wie kreativ ist Chem- nitz? Eine Vorlesung außerhalb der üblichen Hörsaalatmosphäre bietet am 16. April die »Wissen- schaftsbahn«. Bis zu 80 Gäste können hier eine Vorlesung im Zuge einer Straßenbahnfahrt durch Chemnitz erleben. Und am 26. April stellen sich junge Wis- senschaftler wieder dem harten Urteil des Publikums, wenn sie beim Science Slam ihre For- schungsprojekte auf unterhalt- same Weise vorstellen. " Höhepunkte im Jahr der Wissenschaft Chemnitz feiert im Jahr der Wis- senschaft 2011 gleich zwei Ju- biläen. Im September wird das Neue Rathaus 100 Jahre und be- reits im Mai feiert die Technische Universität Chemnitz ihren 175. Geburtstag. Beide Jubiläen sind zugleich Höhepunkte im Jahr der Wissenschaft. Die TU feiert vom 2. bis 7. Mai eine Festwoche mit großem Jubiläumsfest, Ausstel- lungen, Vorträgen, Konzerten und vielen Veranstaltungen. Im Sep- tember dann begeht das Neue Rathaus die Jubiläumsfeierlich- keiten – natürlich eng verbunden mit dem Jahr der Wissenschaft 2011. Vom 26. August bis 4. September wird es neben den vie- len Attraktionen rund um den Rat- hausgeburtstag eine Wissens- meile geben, auf der Diskussionen und Referate, Experimente und wissenschaftliche Präsentationen zum Staunen und Lernen anre- gen. Außerdem kann man sich schon auf wissenschaftliche Stadtführungen, Literaturspa- ziergänge, eine Stadtrallye für Kinder und Jugendliche und vie- le weitere Aktionen zum 100. Ge- burtstag des Neuen Rathauses freuen. " Am Freitag ist Chemnitz mit einer gro- ßen Auftaktparty in das »Jahr der Wis- senschaft 2011« gestartet. Über 30 Projektpartner haben sich auf einem Wissensparcours im Hauptgebäude der TU Chemnitz vorgestellt. Etwa 500 Besucherinnen und Besucher kamen dem Motto des Jahres der Wissen- schaft nach: »Ihr werdet staunen«. Ein Höhepunkt der Auftaktveran- staltung waren die Auftritte der Show »The Drum Beat«. Dahinter steht das weltweit einmalige Forschungsprojekt der TU Chemnitz zur geistigen und körperlichen Wirkung des Trommelns. Bei den zahlreichen kleinen For- schern besonders beliebt war die Matheinsel, auf der es zehn ver- schiedene Knobel- und Rechenauf- gaben zu lösen galt. Aber auch im Wunderland Physik gab es – nicht nur für die Kleinen – eine Menge zu ent- decken. Mit dem Besuch konnten kleine Wissenschaftler zugleich auch den ersten Puzzle-Baustein für das Di- plom zum Aktionsjahr sammeln. Foto: Lásló Farkas www.jahrderwissenschaft.de www.twitter.com/chemnitz_jdw »Jahr der Wissen- schaft« im Netz 12 ! 23. März 20114 KUNST & KULTUR Meister der stilistischen Vielfalt Vertrieben – vernichtet – verbrannt: Ein Ausstel- lungstitel, der symbolhaft für das Leiden jüdischer Menschen während der NS-Zeit und besonders für den Verlust von Kunst und Literatur steht Die private Bibliothek des jüdischen Rechtsanwalts Hans Hartmann war eine von vielen Büchersammlungen, die nach 1870 in den Wohnungen und Häusern der Chemnitzer Juden mit viel Hingabe aufgebaut wurden. Als private Sammlungen waren sie Spiegelbild der Interessen und Nei- gungen ihrer Besitzer. Die Bücher- sammlung Hans Hartmanns ging in Vom Verlust deutscher Kulturgüter Dem jüdischen Chemnitzer Rechts- anwalt Hans Hartmann und seiner Bibliothek ist eine Ausstellung in der Chemnitzer Stadtbibliothek ge- widmet. Foto: Tietz den Wirren der NS-Zeit unwieder- bringlich verloren. Der Anwalt, ein Onkel des Schriftstellers Stefan Heym, kam 1941 im Konzentrati- onslager Dachau ums Leben. Das Schicksal des Chemnitzer Rechts- anwalts und seiner Bibliothek doku- mentiert eine Ausstellung mit dem Titel »Vertrieben – vernichtet – ver- brannt« die jetzt in der Chemnitzer Stadtbibliothek zu sehen ist. Die Ausstellung unternimmt den Ver- such, diese exemplarische Privatbi- bliothek zu rekonstruieren. Dank der einzigen – im Staatsarchiv Leipzig erhaltenen – Übersicht einer jüdischen Privatbibliothek in Chem- nitz konnte die Ausstellung im Ge- denken an den 70. Todestag Hans Hartmanns gestaltet werden. Sie gibt Einblicke in das Leben jüdi- scher Bürger vor 1933 und ihre Aus- grenzung und Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus. Ausblick auf weitere Veranstaltungen Begleitend finden eine Reihe von Vorträgen und Lesungen statt: So beispielsweise am 12. April, 18 Uhr im Haus Tietz die Darlegungen von Dr. Jürgen Nitsche: »Hans Hartmann – Ein Anwalt ohne Recht«. Eine weitere Veranstaltung in der Stadtbibliothek zum Thema Exil- Literatur und dem Exodus geistiger Güter während der NS-Zeit gestalten Eske Bockelmann und Burkhard Müller am 24. Mai, 18 Uhr. Sie le- sen und stellen Irmgard Keun vor. Deren Schriftstellerkarriere begann mit Romanen, die satirisch und ge- sellschaftskritisch das Leben junger Frauen in der Endphase der Weima- rer Republik schildern. Als wichtige Vertreterin der »Neuen Sachlichkeit« wurden Keuns Bücher 1933/ 34 be- schlagnahmt und verboten. Keun ging daraufhin ins Exil. " Auf den Spuren von Otto Dix Zum Auftakt des Otto-Dix- Jahres bietet die Chemnitzer Volkshochschule am 30. März eine Tagesfahrt mit dem Zug Gera an. Diese Exkursion, die sich dem Leben und Wirken des Ma- lers in Gera widmet, wird beglei- tet von der Chemnitzer Kunsthis- torikerin Dr. Ulrike Uhlig. Treffpunkt ist an diesem Tag, 8.45 Uhr an der Buchhandlung im Chemnitzer Hauptbahnhof. Es wird eine Gebühr von 49,30 Euro erhoben, diese beinhaltet Fahrt, Eintritte und Führungen, nicht aber Straßenbahnfahrten. Die Kunstexkursion führt nach Gera, das um 1900 zu den zehn reichsten Städten Deutschlands gehörte. Auf einem Stadtrundgang erleben die Teilnehmer das his- torische Zentrum. Daran an- schließend folgen sie den Spuren des Künstlers Otto Dix, der 1891 in Untermhaus geboren wurde. Nach einer individuellen Mit- tagspause steht das aus dem 18. Jahrhundert stammende Ge- burtshaus Dix’ auf dem Pro- gramm. Gemälde, Zeichnungen und Dokumente über das Leben und Schaffen von Dix lassen sei- ne vielfältige Persönlichkeit le- bendig werden. " Anmeldungen unter ! 0371 488-4343 oder 4312 www.vhs-chemnitz.de Die Ästhetik des Materials Eine Vernissage zur Ausstellung »Die Sprache des Materials« ist für Freitag, 19 Uhr in der Villa Esche geplant. Die Schau zeigt Ar- beiten von Studenten der Fakul- tät für Angewandte Kunst Schnee- berg. Die angehenden Designer untersuchten dabei die Ästhetik von Oberfläche und Material. Ent- standen sind Stücke für die Sin- ne, die bis zum 22. Mai in der Vil- la Esche zu sehen sind. Deren Ge- stalter Henry van de Velde for- mulierte in »Die Belebung des Stoffes als Prinzip der Schönheit« Folgendes: »In den Händen eines Arbeiters oder eines Menschen ohne Genie gelten Holz, Stein, Ton, Metall und Glas nicht mehr als ihr praktischer Wert, während dem alle diese Stoffe imstande sind, unsere Sinne zu erregen, so- bald die Leidenschaft desjenigen sie berührt und durchdringt, der sie zum Leben erwecken will, der sich zu ihnen hingezogen fühlt, von dem Wunsche beseelt, ihnen Leben zu schenken, ihnen höhere Daseinsmöglichkeiten zu eröffnen.« " Villa Esche, Parkstraße 58 ! 0371 533 1088
[email protected] Information // Kontakt Die Städte Gera und Chemnitz feiern in diesem Jahr den 120. Geburtstag des Malers Otto Dix Chemnitz zählt mit seiner im Museum Gunzenhauser beheimateten Samm- lung von Werken des Malers Otto Dix zu einem Ort von kunsthistorischer Be- deutung. Die Städte Gera – der Geburts- ort des Künstlers – und Chemnitz neh- men den 120. Geburtstag des Malers zum Anlass, um mit vielfältigen Pro- jekten auf das Werk des großen Meis- ters der klassischen Moderne auf- merksam zu machen. Mit hochkarätigen Veranstaltungen wird an das span- nungsreiche Wirken von Otto Dix erin- nert. Neben Museen und dem Theater setzen sich Künstler, Vereine und Un- ternehmen mit Otto Dix auseinander. Gera und Chemnitz sind eng mit dem Werk Otto Dix’ verbunden. Chemnitz vor allem über die großzü- gige Stiftung Dr. Alfred Gunzenhau- sers, die mit 290 Arbeiten des Künstlers eine der umfangreichen musealen Sammlungen darstellt. Etwa 50 Gemälde, begonnen bei dem frühen Selbstporträt mit Wan- derhut von 1912 über wichtige Bil- der der Neuen Sachlichkeit wie das Mädchen am Sonntag von 1921 bis zu den Landschaftsgemälden und den späten aufwändig gestalteten Farblithografien sind im Rahmen der Dauerausstellung im dritten Obergeschoss des Museums Gun- zenhauser zu sehen. Damit hat sich Chemnitz als wichtige Adresse für kunstinteressiertes Publikum sowie die Forschung etabliert. Zusammen mit den Beständen in den Kunst- sammlungen Chemnitz bewahrt die Stadt etwa 350 Werke dieses be- deutenden Künstlers der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts. Sonderausstellungen in Vorbereitung Zum 120. Geburtstag wird das Schaf- fen Dix’ mit einem vielfältigen Pro- gramm bis ins Frühjahr 2012 ge- würdigt. Zwischen Mai 2011 und April 2012 werden mehr als 30 Ver- anstaltungen Leben und Werk von Otto Dix und damit die 1920er-Jah- re in all ihren Facetten thematisieren. Hierfür bereitet das Museum Gun- zenhauser zwei Sonderausstellungen vor: Vom 14. Mai bis zum 31. Okto- ber mit »Ich Dix bin das A und das O« den Künstler in knapp 40 Selbstdar- stellungen aus dem Bestand des Museums präsentieren. In diesem Kontext wird erstmals der Chemnitzer Bestand der Dix-Werke in einer Pu- blikation vollständig veröffentlicht werden. Über den Jahreswechsel 2011/12 folgt die Ausstellung Otto Dix in Chemnitz, die sich mit den Be- ziehungen des Künstlers zu Familien der Stadt beschäftigt und den daraus resultierenden Werken. Zentrales The- ma wird hierbei das Wandbild Or- pheus und die Tiere sein, das Dix 1938 für den Chemnitzer Unterneh- mer Fritz Niescher malte. Zu den weiteren Höhepunkten zählen die Aufführung der Dreigroschen- oper im Schauspielhaus Chemnitz, das Konzert der Robert-Schumann- Philharmonie zusammen mit der Kantorei der Kreuzkirche sowie das Jazzkonzert von Jan Dix und Chris- toph Modersohn auf dem Schloßberg. Brecht und Weills bekanntes Büh- nenstück, das 1928 während Dix’ in- ternationaler Erfolge als Professor für Malerei an der Dresdner Kunstaka- demie in Berlin seine Uraufführung erlebte, wird im Rahmen des Fest- wochenendes im November 2011 zu erleben sein. Dix’ lebenslange Aus- einandersetzungen mit den Kriegs- erlebnissen und seine schonungslo- se Darstellung der Grausamkeiten menschlichen Tuns werden im Kon- zert der Kantorei der Kreuzkirche im Oktober 2011 mit zwei chorsinfoni- schen Werken seiner französischen Zeitgenossen Francis Poulenc und Ar- thur Honegger kontrastiert. Gelungen ist es zudem, Jan Dix, das jüngste und einzige noch lebende Kind des Künstlers, nach Chemnitz zu holen. Der Jazztrompeter wird mit dem Saxophonisten Christoph Mo- dersohn im Schloßbergmuseum eine Jazz-Session veranstalten. Ein Kla- vierkonzert mit der Pianistin Jaroslava Pěchočová am Wochenende des ei- gentlichen Dix-Geburtstags Anfang Dezember wird den mit Dix bekann- ten Dresdner Pianisten und Kompo- nisten Paul Aron vorstellen. Hinzu ge- sellen sich Angebote, die Dix, seine Werke sowie die Kultur, die Politik und die Gesellschaft seiner Zeit zum Thema machen. So wird sich Prof. Dr. Uwe Schneede, ehemaliger Direktor der Hamburger Kunsthalle, in einem Vortrag mit Dix’ Selbstporträts aus- einandersetzen, während sich Work- shop mit den bislang kaum er- forschten Landschaftsgemälden des Künstlers beschäftigen wird. Beson- deres Augenmerk verdienen die An- gebote der Volkshochschule Chem- nitz, die wesentlich zur Vielfalt bei- tragen. Aber auch Musikschule und Neue Sächsische Galerie setzen sich mit dem Jubilar auseinander. Neben literarischen und musikali- schen Angeboten der Theater wird die salonoper chemnitz erstmals ein ei- gens für Kinder kreiertes Stück mit Texten von Dix-Zeitgenossen wie Rin- gelnatz und Schwitters zur Auffüh- rung bringen. " Das Programmheft zum Dix-Jahr liegt bereits vor. Es liegt in öffentlichen Gebäuden aus. Abb.: Stadt Information // Kontakt 12 ! 23. März 2011 5 Rund 75.000 Besucher säumten ebenso am 11. September letzen Jahres den Weg des Festumzuges durch Chemnitz. Auch in diesem Jahr ist ein solcher geplant und Ver- eine können daran teilnehmen. Vor allem, weil sie für das engagierte Bürgertum in Chemnitz stehen! Genau das soll zum 100. Jahrestag der Weihe des Neuen Rathauses deutlich werden. Die Stadt lädt ein, am 3. September ein Teil dieses Umzuges zu sein. Es stehen ver- schiedene Motive zur Wahl. Auch neue Vorschläge sind willkommen! Die Schaubilder sollten authentisch sein und das Engagement des Ver- eins für Chemnitz verdeutlichen. Nach dem Umzug haben Vereine dann auf einem Gründerzeitmarkt Gelegenheit, Vereinsziele und An- gebote zu präsentieren. Die Organisation des Festumzuges zum Jubiläum 100 Jahre Neues Rathaus und die zeitgleich stattfin- denden Tage der Industriekultur übernimmt die CMT City-Manage- ment und Tourismus GmbH. Ideen nimmt die CMT bis zum Anmelde- schluss am 30. April entgegen. " Nächster Festumzug geplant Tausende begleiteten den Umzug, den Vereine und andere Protagonisten zum Richard-Hartmann-Jubiläum gestalteten. Archivfoto: Schmidt Mit der Kutsche zum Frühjahrsputz Eine Pferdekutsche steht für die Sonnenberg-Bewohner breit – einzige Bedingung, es muss ge- putzt werden: Am 19. April sind alle aufgerufen ihren Stadtteil zu verschönern. Von 14 bis 19 Uhr kann jeder vor seinem Haus, auf Gehwegen und Plätzen den Müll beseitigen. Besen, Schaufeln, Müllsäcke und Container stellt der ASR. Wer keine Arbeitsge- räte zum Saubermachen besitzt, erhält diese auf der Ludwig- Kirsch-Straße 17. Der Caritasverband Chemnitz, die Gemeinwesenkoordination Sonnenberg (GWK) und der Ab- fallentsorgungs- und Stadtreini- gungsbetrieb Chemnitz (ASR) or- ganisieren diese ungewöhnliche Aktion. Die GWK ist Ansprech- partner für Bewohner des Son- nenberges. Im Mittelpunkt stehen dabei die Probleme, Interessen und Wün- sche der hier lebenden Men- schen. Die GWK unterstützt bei sozialen Fragen, Alltagsproble- men, beim Aufbau von Interes- sengruppen, bei Nachbar- schaftsproblemen, Fragen zum Stadtumbau oder Stadtteil. Gemeinsam neue Projekte ent- wickeln für einen lebendigen und schönen Stadtteil ist ein Ziel. Mit der Beteiligung der Bewohner und verschiedener Kooperations- partner wurden die ersten Baum- scheiben bepflanzt, ein Migran- tentreff angeregt, Stadtteil- rundgänge zum Kennenlernen der sozialen Angebote auf dem Sonnenberg durchgeführt und vieles mehr. " Susan Przetak Caritasverband für Chemnitz und Umgebung e.V. – Öffentlichkeitsarbeit – ! 43 20 8-36 Zeitzeugen gesucht In Vorbereitung einer Ausstel- lung über das frühere Kaufhaus Schocken sucht Dr. Jürgen Nit- sche im Auftrag der Projektkoor- dination des Sächsischen Staats- ministeriums für Wissenschaft und Kunst Zeitzeugen, die über die Geschichte des Hauses, sei- ne Direktoren, Einkäufer oder Verkäufer berichten können, die möglicherweise dort angestellt waren bzw. eine Lehre absolvier- ten, oder die mit Fotos, Doku- menten sowie Erinnerungen bei- tragen können. " Dr. Jürgen Nitsche Hainstraße 93a, 09130 Chemnitz; ! 4040395 Mail:
[email protected] City-Management und Tourismus GmbH CMT, Katrin Rzesut ! 0371 3660225 Mail: rzesut@chemnitz- tourismus.de www.tourismus-chemnitz.de Kontakt Kontakt Kontakt Parkhaus Kellnberger Dies wird in Bezug auf Lage und Nachbarbebauung als sehr wichtig eingeschätzt. Positiv sieht das Kura- torium, dass im Erdgeschoss Ge- schäftsnutzung vorgesehen ist. Auch werden die Entwürfe des Architekten zur Fassadenentwicklung gewürdigt. Die Variante 1 gilt einstimmig als be- vorzugte Lösung. Sie greift die hori- zontale Formensprache des histori- schen Nachbargebäudes auf und wirkt zugleich ruhig und zurückhal- tend. Die Fassadenöffnungen erlau- ben das Spiel mit Licht und Schat- ten bei Tag und bei Nacht. Zu klären bleibt, wie sich das Be- leuchtungskonzept in die Gesamtge- staltung der Wallanlage einfügt. Wich- tigster Diskussionspunkt ist die Ma- terialwahl für die Fassadengestal- tung. Wichtig ist den Kuratoren, dass der städtebaulich sehr dominierende 2,70 m auskragende Baukörper der Parketagen auch als Baukörper und nicht als Scheibe definiert wird. Eine transparente Fassade, etwa aus Me- tallgeweben wird abgelehnt, da sie op- tisch zu durchlässig ist. Die vorge- schlagenen Materialien Stahl bzw. Aluminium und Glas wurden in die- ser Kombination ebenfalls infrage gestellt. Angeraten wird, tendenziell naturnahe, nachhaltige Baustoffe wie Holz oder Naturstein zu verwenden. Baufeld zwischen Sparkasse und Zentralhaltestelle Dieses Gebiet befindet sich derzeit in der Umlegung, auch hat sich bereits ein möglicher Investor positiv zu einer Baumaßnahme geäußert. Rundum wird der Stadtraum aktuell neu ent- wickelt und könnte durch einen zu- sätzlichen Baukörper noch stärker de- finiert werden, d.h., ein Gebäude – un- abhängig von der Kubatur – könnte für den neu entstehenden Johannisplatz ein Standbein werden, während die Bebauung des gegenüberliegenden Baufeldes noch völlig offen ist. Des- halb sollte man dieses Feld nicht ohne weitere Prüfung als Freifläche festle- gen, sondern vorerst als Testfeld be- trachten, auf dem die Bebauung mit kleinen, mittelgroßen und großen Massen möglich wäre, deren Form qualifiziert untersetzt werden müssen. Die Stadt sollte zeitnah ein geeigne- tes Verfahren entwickeln und durch- führen, mit dem Varianten für die Be- bauung gefunden werden. Konsens herrscht im Kuratorium jedoch darü- ber, dass kein lückenloser Anschluss an das historische Sparkassenge- bäude denkbar ist. Gestaltung Johannisplatz Es wird empfohlen, den entstehenden öffentlichen Raum frei zu stellen, um eine optische Durchlässigkeit zu er- zielen. Das Sichtfeld beeinträchti- gende Elemente sollten aus dem Blickfeld entfernt werden. Parkhaus Moritzstraße, Die Mehrheit des Kuratoriums spricht sich für die Bedeutung der Reitbahn- straße aus und bescheinigt dem Stra- ßenzug eine positive Zukunft. Deshalb sollte dieses Baufeld an der Ecke Mo- ritzstraße sehr behutsam betrachtet werden. Der Bau eines Parkhauses in dieser Baulücke wird von der Mehrheit des Kuratoriums grundsätzlich infrage gestellt, einige Mitglieder befürworten diese Funktion an dieser Stelle. Wenn an den Plänen festgehalten wird, soll- ten folgende Auflagen erfüllt werden. Unablässig ist eine Funktionsunterla- gerung im Erdgeschoss, mindestens im Bereich der Reitbahnstraße. Insgesamt müssen die Besonderheiten der Eck- bebauung und die damit verbundenen städtebaulichen Funktionen stärker im Entwurf eingebunden werden. Eine gestalterische Qualifizierung der Fassade und aller städtebaulicher Elemente ist dringend erforderlich. Auch entlang der Moritzstraße sollte im Erdgeschoss die Parkplatznut- zung nicht erkennbar sein. Gestaltung Theaterstraße, Brückenstraße Es wurden sehr innovative und am- bitionierte Lösungsvorschläge vorge- stellt. Der Vorschlag von städtischen Verkehrs- und Stadtplanern zur Ent- wicklung der Theaterstraße harmo- nisiert mit den Ansichten des Kura- toriums. Positiv hervorzuheben ist die Einengung der Verkehrsflächen zu- gunsten der Seitenbereiche sowie die Aufwertung des Straßenraumes durch raumbildende Baumpflanzungen. Auch die Nachverdichtung am Kreu- zungspunkt Hartmannstraße und Theaterstraße wird gelobt. Das Ku- ratorium begrüßt die neue Zonierung des gesamten Straßenzuges in frei- räumliche und städtebauliche Be- reiche. Der Freiraum am ehemaligen Partei- gebäude Brückenstraße ist geson- dert zu betrachten und sich an der Diskussion über die heutige Bedeu- tung der Repräsentionsbauten der DDR orienterieren. Gestaltung Vorplatz Schocken Die Planung wird grundsätzlich be- grüßt, vor allem die Verringerung der Fahrspuren von zwei auf eine. Es ist lobenswert, dass eine städtische Stra- ße an dieser Stelle und in dieser Form in Angriff genommen wird. Klä- rungsbedarf besteht aber, welche Vorteile die Schrägstellung der Park- plätze bringt. Stattdessen wird em- pfohlen, die Längsparkrichtung bei- zubehalten und die vorhandenen Bäume in einen durchgehenden Grün- streifen zu integrieren. Die Weiterentwicklung der Platzge- staltung vor dem Schocken wird be- grüßt. Die in den Boden eingelasse- nen Vitrinen als Gestaltungselement im öffentlichen Raum, die zugleich auf das Archäologische Museumhin- weisen, werden trotz der einge- schränkten Praktikabilität positiv be- wertet. Ebenfalls begrüßt wird die Hin- führung zum Eingang durch die Bän- ke, die allerdings benutzerfreundlicher gestaltet werden sollten. Außerdem muss die Verlegbarkeit der Platten im Format 60x40 cm bezogen auf die konkrete Geometrie des Platzes nach- gewiesen werden. Entsprechende Plä- ne werden dem Kuratorium in der Mai-Sitzung vorgelegt. " Das Kuratorium Stadtgestaltung empfiehlt 6 12 ! 23. März 2011AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN HERAUSGEBER Stadt Chemnitz Die Oberbürgermeisterin SITZ Markt 1, 09111 Chemnitz Impressum AMTLICHER UND REDAKTIONELLER TEIL DES AMTSBLATTES Chefredakteurin Katja Uhlemann Redaktion Monika Ehrenberg Tel. (0371) 488-1533 Fax (0371) 488-1595 VERLAG Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz Brückenstraße 15, 09111 Chemnitz Tel. (0371) 6562-0050 Fax (0371) 6562-7005 Abonnement mtl. 11,- € GESCHÄFTSFÜHRUNG Christian Jaeschke Ulrich Lingnau ANZEIGENTEIL VERANTWORTLICH Objektleitung Kerstin Schindler, Tel. (0371) 6562-0050 Anzeigenberatung Hannelore Treptau, Tel. (0371) 6562-0052 Bianka Polster, Tel. (0371) 6562-0053 Konstanze Meyer, Tel. (0371) 6562-0051 Reklamationen Tel. (0371) 6562-0050 SATZ // HB-Werbung u. Verlag GmbH & Co. KG DRUCK // Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG VERTRIEB // VDL Sachsen Holding GmbH & Co. KG, Winklhoferstraße 20, 09116 Chemnitz E-MAIL //
[email protected] Zur Zeit gilt die Anzeigenpreis- liste Nr. 8 vom 01.02.2008 Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung sowie Feststellung der ordnungsge- mäßen Ladung und der Be- schlussfähigkeit 2. Feststellung der Tagesord- nung 3. Entscheidung über Einwen- dungen gegen die Nieder- schrift der Sitzung des Pla- nungs-, Bau- und Umweltausschusses – öffent- lich – vom 01.03.2011 4. Beschlussvorlagen an den Planungs-, Bau- und Umwelt- ausschuss 4.1. Aufstellungsbeschluss zur 33. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz (Bereich Naherho- lungszentrum Oberrabenstein im Stadtteil Rabenstein) Vorlage: B-050/2011 Einreicher: Dezernat 6/Amt 61 4.2. Aufstellungsbeschluss zur Er- gänzungssatzung Nr. 11/03 Alte Harth, Harthau Vorlage: B-058/2011 Einreicher: Dezernat 6/Amt 61 4.3. Aufstellungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebau- ungsplan Nr. 11/02 Versor- gungszentrum Paul-Bertz- Straße und Änderung des Aufstellungsbeschlusses zum Bebauungsplan Nr. 09/12 „Versorgungszentrum Hel- bersdorf“ Vorlage: B-090/2011 Einreicher: Dezernat 6/Amt 61 4.4. Entwurfs- und Auslegungsbe- schluss zur 31. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Chemnitz (Bereich Hil- bersdorfer Straße/Frankenber- ger Straße im Stadtteil Hil- bersdorf) Vorlage: B-087/2011 Einreicher: Dezernat 6/Amt 61 4.5. Entwurfs- und Auslegungsbe- schluss zur Ergänzungssat- zung Nr. 10/10 „Haardt“, Röhrsdorf Vorlage: B-086/2011 Einreicher: Dezernat 6/Amt 61 5. Informationsvorlage an den Planungs-, Bau- und Umwelt- ausschuss 5.1. Schwerpunkte der Denkmal- pflege 2010 Vorlage: I-005/2011 Einreicher: Dezernat 6/Amt 63 6. Verschiedenes 6.1. Mündliche Informationen der Verwaltung 6.2. Fragen der Ausschussmitglieder 7. Bestimmung von zwei Aus- schussmitgliedern zur Unter- zeichnung der Niederschrift der Sitzung des Planungs-, Bau- und Umweltausschus- ses – öffentlich – Wesseler // Bürgermeisterin Sitzung des Planungs- , Bau- und Umweltausschusses – öffentlich – Dienstag, den 29.03.2011, 16:30 Uhr, Beratungsraum 118 des Rathauses, Markt 1, 09111 Chemnitz Anzeigen Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung sowie Feststellung der ordnungsge- mäßen Ladung und der Be- schlussfähigkeit 2. Feststellung der Tagesord- nung 3. Entscheidung über Einwen- dungen gegen die Nieder- schrift der Sitzung des Be- triebsausschusses – öffentlich – vom 19.01.2011 4. Beschlussvorlagen an den Betriebsausschuss 4.1. Aufnahme von Darlehen (KfW- Darlehen und Kommunaldarle- hen) zur Finanzierung von ab- wassertechnischen Investitionen und Bauvorhaben des Entsor- gungsbetriebes der Stadt Chem- nitz für das Jahr 2011 Vorlage: B-076/2011 Einreicher: Dezernat 2/ ESC 5. Verschiedenes 5.1. Mündliche Informationen der Verwaltung 5.2. Fragen der Ausschussmitglieder 6. Bestimmung von zwei Aus- schussmitgliedern zur Unter- zeichnung der Niederschrift der Sitzung des Betriebsaus- schusses - öffentlich - i. V. Nonnen Runkel // Bürgermeister Sitzung des Betriebsausschusses – öffentlich – Mittwoch, den 30.03.2011, 16:30 Uhr, Beratungsraum 118 des Rathauses, Markt 1, 09111 Chemnitz die Jagdgenossenschaft Chemnitz- Einsiedel veranstaltet am Don- nerstag, den 31.03.2011 um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Keg- lerheim“ in Berbisdorf eine Voll- versammlung, zu der alle Eigentü- mer bejagbarer Grundflächen der Gemarkungen Einsiedel und Ber- bisdorf und Interessenten recht herzlich eingeladen sind. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bestätigung der Tagesordnung 3. Finanzbericht 2010/11 - Rechenschaftsbericht des Jagdvorstandes - Rechenschaftsbericht des Kassenführers 4. Entlastung des Vorstandes -Vor- stellung der Kandidaten zur Neuwahl und Bestätigung des Wahlleiters 5. Wahl des Vorstandes 6. Finanzplan 2O11/12 7. Wildbericht der Pächtergemein- schaft, Stand Begehungs- scheininhaber 8. Aktuelle Situation zu Wildschäden 9. Vorhaben, Verschiedenes, Dis- kussion... Anmerkung: Interessenten einer Kanditatur zur Wahl melden sich bitte bis 25.03.2011 beim Jagd- vorsteher. Bei Verhinderung kann sich der Jagdgenosse durch eine volljährige Person vertreten lassen. Für die Erteilung der Vollmacht ist die schriftliche Form erforderlich. Ein bevollmächtigter Vertreter darf höchstens einen Jagdgenossen vertreten. Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Be- auftragte. PS: für alle Verpächter und Pächter unserer Jagdgenos- senschaft wird das Abendessen von der Jagdgenossenschaft getra- gen, Getränke zahlt jeder selbst. B. Kunze // Jagdvorsteher Jagdgenossenschaft Chemnitz-Einsiedel Einladung zur Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung sowie Feststellung der ordnungsge- mäßen Ladung und der Be- schlussfähigkeit 2. Feststellung der Tagesord- nung 3. Entscheidung über Einwen- dungen gegen die Nieder- schrift der Sitzung des Ver- waltungs- und Finanzausschusses – öffent- lich – vom 09.12.2010 4. Beschlussvorlagen an den Verwaltungs- und Finanzaus- schuss 4.1. Aufnahme eines Kommunal- darlehens Vorlage: B-091/2011 Einreicher: Dezernat 2/Amt 20 5. Informationsvorlagen an den Verwaltungs- und Finanzaus- schuss 5.1. Berichterstattung über die durchgeführten Prüfungen des Rechnungsprüfungsam- tes im Zeitraum 01.07. - 31.12.2010 Vorlage: I-015/2011 Einreicher: Oberbürgermeiste- rin/Amt 14 6. Verschiedenes 6.1. Mündliche Informationen der Verwaltung 6.2. Fragen der Ausschussmitglie- der 7. Bestimmung von zwei Aus- schussmitgliedern zur Unter- zeichnung der Niederschrift der Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses – öf- fentlich – Nonnen // Bürgermeister Sitzung des Verwaltungs- und Finanzaus- schusses – öffentlich – Donnerstag, den 31.03.2011, 16:30 Uhr, Beratungsraum 118 des Rathauses, Markt 1, 09111 Chemnitz Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung sowie Feststellung der ordnungsge- mäßen Ladung und der Be- schlussfähigkeit 2. Feststellung der Tagesord- nung 3. Entscheidung über Einwendun- gen gegen die Niederschrift der Sitzung des Ortschaftsrates Wittgensdorf – öffentlich – vom 2. März 2011 4. Vorlagen an den Stadtrat/Aus- schuss 4.1. Vorlagen zur Einbeziehung 4.1.1. Sachstandsbericht zur Fort- schreibung des Abwasserbe- seitigungskonzeptes der Stadt Chemnitz (ABK) bis 2015 Vorlage: I-011/2011 Einreicher: Dezernat 3/ESC 5. Informationen des Ortsvorstehers 6. Anfragen der Ortschaftsrats- mitglieder 7. Einwohnerfragestunde 8. Benennung von zwei Ort- schaftsratsmitgliedern zur Unterzeichnung der Nieder- schrift der Sitzung des Ort- schaftsrates Wittgensdorf – öffentlich – Dr. Ullrich Müller // Ortsvorsteher Sitzung des Ortschaftsrates Wittgensdorf – öffentlich – Mittwoch, den 30.03.2011, 19:00 Uhr, Schulungsraum der Frei- willigen Feuerwehr Wittgensdorf, Rathausplatz 1, 09228 Chemnitz Jede Woche neu, aktuell & informativ Amtsblatt Chemnitz 712 ! 23. März 2011 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Der an Herrn Andreas Hofmann, zu- letzt amtlich gemeldet Unritzstraße 32, 09117 Chemnitz, gerichtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, der an Herrn Rudolf Bauer, zuletzt amtlich gemeldet F 57200 Sarre- guemines, Rue Nationale 19, ge- richtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, der an Frau Marieliese Reich, zu- letzt amtlich gemeldet Limpio, Pa- raquay, gerichtete Grundsteuerbe- scheid vom 21.01.2011, der an Herrn Peter Loos, zuletzt amtlich gemeldet Otto-Hofmann- Straße 1, 09122 Chemnitz, gerich- tete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, der an Herrn Robert Olma, zuletzt amtlich gemeldet Landgraben- straße 131, 90459 Nürnberg, ge- richtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, der an Frau Gesine Neubert, zuletzt amtlich gemeldet Liddy-Ebersber- ger-Straße 7, 09127 Chemnitz, ge- richtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, der an Herrn Reiner Hengst, zuletzt amtlich gemeldet August-Bebel- Straße 4, 09526 Olbernhau, ge- richtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, der an Herrn Heiko Schlee, zuletzt amtlich gemeldet Adelsbergstraße 198, 09127 Chemnitz, gerichtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, der an Herrn Koba Khubashvili, zu- letzt amtlich gemeldet Waldenbur- ger Straße 62, 09116 Chemnitz, gerichtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, der an Herrn Peter Mayer, zuletzt amtlich gemeldet Alpenrosenweg 8, 50769 Köln, gerichtete Grundsteu- erbescheid vom 21.01.2011, der an Johannes Walter Spindler ge- richtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, der an Firma Klaus Becker Immobi- lienverwaltungs GmbH, zuletzt amt- lich gemeldet Heuberger Straße 21, 22145 Hamburg, gerichtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011, wird durch Aushang dieser Benach- richtigung an der allgemeinen Aus- hangstelle der Stadt Chemnitz im Eingangsbereich des Dienstgebäu- des Moritzhof (Bürger- und Verwal- tungszentrum), Bahnhofstraße 53, gemäß § 15 Verwaltungszustellungs- gesetz für den Freistaat Sachsen (SächsVwZG) öffentlich zugestellt. Tag des Aushanges der Benachrichti- gung: 23.03.2011 Tag der Abnahme der Benachrichti- gung: 06.04.2011 Die Veröffentlichung der Benach- richtigung im Amtsblatt der Stadt Chemnitz erfolgt zeitgleich mit dem Tag des Aushangs. Die öffentliche Zustellung ist notwendig, da der ge- genwärtige Aufenthaltsort des Emp- fängers unbekannt ist und trotz ge- eigneter Nachforschungen bisher nicht festgestellt werden konnte. Das Schriftstück kann/Die Schrift- stücke können bei der Stadt Chem- nitz, Kassen- und Steueramt, Bahnhofstraße 53, 09111 Chem- nitz, zu den unten angegebenen Sprechzeiten eingesehen und ab- geholt werden. Das jeweilige Schriftstück gilt an dem Tag als zu- gestellt, an dem seit dem Tag des Aushangs zwei Wochen verstrichen sind. Mit diesem Tag wird die An- fechtungsfrist in Lauf gesetzt. Öffentliche ZustellungenHinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemein-deordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) Zur öffentlichen Bekanntmachung der 6. Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Chemnitz über die Entschädigung der Stadtrats- mitglieder und der sonstigen eh- renamtlich tätigen Bürger wird fol- gender Hinweis gegeben: Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 Sächs- GemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zustande gekom- men sind, ein Jahr nach ihrer Be- kanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1.die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2.Vorschriften über die Öffentlich- keit der Sitzungen, die Genehmi- gung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3.der Bürgermeister dem Be- schluss nach § 52 Abs. 2 wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4.vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist a)die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b)die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhal- tes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO ge- nannten Frist jedermann diese Ver- letzung geltend machen. Aufgrund der § 4 und 21 Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 21. April 1993 (SächsGVBl. S. 301, ber. SächsGVBl. S. 445) in der Fas- sung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, 159), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes zur Änderung des Sächsischen Eigenbetriebsgesetzes vom 26. Juni 2009 (SächsGVBl. S. 323) beschließt der Stadtrat der Stadt Chemnitz mit Beschluss Nr. B-029/2011 in seiner Sitzung am 09.03.2011, die Satzung der Stadt Chemnitz über die Entschädigung der Stadtratsmitglieder und der sonstigen ehrenamtlich tätigen Bürger vom 01.08.1994, öffentlich gekannt gemacht im Chemnitzer Amtsblatt Nr. 16/1994, zuletzt ge- ändert durch Satzung vom 17.12.2009 (Beschluss Nr. B- 391/2009 vom 16.12.2009) öf- fentlich bekannt gemacht am 23.12.2009 im Chemnitzer Amts- blatt Nr. 51. Ausgabe 2009, wie folgt zu ändern: § 1 Der § 2 Abs. 2 Satz der Satzung der Stadt Chemnitz über die Entschä- digung der Stadtratsmitglieder und der sonstigen ehrenamtlich tätigen Bürger wird wie folgt neu gefasst: „Das Sitzungsgeld nach Abs. 1 wird nur gewährt, wenn die Teilnahme mittels Zeiterfassungssystem bzw. durch Unterschriftsleistung in der Anwesenheitsliste oder auf dem Korrekturblatt zur Zeiterfassung nachgewiesen wird und wenn sich die Teilnahme über mindestens die Hälfte der Sitzung erstreckt.“ § 2 In-Kraft-Treten Diese Satzung tritt am Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Chemnitz, den 11.03.2011 Barbara Ludwig // Oberbürgermeisterin (Dienstsiegel) 6. Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Chemnitz über die Entschädigung der Stadtratsmitglieder und der sonstigen ehrenamtlich tätigen Bürger vom 11.03.2011 Geborgenheit, Verständnis und Be- gleitung für Trauernde, die Erfüllung möglichst aller Wünsche und An- liegen für eine Bestattung sowie die Abschiednahme in liebevollem und würdigem Rahmen – dies sind die täglichen, immer wieder ver- trauens- und verantwortungsvollen Aufgaben von Ambrosia-Bestat- tungen. Das negative Erleben einer Trauer- feier in der eigenen Familie wurde zur Grundidee der beruflichen Neuorientierung nach der Wende. Anders als heute befand sich Karl- Marx-Stadt 1988 in einer Ausnah- mesituatio n. Junge Menschen tummelten sich zum Pionierfest auf den Straßen der Stadt, Blu- men wurden zu Winkelementen und Gaststätten zu Versorgungs- stützpunkten für Junge Pioniere erklärt. Da war der würdevolle Ab- schied des Einzelnen nicht ohne Schwierigkeiten möglich. Das kann man besser machen, wurde die wichtigste Zielstellung zur Firmengründung 1991. Ein- raumwohnung und Trabant, unei- gennützige finanzielle Hilfe sehr guter Freunde aus dem persönli- chen Umfeld, die eigene Kraft wurden das wichtigste Startkapital des Familienunternehmens von Edith und Frank Blumstein. Umfangreiches Fachwissen hatte Frank Blumstein in seiner Gesel- lenzeit bei einem privaten Nürn- berger Bestatter erworben und nach diesen Jahren vor der Hand- werkskammer bewiesen zur Aner- kennung als vom Handwerk ge- prüfter Bestatter. Kaufmännische und logistische Führungskraft war in den Anfangsjahren Edith Blum- stein. Geschäftsräume wurden endlich in einem alten baufälligen Haus in der Zwickauer Straße ge- funden, wo ein alter Ford Granada als erstes Bestattungsfahrzeug der Firma Ambrosia-Bestattungen in ansprechender goldbrauner La- ckierung, dem äußeren Marken- zeichen bis heute, stand. Bei der Trauerrede 1988 hatten sich beide manches Mal gefragt, ob von dem Menschen die Rede war, den sie kannten. Gerade des- halb legten Edith und Frank Blum- stein von Beginn an viel Wert auf die Individualität jeder einzelnen Trauerrede, deren Inhalt das Leben selbst vorgibt. Von Optimismus und dem unbe- dingten Willen getragen vom ers- ten Tag an ein zuverlässiger Part- ner den Menschen zu sein, die ihr Vertrauen Ambrosia-Bestattungen schenken, erzählen die Geschich- ten der vergangenen 20 Jahre, von großem persönlichem Einsatz, der die Chemnitzer Existenzgründung begleitete. Die erste Riege der stets einsatzbereiten Mitarbeiter ist in den Ruhestand verabschie- det worden. Dankbarkeit, mehr noch, freundschaftliche Verbun- denheit ist geblieben. Frank Blumstein ist es mit seinen Mitarbeitern immer wieder aufs Neue eine Herausforderung, im Wissen um die unterschiedlichen Bestattungsrituale der Religionen den würdigen ahmen des Ab- schieds zu gestalten. Der Umgang mit Tod, Trauer und Bestattung wird auch nach zwei Jahrzehnten nicht zur alltäglichen Routine. Oft sind da einzigartigen Einblicke in Chemnitzer Lebens- geschichten, die ganz individuell, aufmerksam und verantwortungs- voll aufgenommen und auf Wunsch in sehr persönlichen Trau- erreden festgehalten werden. Achtung vor gelebtem Leben prägen noch immer die Worte von Edith und Frank Blumstein. Eine kos- tenfreie Trauerbegleitung sowie die Organisation von regelmäßigen Treffen mit Hinterbliebenen, wel- che mit viel Ideenreichtum seit 1993 von Edith Blumstein organi- siert werden, sind dabei fester Be- standteil der Arbeit von Ambrosia- Bestattungen und werden gern angenommen. Zurück ins Leben zu finden ist dabei der Grundge- danke, wenn Erlebnisse der unter- schiedlichsten Art geschaffen wer- den. Darüber hinaus bestimmt neben dem würdigen und verständnisvol- len Umgang mit Angehörigen auch die Verantwortung für alle Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter die tägliche Arbeit, denn sie sind es, die sich in den mittlerweile acht Beratungsstellen in einem sowohl emotionalen, als auch hinsichtlich ihrer Aufgaben in einem sehr an- spruchsvollen Berufsfeld befin- den. Als Chemnitzer auch Verantwortung für Chemnitz zu tragen ist Frank Blumstein wichtig. 1957 in Karl-Marx-Stadt geboren, setzt er sich als langjähriger Vor- sitzender des Bürgervereins FUER CHEMNITZ e.V. stets für ein le- bens- und liebenswertes Chemnitz ein. Als parteiloser Bürger seiner Heimatstadt und Chemnitzer Un- ternehmer liegt ihm viel an der Entwicklung seiner Stadt. Die alljährliche Verleihung des Friedenspreises am 5. März war eine Idee des Bürgervereines, wie auch die Anlage des preisgekrön- ten Rosengarten, der aufruft zum „Wurzeln schlagen in Chemnitz“. Die Vorbereitung und Durchfüh- rung der Veranstaltungen des Ri- chard-Hartmann-Jahres, der Kampf um den Erhalt der Vielfalt der Kulturlandschaft (Opernhaus, Städtische Musikschule u.v.m.) sind nur einige Beispiele aus der umfangeichen Vereinsarbeit der letzten Jahre. Es sind auch diese ehrenamtlichen Aufgaben, die Frank Blumstein ausfüllen. Statt großer Firmenfeier lieber eine Fahrt mit Kindern und Jugendlichen des Kammerorchesters der Städti- schen Musikschule nach Frank- reich, das ist in diesem besonde- ren Firmenjahr die Idee, erneut etwas zurückzugeben von dem, was erreicht wurde. Einen großen Teil der Kosten übernimmt Frank Blumstein als Inhaber von Ambrosia-Bestattun- gen, damit alle Orchestermitglie- der auch teilnehmen können. Er- neut sollen so junge Musiker die Gelegenheit finden, das Elsass kennen zu lernen. Am Vorabend des französischen Nationalfeierta- ges werden sie Barr, die Geburts- stadt Richard Hartmanns mit einem musikalischen Gruß aus Chemnitz verzaubern – ein weite- rer kleiner Beitrag für ein gelebtes Miteinander in einem friedlichen Europa. Wenn der Mensch den Menschen braucht, seit 20 Jahren das Motto von Am- brosia-Bestattungen, wird auch die Arbeit der kommenden Jahre be- stimmen. So wie die Firma noch immer vor allem auf Partner der Region vertraut, bleibt, dass Chemnitzer dem Chemnitzer Un- ternehmen Ambrosia-Bestattun- gen auch zukünftig ihr Vertrauen schenken. Wenn der Mensch den Menschen braucht – 20 Jahre Ambrosia-Bestattungen Anzeigen Woche für Woche auf dem neuesten Stand. Ihr Amtsblatt Chemnitz 8 12 ! 23. März 2011ANZEIGENTEIL Aktuelle Informationen Das Trinkwassernetz im Stadtteil Altendorf wird gespült. Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, wir führen vom 28. März bis 8. April 2011 jeweils zwischen 7:00 und 17:00 Uhr Spülungen des Trinkwasser-Rohrnetzes im Stadtteil Altendorf durch. Dadurch kann es zu Druckschwankungen und vorübergehend zu gesundheitlich unbedenk- lichen Wassertrübungen kommen. Wir empfehlen Ihnen, in den rechts aufgeführten Straßenzügen und deren Umgebung an jenen Tagen Hausgeräte mit Wasseranschluss nicht zu betreiben. Eingebaute Feinfilter von Hausinstal- lationen sollten nach den Arbeiten bei Bedarf gespült werden. Wir beeilen uns und geben gern weitere Auskunft. eins energie in sachsen GmbH & Co. KG Telefon: 0371 525-2222, www.eins-energie.de Montag, 28.3.11: Bürgerstraße Dienstag, 29.3.11: Beyerstraße, P.-Jäkel-Straße, Altendorfer Straße, Wattstraße, Liebigstraße Mittwoch, 30.3.11: P.-Jäkel-Straße, Altendorfer Straße, Flemmingstraße, Ammonstraße, Talanger Donnerstag, 31.3.11: Künzelmannstraße, L.-Braille-Straße, Am Karbel, A.-Schweitzer-Straße, Achatstraße Freitag, 1.4.11: Am Karbel, Gutsweg, R.-Krahl-Straße, A.-Schweitzer-Straße Montag, 4.4.11: F.-Wagner-Siedlung, Flemmingstraße, Steinwiese Dienstag, 5.4.11: Steinwiese, Flemmingstraße, A.-Pech-Straße, A.-Schweitzer-Straße Mittwoch, 6.4.11: A.-Schweitzer-Straße, Am Karbel Donnerstag, 7.4.11: A.-Schweitzer-Straße, Am Karbel, Berganger, Auberggrund Freitag, 8.4.11: A.-Schweitzer-Straße, Buchenwaldstraße, K.-A.-Georgi-Straße Hier werden Wasserleitungen gespült: Geringfügige Abweichungen von dieser Reihenfolge können arbeitsbedingt auftreten. Usedom Rügen Darss RerikUsedom Rügen Darss Rerik Karlsbad/MarienbadKarlsbad/Marienbad PragPrag Ungarn/BalatonUngarn/Balaton 14.05. - 10.09.11 samstags 03.05. - 27.09.11 dienstags 02.04. - 29.10.11 mittwochs & samstags 24.06. - 28.08.11 freitags (hin) Am Samstag, 23.04.2011, ist der Oster- hase mit von der Partie! Mit unserenFernLinienLinienFernFern nach: www.autobus-sachsen.de Verkehrsservice- und Reisebüro am Busbahnhof Chemnitz, ! 0371 46138-57 (Mo - Fr: 8 - 17 Uhr)
[email protected] ! Rathaus-Infothek – Markt 1 Bürgerhaus am WBürgerhaus am Wallall – Düsseldorfer Platz 1 Bürger- und Verwaltungszentrum Moritzhof – Bahnhofstraße 53 Technisches Rathaus – Annaberger Straße 89 Ihr Amtsblatt Chemnitz ist auch hier erhältlich: NEU Medizin trifft Kosmetik NEU Faltenreduzierung und Hautrevitalisierung ohne Unterspritzung und völlig schmerzfrei mit Vitacontrol-Kaltlaser-System und dem neu entwickeltem Hyaluron-Interzellulargel Schönheitssalon Monika Schreiter, Winklerstraße 26 09669 Frankenberg/Sa., Tel. 037206/3557 Wir bitten um vorherige Anmeldung und freuen uns auf Ihren Besuch. Es berät Sie Frau Hannelore Treptau Tel.: 0371 656200-52 Frau Bianka Polster Tel.: 0371 656200-53 Frau Konstanze Meyer Tel.: 0371 6562-0051 E-Mail:
[email protected] Ihre Werbung im Amtsblatt Chemnitz Seit nunmehr 20 Jahren unterstützt die Weiterbildungseinrichtung EURO EDUCATION – carrière GmbH Chem- nitz mit den Instituten für Rech- nungswesen/Steuern, Unternehmens- führung, Recht, Fremdsprachen und Informatik erfolgreich Teilnehmer im Regierungsbezirk Chemnitz und Oberfranken auf dem Gebiet der Weiterbildung und der beruflichen Entwicklung. So wurden beispiels- weise 49 Bilanzbuchhalter-Kurse, 9 Betriebswirt-Kurse, 36 Steuerfach- wirt-Kurse, 24 Kurse zum Personal- fachkaufmann, 11 Rechtsfachwirt- Kurse sowie 18 Kurse in Vorberei- tung auf das Steuerberaterexamen in hoher Qualität und mit überdurch- schnittlichen Ergebnissen durchge- führt. Diese Kurse bereiten auf anspruchsvolle und hochgeschätzte bundeseinheitliche Aufstiegsfortbil- dungsprüfungen mit Bachelor- bzw. Master-Niveau vor. Mehrere Ex-Teil- nehmer wurden für ihre hervorragen- den Prüfungsergebnisse sowohl auf Bundes- als auch Kammerbezirks- ebene ausgezeichnet. Zahlreiche Ex- Teilnehmer konnten sich durch diese erfolgreichen Abschlüsse der Auf- stiegsfortbildung auch enorm beruf- lich weiterentwickeln. Beispiele dafür sind: Unterneh- mensnachfolge, Berufung als Ge- schäftsführer, Erteilung der Prokura, Einsatz als Leiter/in im kaufmänni- schen Bereich, Steuerberatertätig- keit. Darüber hinaus unterstützt das Institut für Rechnungswesen/ Steu- ern mit regelmäßigen Seminaren zu aktuellen Steuerrechtsänderungen und Workshops zu ausgewählten Steu- erarten die Mitarbeiter im Rech- nungswesen der Unternehmen. Die Teilnehmer schätzen vor allem die anschauliche Darstellung der hoch- komplizierten Sachverhalte des Steuerrechts sowie die Handlungs- anleitungen für deren Umsetzung in die Praxis. Seit vielen Jahren reali- siert das Institut für Fremdsprachen Schulungen für Unternehmen unter- schiedlichster Branchen. Die auf die Bedürfnisse der Firmen speziell zu- geschnittenen Kurse werden sehr positiv bewertet und sind stark nach- gefragt. Einen Schwerpunkt bildet die Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse auf dem Gebiet Wirt- schaftsenglisch. Auch für Auszubil- dende in kaufmännischen, rechts- und steuerberatenden Berufen sind die Institute für Rechnungswesen/ Steuern, Recht und Unternehmens- führung eine gute Adresse. Die an- gebotenen Zusatzqualifikationen fin- den sowohl bei den Auszubildenden selbst als auch bei den ausbilden- den Unternehmen eine große Reso- nanz. In der Weiterbildungseinrich- tung EURO EDUCATION hat die in- dividuelle Beratung der Teilnehmer sowie der Unternehmen zu Fortbil- dungsprofilen einen hohen Stellen- wert. Gleichzeitig wird über even- tuelle finanzielle Fördermöglichkeiten informiert. Weitere Informationen und individuelle Beratungen bei: EURO EDUCATION – carrière Gesellschaft für Unterneh- mensberatung und Schulung mbH, Zwickauer Straße 16, 09112 Chem- nitz, Tel. 0371 631379, FAX: 0371 631378, E-Mail: bildung@euro-educa- tion.net, Internet: www.ihr-ziel.de 20 Jahre Weiterbildungseinrichtung EURO EDUCATION – carrière GmbH Chemnitz zur Unterstützung der Teilnehmer carrière GmbH, Zwickauer Str. 16, 09112 Chemnitz, Tel.: (0371) 63 13-79, Fax: 63 13-78 INFOTAG am 12. April 2011, 10 bis 19 Uhr an der Weiterbildungseinrichtung EURO EDUCATION 912 ! 23. März 2011 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Der an Herrn Steven Bröhl, zuletzt amtlich gemeldet Ritterstraße 11, 09111 Chemnitz, gerichtete Grund- steuerbescheid vom 21.01.2011; Der an Herrn Christian Kirsch, zu- letzt amtlich gemeldet Hauptstraße 11, 09128 Chemnitz, gerichtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011; Der an Herrn Siegfried Koschlick, zuletzt amtlich gemeldet Eulitz- straße 1, 09112 Chemnitz, gerich- tete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011; Der an Herrn Francisco Maia de Frei- tas, zuletzt amtlich gemeldet Tan- nenstraße 3, 09113 Chemnitz, gerichtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011; Der an Firma SÜBA Bauen und Woh- nen GmbH, zuletzt amtlich gemeldet Am Brauhaus 8 b, 01099 Dresden, gerichtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011; Der an Frau Helga Haase, zuletzt amtlich gemeldet Spessartweg 4, 73527 Schwäbisch-Gmünd, ge- richtete Grundsteuerbescheid vom 21.01.2011; Der an Frau Kazuko Lorenz, zuletzt amtlich gemeldet 1069 Kaumoku Street, 96825 HONOLULU/HAWAI USA, gerichtete Grundsteuerbe- scheid vom 21.01.2011 wird durch Aushang dieser Benach- richtigung an der allgemeinen Aus- hangstelle der Stadt Chemnitz im Eingangsbereich des Dienstgebäu- des Moritzhof (Bürger- und Verwal- tungs-zentrum), Bahnhofstraße 53, gemäß § 10 Verwaltungszustel- lungsgesetz (VwZG) öffentlich zu- gestellt. Tag des Aushanges der Benachrichti- gung: 23.03.2011 Tag der Abnahme der Benachrichti- gung: 06.04.2011 Die Veröffentlichung der Benach- richtigung im Amtsblatt der Stadt Chemnitz erfolgt zeitgleich mit dem Tag des Aushangs. Die öffentliche Zustellung ist notwendig, da der ge- genwärtige Aufenthaltsort des Emp- fängers unbekannt ist und trotz geeigneter Nachforschungen bisher nicht festgestellt werden konnte. Das Schriftstück kann/Die Schrift- stücke können bei der Stadt Chem- nitz, Kassen- und Steueramt, Bahnhofstraße 53, 09111 Chem- nitz, eingesehen und abgeholt wer- den. Das jeweilige Schriftstück gilt an dem Tag als zugestellt, an dem seit dem Tag des Aushangs zwei Wochen verstrichen sind. Mit die- sem Tag wird die Anfechtungsfrist in Lauf gesetzt. Öffentliche Zustellungen (gem. § 4 SächsVwVfZG i. V. m. § 10 Verwaltungszustellungsgesetz) Der an Frau Llibre Brocard, Mileidis gerichtete Anhörungsschriftsatz der Stadt Chemnitz vom 16.03.2011, Az.: 32.4-33.60.04-Fi-Llibre Bro- card, Betreff: Anhörung gem. § 28 Verwaltungsverfahrensgesetz zur He- ranziehung zu den Abschiebungs- kosten wird öffentlich zugestellt, da der derzeitige Aufenthaltsort unbe- kannt ist. Die letzte bekannte An- schrift lautet: Augustusburger Straße 25, 09111 Chemnitz. Der Anhö- rungsschriftsatz kann im Ordnungs- amt der Stadt Chemnitz, Bürgerhaus am Wall, Düsseldorfer Platz 1, 09111 Chemnitz, Zimmer 3.034, zu den Sprechzeiten von Frau Llibre Brocard, Mileidis oder einem Bevoll- mächtigten abgeholt werden. Die öf- fentliche Zustellung erfolgt durch das Aushängen einer Benachrichti- gung an der Aushangstelle im Ein- gangsbereich des Dienstgebäudes Moritzhof (Bürger- und Verwaltungs- zentrum), Bahnhofstraße 53. Die Benachrichtigung wurde am 22.03.2011 ausgehangen und wird am 07.04.2011 abgenommen. Am 06.04.2011 gilt der Anhö- rungsschriftsatz als öffentlich zu- gestellt. Mit diesem Tag werden die entsprechenden Fristen (z.B. An- fechtungs- u. Zahlungsfrist) in Lauf gesetzt. Öffentliche Zustellungen (gem. § 4 SächsVwVfZG i. V. m. § 10 Verwaltungszustellungsgesetz) Der an Frau Palic Toma, Cristina ge- richtete Anhörungsschriftsatz der Stadt Chemnitz vom 16.03.2011, Az.: 32.4-33.60.04-Fi-Palic Toma, Betreff: Anhörung gem. § 28 Verwal- tungsverfahrensgesetz zur Heranzie- hung zu den Abschiebungskosten wird öffentlich zugestellt, da der der- zeitige Aufenthaltsort unbekannt ist. Die letzte bekannte Anschrift lautet: JVA Chemnitz, Reichenhainer Straße 236, 09125 Chemnitz. Der Anhö- rungsschriftsatz kann im Ordnungs- amt der Stadt Chemnitz, Bürgerhaus am Wall, Düsseldorfer Platz 1, 09111 Chemnitz, Zimmer 3.034, zu den Sprechzeiten von Frau Palic Toma, Cristina oder einem Bevoll- mächtigten abgeholt werden. Die öf- fentliche Zustellung erfolgt durch das Aushängen einer Benachrichtigung an der Aushangstelle im Eingangsbe- reich des Dienstgebäudes Moritzhof (Bürger- und Verwaltungszentrum), Bahnhofstraße 53. Die Benachrichtigung wurde am 22.03.2011 ausgehangen und wird am 07.04.2011 abgenommen. Am 06.04.2011 gilt der Anhö- rungsschriftsatz als öffentlich zu- gestellt. Mit diesem Tag werden die entsprechenden Fristen (z.B. An- fechtungs- u. Zahlungsfrist) in Lauf gesetzt. Jagdgenossenschaft Chemnitz/ Nordost, Körperschaft des öffentli- chen Rechts Die Mitgliederversammlung findet am Mittwoch, den 6. April 2011 19.00 Uhr in der Gaststätte „Grüner Hang“ Freigutweg 3 in 09114 Chemnitz statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Rechenschaftsbericht des Jagd- vorstandes 3. Entlastung des Vorstandes 4. Rechenschaftsbericht des Kassenführers 5. Entlastung des Kassenführers 6. Beschlussfassung über Verwendung des Reinertrages (Jagdpacht) 1. Bericht der Jagdpächter 8. Anfragen und Mitteilungen Linke // Jagdvorsteher Einladung zur nichtöffentlichen Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Chemnitz/Nordost Grundstück: Weststraße 8, 09112 Chemnitz, Flurstück 1790/4 der Gemarkung Chemnitz Eigentümer: Stadt Chemnitz Lage: Das Grundstück befindet sich am Rande des Kaßberges, einem belieb- ten und bevorzugten Stadtteil von Chemnitz in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums. Durch die Lage an der Weststraße/Ecke Kaßbergstraße ist eine schnelle Anbindung an das Stadt- zentrum über die Kaßbergauffahrt ge- geben. In unmittelbarer Umgebung sind Schulen, Kindertagesstätten sowie medizinische Versorgungsein- richtungen vorhanden. Das Stadtzen- trum ist fußläufig zu erreichen. Durch die Buslinien 62 und 72 ist eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr gewährleistet. Die Haltestelle Kaßbergstraße befindet sich in unmittelbarer Nähe des Grund- stückes. Nutzung: Das Grundstück ist mit einer Jugendstilvilla (Bau um 1900) und einem Anbau bebaut. Die Net- togrundfläche beträgt ca. 905 m². Im Erdgeschoss befindet sich eine Schank- und Speisewirtschaft. Größe: Gesamtfläche: 1.560 m² Baurecht: Das Grundstück liegt bau- planungsrechtlich im unbeplanten Innenbereich gemäß § 34 BauGB sowie im Flächendenkmalgebiet „Kaßberg“. Kaufpreis: Gegen Gebot Hinweise: Alle tatsächlichen und rechtlichen Angaben in diesem Kurzexposé sind mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt worden. Gleichwohl kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Gewähr übernommen werden. Bei dieser An- zeige handelt es sich um eine Auf- forderung zur Abgabe von Angeboten. Die Stadt Chemnitz ist verpflichtet, die Liegenschaft min- destens zum Verkehrswert zu veräu- ßern. Ein entsprechender Finanzierungsnachweis ist vom In- teressenten auf Anforderung nach- zureichen. Mit der Abgabe eines An- gebotes entsteht kein Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages. Ihr Kaufpreisangebot mit Benennung des Vorhabens senden Sie bitte bis 04.05.2011 im verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Nicht öffnen – Immobilie Weststraße 8“ an: Stadt Chemnitz, Liegenschafts- amt, Annaberger Straße 89, 09120 Chemnitz. Ansprechpartner: Herr Döring, Tele- fon-Nr.: 0371/488-2820, E-Mail:
[email protected] Technisches Rathaus, Annaberger Straße 89, 09120 Chemnitz. Verkauf eines bebauten Grundstückes Immobilienangebot der Stadt Chemnitz Anzeigen Ruth: Zum 40. schenkten mir Freunde eine Probierkarte für Fitnesstrai- ning. Man hat das wohl mit zuneh- menden Alter nötig. Das ist nun 17 Jahre her. Seitdem bin ich re- gelmäßig 2-3 Mal pro Woche im Fitnessclub LINIE EINS. Meinen Mann Willi nahm ich 3 Jahre später zu einer Leistungs- messung mit. Seitdem trainieren wir zusammen. Viel Spaß habe ich im Gruppentraining. Willi hat mich in den Pilateskurs „geschleppt". Ich habe schon lange Rücken- schmerzen die sich durch das Ge- rätetraining leicht verbessert haben. Vor 3 Jahren, als er Rent- ner wurde, kam Willi mit der Pila- tesidee. Ausgerechnet Montag vormittag, da musste ich doch Wil- lis Mittagessen zubereiten... Willi meinte nur: „Da verzichte ich auf mein Mittag wenn wir dafür den Kurs gemeinsam besuchen kön- nen.” Seitdem sind meine Rü- ckenschmerzen fast ganz weg. Nach 3-4 Wochen konnte ich schon schmerzfrei Bügeln und Hausarbeit machen. Ein tolles Ge- fühl das ich schon lange nicht mehr hatte. Dafür danke ich den Trainern! Willi: Meine Frau weiß immer, was gut für mich ist. Deshalb gehen wir seit 14 Jahren zusammen zum Fit- ness. Seit ich Rentner bin, habe ich mit den anderen älteren Her- ren viel Spaß. Das Training wurde durch meine Gesundheit nötig. Ich hatte große Schmerzen im Len- denwirbelsäulen- und Hüftbereich, konnte keine weiten Strecken mehr gehen und war in meiner Be- weglichkeit eingeschränkt. Ausser- dem baute die Muskulatur meines rechten Beines (Spätfolgen von Kinderlähmung) seit dem 50. Le- bensjahr stark ab. Der Sport und die guten Trainer halfen mir. Den größten Leistungsschub hatte ich vor 3 Jahren, als ich PILATES für mich entdeckte. Durch Training der Tiefenmuskulatur sind meine Probleme im Rücken fast ver- schwunden, die Muskulatur in meinem rechten Bein wurde durch gerätegestütztes Training wieder aufgebaut und ich bin wieder rich- tig beweglich geworden. Das Beste ist mein Gleichgewichtssinn. Ich hätte es nicht mehr für möglich gehalten, mal wieder einbeinig auf dem rechten Bein zu stehen. FAZIT: Der Sport ist wichtiger Lebensin- halt für uns geworden. Längere Pausen merken wir sofort. Man wird halt älter. Wir fühlen uns im Fitnessclub LINIE EINS richtig wohl. Die Trainer sind super. Es kümmert sich immer jemand um uns. Falsches Training ist gar nicht möglich. Super ist das Gruppen- training mit guter Musik und viel Spaß. Eine Woche ohne Fitness ist für uns wie eine Suppe ohne Salz. Auch die Ausrede mit Sommer und Garten lassen wir schon lange. Wer nicht 2 Mal eine Stunde die Woche Zeit für sich selbst hat, lügt einfach! Fernsehen kostet täglich mehr Zeit! 10 12 ! 23. März 2011ANZEIGENTEIL Pflegen, helfen, beraten Schmerztherapiepraxis für alle Kassen und Privat Dr. med. (Univ. Zagreb) Nebojs˘a Vranic´ LANR 755732404 Facharzt für Anästhesiologie / Spezielle Schmerztherapie Akupunktur / Chirotherapie Dipl.-Med. Ute Vranic´ LANR 369431101 Fachärztin für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren Chirotherapie / Spezielle Schmerztherapie / Akupunktur 09111 Chemnitz, Markt 5 Telefon: 0371/666 44 44 Als Senior entspannt umziehen Bei einem Seniorenumzug werden nicht nur Möbelstücke, son- dern ganze Lebensgeschich- ten bewegt. Darauf haben sich die Mitarbeiter der Firma Seni- fix-Seniorenumzüge eingestellt und versprechen: „Wir nehmen Ihnen Ihre Sorge ab und küm- mern uns um alles, selbst um das kleinste Detail.” So wird der Kunde vor, während und nach dem Umzug hervorragend betreut. Senifix liefert nicht nur die Umzugkartons, sondern ver- packt den Hausrat, demontiert die Möbel und verpackt sie transport- fertig. Nach dem Umzug werden auch Keller, Dachböden oder Abstell- räume entrümpelt und nicht mehr benötigte Gegenstände entsorgt oder aufgekauft. Der Umzug selbst schließt nicht nur den Transport von Möbel und Hausrat ein, son- dern auch die Montage und Säu- berung der Möbel sowie deren Einräumung. Auf Wunsch werden auch Bilder, Regale, Lampen und anderes auf- gehängt bzw. angebracht. Zum „Rundum-Sorglos-Umzug” der Firma Senifix gehört nach dem Umzug die Grundreinigung der alten Wohnung und die Entfernung von Bodenbelägen, Fliesen- und Deckenplatten. Auf Wunsch wird die Wohnung an den Ver- oder Nachmieter übergeben. Damit alles wie gewohnt klappt, übernehmen die Senifix-Mitarbei- ter auch alle Formalitäten und Be- hördengänge. ! 51 33 77 # FREUNDLICH # FACHGERECHT # PÜNKTLICH #KOSTENGÜNSTIG Augsburger Straße 60 · 09126 Chemnitz e-Mail:
[email protected] · www.Krankenpflege-KatrinKlein.de GmbH Die AOK PLUS bietet vom 19. April bis 5. Juli 2011 in Chemnitz für die Angehöri- gen von Demenzerkrankten einen kostenfreien Kurs für die richtige Pflege zu Hause an. Dabei vermittelt eine Pflegefachkraft der Heim gGmbH im Auftrag der Kasse z. B. rückenscho- nende Hebe- und Trage- techniken, die richtige Hilfe beim Essen und Waschen und weitere wichtige Tipps und Übungen für die gute Pflege eines Demenzkran- ken zu Hause. Der Kurs fin- det immer dienstags von 9:30 bis 11:00 Uhr im Se- niorenbetreuungszentrum Glösa in Chemnitz, Lichte- nauer Weg 1, statt. Anmel- dungen sind ab sofort bei AOK-Pflegeberaterin Tabea Nönnig unter 0371/ 239 465 331 sowie bei der Heim gGmbH unter 0371/ 227 404 möglich. Jetzt im Pflege- kurs in Chem- nitz anmelden AMBULANZDIENSTE NEIDEL GMBH Pflege mit Liebe & Sachverstand ambulante Intensivpflege zu Hause " ambulante Betreuung von Wachkomapatienten und Schmerztherapiepatienten " Behandlungs- & Grundpflege " Krebsnachsorge " Hauswirtschaft " Hausnotruf " Betreutes Wohnen " Beratungsbesuche Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Clausstraße 47, 09126 Chemnitz, Telefon (0371) 561 1 561 www.ambulanzdienste–neidel.de Unser ambulanter Pflegedienst bietet Ihnen umfassende Betreuung zu Hause an. Wir helfen Ihnen, wenn Sie Ihren Alltag nicht mehr allein bewäl- tigen können, denn dafür sind wir da! Wir stellen für jeden Patienten ein in- dividuelles Leistungsangebot zusam- men. Ganz gleich, ob Sie medizinische Hilfe benötigen (z.B. Medikamentengabe, Verbände oder Insulininjektionen), bei pflegerischen Problemen wie z.B. Körperpflege und Ernährung unterstützt werden möch- ten oder Ihren Haushalt nicht mehr allein bewältigen können, rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gern. Die Kosten dafür können von den Kran- ken- und Pflegekassen übernommen werden. Informieren Sie sich über unser vielfältiges Leistungsangebot sowie über Sachleistungen und Gel- der, die Ihnen als Versicherte zuste- hen. Wir beraten Sie gern. Unser Chemnitzer Büro befindet sich in der Clausstr. 47, telefonisch zu errei- chen unter 0371 / 561 1 561. Wir bieten liebevolle medizinische, pflegerische und private Betreuung Ihr regionaler Partner für Treppenliftanlagen aus 09661 Striegistal. Telefon: 034322 / 1 28 53 Mobil: 0173 / 355 80 92 www.mtg-treppenlifte.de 10 Jahre Treppen lifte aus Mittelsachse n Willkommen in unserem freundlichen… Tel.: 0371 / 52 04 00 Fax: 0371 / 51 03 41 Klaffenbacher Straße 2 09125 Chemnitz Seniorenpflegeheim „Zum Wasserschloss” Träger: Seniorenzentrum
[email protected] • Jeder Bewohner genießt bei uns Pflege, Betreuung und Beglei- tung in freundlicher und familiä- rer Atmosphäre. • Unser qualifiziertes und freund- liches Personal kümmert sich mehr als üblich um die Bewoh- ner. • Problemlose Verkehrsanbindung und gute Einkaufsmöglichkeiten helfen den Bewohnern auf Wunsch weitestgehend unabhängig zu sein. • Unser Haus ist z.Zt. mit 50 Be- wohnern belegt. Zum heimisch fühlen ist das Mitbringen von ei- genen Möbeln erwünscht. • Es werden regelmäßig Beschäf- tigungen, Feste und Ausflüge durchgeführt sowie das Bürger- cafè „Alte Wanne” besucht. • Für das gesundheitliche Wohl unserer Bewohner sorgt die im Haus stattfindene physio- und ergotherapeutische Behand- lung. Willkommen im Senioren- und Pflegeheim Stocker und das Besondere daran Es berät Sie gern Frau Hannelore Treptau Tel.: 0371 6562-0052 Frau Konstanze Meyer Tel.: 0371 6562-0051 E-Mail:
[email protected] Ihre Werbung im Amtsblatt Chemnitz 1112 ! 23. März 2011 ANZEIGENTEIL Pflegen, helfen, beraten Rechtsanwaltskanzlei Lipp & BrunsRechtsanwaltskanzlei Lipp & BrunsRechtsanwaltskanzlei Lipp & BrunsRechtsanwaltskanzlei Lipp & Bruns Peter Lipp Reiner Bruns auch Fachanwalt für Arbeitsrecht auch Fachanwalt für Verkehrsrecht und privates Baurecht, Wirtschaftsrecht Familienrecht, Versicherungsrecht Silke Hagenow-Ukat Mietrecht, Grundstücksrecht, Sozialrecht Zeppelinstraße 1 · 09116 Chemnitz Tel.: 0371-85 25 07 · Fax: 0371-85 00 40 Wenn eine „nahestehende Person“ einem Unternehmen ein ungesi- chertes Darlehen zu einem sehr niedrigen Zinssatz gewährt, kann man natürlich schon auf die Idee kommen, dass dies einem Drittver- gleich nicht standhält und deshalb wie ein Gesellschafterdarlehen zu behandeln ist. Die Folge wäre, daß der Darlehensgeber bei der Insol- venz des Darlehensnehmers ganz hinten in der Gläubigerschlange steht (Nachrangigkeit). Auf diesen Standpunkt stellte sich der beklagte Insolvenzverwalter. Der BGH war am 17.02.2011 an- derer Auffassung: Weder das Näheverhältnis, noch der niedrige Zinssatz, noch die feh- lende Sicherheit würden einen ers- ten Anschein für eine wirtschaftli- che Gleichstellung mit einem Ge- sellschafterdarlehen erwecken. Selbst dann nicht, wenn gesell- schaftsrechtliche Verflechtungen qua Kommanditbeteiligungen an Drittgesellschaften gegeben seien. Ein Verwandtschaftsverhältnis der maßgeblich beteiligten Gesell- schafter sei auch unbeachtlich. Die Frage, wann denn dann ein solcher erster Anschein gegeben sein könnte, wird die Praxis wohl mit „nie“ beantworten. Diese auf den ersten Blick überra- schende Entscheidung wird im Kern damit begründet, daß die Frage des „Nahestehens“ nur die An- fechtungsmöglichkeiten des Insol- venzverwalters betrifft, nicht aber Nahestehende Person vs. Gesellschafterdarlehen Alles, was Recht ist die Rangordnung von angemeldeten Forderungen. Statt dicke Jurabretter zu bohren: Diese Unter- scheidung ist auch gerecht. Schließlich haben – an- ders als bei der Anfechtung – hier die Kläger für das von ihnen mitgebrachte Geld lediglich die Gleichstellung mit den anderen nicht nachrangigen Insol- venzgläubigern und damit deren Quote erreicht, während der Anfechtungs- schuldner zunächst einmal die volle Leistung erlangt hat. Ob sich der Rechtsstreit für die dortigen Kläger also überhaupt gelohnt hat? Da die Frage nun vom BGH entschieden ist, wird es sich aber für zu Unrecht als nachrangig eingestufte Gläubiger auf jeden Fall lohnen, den Insolvenzver- walter unter Hinweis auf dieses Urteil zur Korrektur aufzufordern. Peter Lipp, Rechtsanwalt Vertrags- und Insolvenzrecht Sup.- Leichter gesagt als getan: Bei einer Allergie soll man das auslösende Allergen nach Mög- lichkeit meiden. Das mag bei einer Allergie auf Tierhaare par- tiell noch funktionieren, bei einer Allergie auf Pollen ist dies jedoch unmöglich. Und gerade dieser Allergieauslöser ist in Deutschland am häufigsten ver- breitet. Laut Informationen des Ärzteverbandes Deut- scher Allergologen sind für 52 Prozent der Allergiker Gräserpollen problematisch, für 33 Prozent Baumpollen und für 27 Prozent Kräuter- pollen. Schon eine leichte Brise transportiert diese Al- lergene bis zu 100 km weit. Mit einigen Verhaltensmaß- nahmen kann jedoch jeder Pollenallergiker dazu beitra- gen, seine Beschwerden zu lindern. So empfehlen Exper- ten, möglichst nur am frühen Morgen und nach längeren Regenphasen, wenn die Luft von Pollen gereinigt ist, zu lüften. Am Schlafzimmerfens- ter kann zudem ein Pollen- schutzgitter angebracht wer- den. Spezialfilter gibt es auch für Autos. Wenn die Wohnung verlassen wird, sollten eine Sonnenbrille mit Seiten- schutz und eine Kopfbe- deckung gewählt werden, um Kontakt mit Pollen zu redu- zieren. Nach dem Aufenthalt im Freien empfiehlt es sich, die Kleidung zu wechseln und vor dem Zubettgehen sollten die Haare ausgespült werden. Helfen diese Maß- nahmen nicht, um in der Pol- lensaison eine halbwegs erträgli- che Lebensqualität zu erreichen, sollten Allergiker einen Allergo- logen aufsuchen. Eine ursächli- che Therapie gegen Gräser- und Roggenpollen, die eine Erfolgs- quote von rund 80 Prozent hat, kann heute auch während der Pollensaison gestartet werden. Während eine spezifische Im- muntherapie (Hyposensibilisie- rung) mit Spritzen nur außerhalb der Saison begonnen werden kann, ist eine kausale Behand- lung mit Gräser-Impf-Tabletten (z.B. Grazax) jederzeit möglich. Darauf verweist Prof. Karl-Chris- tian Bergmann vom Allergie-Zen- trum der Charite Universitäts- medizin in Berlin hin. Die Spezialisten der Chemnitzer Or- thopädie-Schuhtechnik haben in den vergangenen 20 Jahren unzähligen Menschen mit Einlagen oder ange- passtem Schuhwerk geholfen um Knick-, Senk-, oder andere Fehlstel- lungen des Knochengerüstes auszu- gleichen. Hervorgegangen aus der früheren PGH gründete sich 1991 die heutige GmbH. Geschäftsführer Olaf Rösch und seine 21 Mitarbeiter möchten sich für das entgegenge- brachte Vertrauen bei allen Kunden bedanken, insbesondere den vielen Stammkunden. Dazu gehören auch zahlreiche Sportler die Ihre Füße den Fachleuten der Chemnitzer Orthopä- die-Schuhtechnik anvertrauen, wie zum Beispiel Romy Bär, heute beim französischen Basketball - Erstligis- ten Les Eaux Lyon und Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft. Der Stammsitz der Orthopädie- Schuhtechnik GmbH befindet sich im Fuß-Aktiv-Zentrum am Zöllner- platz 24. Im Laufe der Jahre sind die Filialen und die Werkstatt Am Walkgraben 27 sowie Pro Life - das Fachgeschäft für Fußgesundheit in der Rathausstraße 7 und eine Filiale in Flöha hinzugekommen. Mit dem „Fachgeschäft für Fußge- sundheit“ in der Rathausstraße, di- rekt an der Zentralhaltestelle gelegen können uns die Kunden mitten im Stadtzentrum erreichen , was natür- lich vielen entgegenkommt, die so- wieso in der Innenstadt zu tun haben, meint Olaf Rösch. Insgesamt erbringen 6 Orthopädieschuhtech- nik-Meister mit ihren Mitarbeitern alle handwerklichen orthopädischen Leistungen, mit dem Anspruch für jeden Fuß bzw. Schuh eine individu- elle Lösung zu realisieren. Dabei schließt sich höchste Funktionalität und modisches Design einander nicht aus. Seit kurzem bietet das Unternehmen VimaNova-Einlagen an, die äußerst weich, waschbar und recyclebar sind. Gern beraten die Fachleute Sie zu diesem neuen Pro- dukt. In Zeiten zurückgehender Leistungen gesetzlicher Krankenkassen für or- thopädische Hilfsmittel appeliert Olaf Rösch an die Eigenverantwor- tung der Kunden, Gehbeschwerden und Fußschmerzen ernst zu nehmen und korrigieren zu lassen, ehe ernste Folgeschäden auftreten. 20 Jahre Orthopädie-Schuhtechnik GmbH in Chemnitz Tipps für Pollenallergiker - So lindern Sie Ihre Beschwerden Qualität für gutes Gehen 09111 Chemnitz, Zöllnerplatz 24 Tel.: (0371) 41 18 76 09119 Chemnitz, Am Walkgraben 27 Tel.: (0371) 30 26 33 Pro Life - Das Fachgeschäft für Fußgesundheit und 09111 Chemnitz, Rathausstraße 7 (re. Eingang) Tel.: (0371) 3 34 69 20 Center 12 12 ! 23. März 2011AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Aufgrund des § 196 BauGB wurde am 9. Februar 2011 zum Stichtag 31.12.2010 die 19. Chemnitzer Bodenrichtwertkarte fertiggestellt und vom Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstücks- werten beschlossen. Entsprechend der Forderungen des Baugesetzbu- ches wurden die Bodenrichtwerte flächendeckend und zonal ermit- telt. Auf Grund der Vielfalt der dar- zustellenden Inhalte ist die Karte nur auf CD-Rom oder in 4 Teilkar- ten als Plot erhältlich. Darüber hi- naus können alle Bodenrichtwerte über das Internetportal www.chem- nitz.de → „Die Stadt Chemnitz“ → „Bauen & Wohnen“ → „Bauen“ kostenfrei eingesehen werden. Die Marktrichtwertkarte mit Richt- werten zu bebauten Grundstücken und Eigentumswohnungen wurde fortgeschrieben. Gegen Gebühr können die Boden- richtwertkarte (ausschließlich auf CD-Rom) für 60,- €; die Boden- richtwertkarte (je Blatt auf Vorbe- stellung) für 25,- €; der Grund- stücksmarktbericht für 40,- € ; die Bodenanfangswertkarte (spezielle Bodenrichtwerte in den förmlich festgelegten Sanierungsgebieten) 20,- € und die Marktrichtwertkarte für 60,- € in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses, Sitz: Stadtverwaltung Chemnitz, Städti- sches Vermessungsamt Annaberger Straße 93, Anschrift: 09106 Chemnitz, Fax. 488-6297, E-Mail gutachterausschuss@stadt-chem- nitz.de erworben werden. In der Geschäftsstelle können die Bo- denrichtwerte eingesehen werden und Auskünfte über ihren Inhalt ver- langt werden. Die Publikationen sind alternativ auf CD-Rom im Adobe Acrobat Reader - Format (pdf) erhältlich. Auf dieser CD-Rom ist zusätzlich und kostenlos die Luftbildkarte der letzten Befliegung enthalten. Weitere Leistungen des Gutachter- ausschusses sind u.a.: Erstellung von Gutachten über den Verkehrs- wert von bebauten und unbebauten Grundstücken, Erteilung von ano- nymisierten Auskünften aus der Kaufpreissammlung, E rm i t t l ung von ortsüblichen Nutzungsentgel- ten jeweils gegen Gebühr und auf schriftlichen Antrag. gez. Krone Vorsitzender Bekanntmachung des Gutachterausschusses zur Planfeststellung für den Neubau der 110-kV-Leitung Burgstädt – Kö- thensdorf mit 110-kV-Leitungsumbau Wittgensdorf, Az.: 32-4552.20/1/20, vom 10. März 2011 Der Planfeststellungsbeschluss der Landesdirektion Chemnitz vom 1. März 2011 - AZ.: 4552. 20/1/20, der das o. a. Bauvorhaben betrifft, liegt mit einer Ausfertigung des fest- gestellten Planes (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) in der Zeit vom 31. März 2011 bis 14. April 2011 in der Stadtverwaltung Chemnitz, Technisches Rathaus, Stadtpla- nungsamt, Zimmer 437, Annaber- ger Straße 89, 09120 Chemnitz während der Dienststunden: Mon - tag 8:30 – 12:00 Uhr, 13:00 – 15:00 Uhr; Dienstag 8:30 – 12:00 Uhr, 13:00 – 15:00 Uhr; Mittwoch 8:30 – 12:00 Uhr, 13:00 – 15:00 Uhr; Donnerstag 8:30 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:00 Uhr; Freitag 8:30 – 12:00 Uhr in der Stadtverwaltung Burgstädt, Zimmer 209, Brühl 1, 09217 Burgstädt während der Dienststun- den: Montag 9:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:00 Uhr; Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:00 Uhr; Donnerstag 9:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:00 Uhr; Freitag 9:00 – 12:00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Taura, Zimmer 4, Köthensdorfer Str. 1, 09249 Taura während der Dienst- stunden: Montag 9:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:00 Uhr; Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:00 Uhr; Donnerstag 9:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:00 Uhr; Freitag 9:00 – 12:00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Clauß- nitz, Bauamt, Burgstädter Str. 52, 09236 Claußnitz während der Dienststunden: Montag 9:00 – 13:00 Uhr; Dienstag 9:00 – 12:30 Uhr, 13:00 – 16:00 Uhr; Mittwoch 9:00 – 13:00 Uhr; Donnerstag 9:00 – 12:30 Uhr, 13:00 – 18:00 Uhr; Freitag 9:00 – 12:00 Uhr zu jedermanns Einsicht aus. Der Planfeststellungsbeschluss wurde den Beteiligten, über deren Ein- wendungen entschieden worden ist, zugestellt. Mit Ende der Ausle- gungsfrist gilt der Beschluss den übrigen Betroffenen gegenüber als zugestellt (§ 74 Abs. 4 Satz 3 Ver- waltungsverfahrensgesetz – VwVfG – in der Fassung der Bekanntma- chung vom 23. Januar 2003 [BGBl. I S. 102], das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 14. Au- gust 2009 [BGBl. I S. 2827, 2839] geändert worden ist). Nach der allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalles wurde gemäß § 3 c Abs. 1 Satz 1 und 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeits- prüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Juni 2005 (BGBl. I S. 1757, 2797), das zuletzt durch Artikel 11 des Gesetzes vom 11. August 2010 (BGBl. I S. 1163, 1168) geändert worden ist, durch die Planfeststel- lungsbehörde festgestellt, dass keine Umweltverträglichkeitsprü- fung durchzuführen ist. Diese Entscheidung ist gemäß § 3 a Satz 3 UVPG nicht selbständig an- fechtbar. Chemnitz, den 10. März 2011 Landesdirektion Chemnitz gez. Hagenberg // Referatsleiter Bekanntmachung der Landesdirektion Chemnitz Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung sowie Feststellung der ordnungsge- mäßen Ladung und der Be- schlussfähigkeit 2. Feststellung der Tages- ordnung 3. Entscheidung über Einwen- dungen gegen die Nieder- schrift der Sitzung des Verwaltungs- und Finanzaus- schusses – öffentlich – vom 09.12.2010 4. Beschlussvorlagen an den Verwaltungs- und Finanz- ausschuss 4.1. Aufnahme eines Kommunal- darlehens Vorlage: B-091/2011 Einreicher: Dezernat 2/Amt 20 5. Informationsvorlagen an den Verwaltungs- und Finanzaus- schuss 5.1. Berichterstattung über die durchgeführten Prüfungen des Rechnungsprüfungsam- tes im Zeitraum 01.07. - 31.12.2010 Vorlage: I-015/2011 Einreicher: Oberbürgermeiste- rin/Amt 14 6. Verschiedenes 6.1. Mündliche Informationen der Verwaltung 6.2. Fragen der Ausschuss- mitglieder 7. Bestimmung von zwei Aus- schussmitgliedern zur Unter- zeichnung der Niederschrift der Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses – öffentlich – Nonnen // Bürgermeister Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses – öffentlich – Donnerstag, den 31.03.2011, 16:30 Uhr, Beratungsraum 118 des Rathauses, Markt 1, 09111 Chemnitz Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemein- deordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) Zur öffentlichen Bekanntmachung der 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Chemnitz wird folgender Hinweis gegeben: Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 Sächs- GemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zustande gekom- men sind, ein Jahr nach ihrer Be- kanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1.die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2.Vorschriften über die Öffentlich- keit der Sitzungen, die Genehmi- gung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3.der Bürgermeister dem Be- schluss nach § 52 Abs. 2 wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4.vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist a)die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b)die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhal- tes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO ge- nannten Frist jedermann diese Ver- letzung geltend machen. Aufgrund des § 4 der Gemeinde- ordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 21. April 1993 (SächsGVBl. S. 301, ber. SächsGVBl. S. 445) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, 159), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes zur Änderung des Sächsischen Eigenbetriebsgesetzes vom 26. Juni 2009 (SächsGVBl. S. 323, 325), hat der Stadtrat der Stadt Chemnitz mit Beschluss Nr. B 044/2011 in seiner Sitzung am 9. März 2011 mit der Mehrheit der Stimmen aller Mitglieder beschlos- sen, die Hauptsatzung der Stadt Chemnitz vom 10. Juni 2009 (Be- schluss Nr. B 198/2009 vom 3. Juni 2009), öffentlich bekannt gemacht am 1. Juli 2009 im Chemnitzer Amtsblatt, 26. Ausgabe 2009, zuletzt geändert durch die 1. Änderung der Hauptsatzung vom 22. Oktober 2010 (Beschluss Nr. B-273/2010 vom 20. Oktober 2010), öffentlich bekannt gemacht am 27. Oktober 2010 im Chemnit- zer Amtsblatt, 43. Ausgabe 2010 wie folgt zu ändern: § 1 Änderungsbestimmungen Der § 15 der Hauptsatzung der Stadt Chemnitz wird wie folgt neu gefasst: „§ 15 Der Sozialausschuss (1) Die Zuständigkeit des Sozial- ausschusses umfasst die sozialen Angelegenheiten und die Angele- genheiten der Gesundheitsfürsorge in der Stadt Chemnitz sowie die Aufgaben und Angelegenheiten der gemeinsamen Einrichtung im Sinne des Zweiten Buches Sozialgesetz- buch (SGB II), soweit diese die Stadt Chemnitz als kommunalen Träger betreffen oder darauf Aus- wirkungen haben. (2) 1Geplante Beschlüsse der Trä- gerversammlung mit grundsätzli- cher Bedeutung bzw. Auswirkung auf die Kommune i. S. d. § 6 dieser Hauptsatzung sind im Sozialaus- schuss vorzuberaten. 2Die Vertreter der Stadt Chemnitz in der Träger- versammlung üben ihre Befugnisse aufgrund von Beschlüssen des So- zialausschusses aus. 3Die Zustän- digkeiten des Stadtrates und des Verwaltungs- und Finanzausschus- ses in Bezug auf außer- und über- planmäßige Ausgaben bleiben un- berührt. (3) Innerhalb des vorgenannten Aufgabengebietes entscheidet der Sozialausschuss über: 1 Richtlinien der Stadt Chemnitz zur Förderung sozialer und sozial- medizinischer Dienste in freier Trä- gerschaft und Selbsthilfegruppen, 2 die Gewährung von Zuwendungen für soziale und sozialmedizinischer Dienste in freier Trägerschaft auf der Grundlage von Fachförderricht- linien im Rahmen zur Verfügung stehender Haushaltmittel und so- weit sie nicht mit einer Förder- summe von bis zu 25.000 € im Ka- lenderjahr zum Geschäft der laufenden Verwaltung gehören, 3Fachkonzepte bzw. Fachplanun- gen zur Gesundheitsförderung, nach § 6 SächsPsychKG sowie im sozialen Bereich und deren Fort- schreibung, 4 die Anwendung der Sächsischen Sozialhilferichtlinien in der Leis- tungsgewährung nach dem Sozial- gesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII). (4) Der Sozialausschuss nimmt re- gelmäßig Informationen zur Aufga- benerfüllung und den Arbeitsergeb- nissen des Gesundheitsamtes, des Sozialamtes sowie der gemeinsa- men Einrichtung entgegen und berät hierüber. Die Information und Beratung zur gemeinsamen Ein- richtung umfasst insbesondere: 1. die Zielvereinbarungen und die Zielerreichung nach § 48 b SGB II, 2. die jährliche Aufstellung des Stellenplans der gemeinsamen Ein- richtung, 3. die Bewirtschaftung des Verwal- tungsbudgets sowie der Haushalts- mittel für die kommunalen SGB II- Leistungen sowie 4. die Eckpunkte zum jährlichen Arbeitsmarktprogramm und seine Auswirkungen auf die Kommune.“ § 2 In-Kraft-Treten Die 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Chemnitz tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Chemnitz, den 11.03.2011 Barbara Ludwig // Oberbürgermeisterin (Dienstsiegel) 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Chemnitz Vom 11.03.2011 1312 ! 23. März 2011 ANZEIGENTEIL Kulinarisches Essen und Trinken Im April 2011 Stadtrundfahrt und 3-Gänge-Menü über Altendorf, Kaßberg, Innenstadt und Schloßberg mit Gästeführerin. Voranmeldungen unter: Restaurant Flemming, 0371/33 33 32 72 oder:
[email protected] Flemmingstraße2, 09116 Chemnitz, Tel.: 0371 333 33 272 Öffnungszeiten: Mo- Fr ab 11 Uhr · Sa ab 8 Uhr · So & Feiertag ab 10 Uhr [Év{zxÇâ∫ tây FIK?GC Å ≤AaAaA •Gasthaus mit Pension •Zimmer mit direktem Blick auf das Schloss •Großer Biergarten •Separate Räume für Feiern •Neu ab April: „Kitan`s Eispalast“ •Osterbrunch am Karfreitag, 22.04.2011 von 11 bis 15 Uhr. Vorbestellungen unter 0371/3378785 Gasthaus & Herberge Schloßvorwerk Restaurant & Terrasse Schloßberg 14 • 09113 Chemnitz • Tel.: 0371/33 52 920 aber NICHT altbackend. Kommen Sie in die ABTEI STUBEN und genie- ßen Sie sächsische Küche mit neuem Schliff in einem warmen ge- mütlichen Ambiente, welches sich am Fuße des Schlossteiches befin- det, dem man sogar an warmen sonnigen Tagen von unserer Ter- rasse aus betrachten kann. Für besondere Anlässe stehen Ih- nen unsere Gasträume auch außer- halb der Öffnungszeiten: DI-FR 17-23 Uhr, SA 11-24 Uhr, SO & Fei- ertag 11-23 Uhr, MO geschlossen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Familie Welker & Team Gute alte Deutsche Küche, Sehnsucht nach Italien und weit und breit kein Urlaub in Sicht? Dann gönnen Sie sich doch einen Abend im Ristorante „Il Cami- netto“. Nicht nur das romantisch- italienische Ambiente wird Sie hier verzaubern. Bei uns ist der Gast König. Wir bieten eine aus- gezeichnete, mediterrane Küche. Die Speisekarte greift auf traditio- nelle italienische Speisen, unter Verwendung ursprünglicher Zuta- ten, zurück. Selbstverständlich wird alles frisch und in bester Qualität zubereitet. Da findet sich für jeden Gaumen garantiert das Richtige, von der einfachen Pasta bis hin zu edlen Fischgerichten. Unser Weinkeller steht der Küche in nichts nach. Madeleine Heft, die Chefin des Hauses, berät die Gäste bei der Auswahl der hoch- wertigen Weine, wobei der Padro- ne selbstverständlich selber in der Küche steht und sich um das Wohl seiner Gäste kümmert. Und auch für Feierlichkeiten haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Ob Hochzeit, Ge- burtstag oder Firmenjubiläum: Egal, was Sie für einen Anlass zum Feiern haben, das Team vom „Il Ca- minetto“ freut sich auf Ihren Besuch. Ihre Reservierungen sowie Bestellung für Ostern nehmen wir gern entgegen. Ostermontag: geöffnet 11.30 - 14.30 Uhr und 17.30 - 23.30 Uhr Ristorante „Il Caminett o“ – exzellente, original italienische Küche RISTORANTE www.ilcaminetto.de Eibenstraße 1 a - b · 09669 Frankenberg/Sa. Telefon 03 72 06 / 89 65 02 · Fax 03 72 06 / 88 10 50 Geöffnet: Di.-Sa. 17.30-23.30 Uhr So./Feiertag 11.30-14.30 und 17.30-23.30 Uhr · Mo. Ruhetag Il Caminetto 14 12 ! 23. März 2011AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Auf Grund des § 2 Abs. 1 Satz 2 Bau- gesetzbuch wird bekannt gemacht, dass der Planungs-, Bau- und Um- weltausschuss in seiner Sitzung am 01.03.2011 die Einleitung des Ver- fahrens zur 32. Änderung des Flä- chennutzungsplanes der Stadt Chem- nitz im Bereich ehemalige Lungen- heilstätte Borna und Umgebung (Stadtteile Borna-Heinersdorf und Wittgensdorf) beschlossen hat. Die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB soll im Rahmen einer zweiwöchigen öffentlichen Ausle- gung erfolgen. Die Planungskon- zepte und deren Begründung liegen im Zeitraum vom 04.04.2011 bis 15.04.2011 im Stadtplanungsamt, Technisches Rathaus, Neubau, An- naberger Straße 89, im Gang der 4. Etage neben dem Zimmer 441 während der nachfolgend genann- ten Zeiten zur Einsicht aus: mon- tags bis mittwochsvon 08.30 - 12.00 und 13.00 - 15.00 Uhr; donnerstags von 08.30 - 12.00 und 13.00 - 18.00 Uhr sowie frei- tags von 08.30 - 12.00 Uhr. Wäh- rend dieser Auslegungsfrist wird der Öffentlichkeit Gelegenheit zur Äu- ßerung und Erörterung im Stadt- planungsamt Zimmer 431 gege- ben. Anregungen können auch schriftlich im Stadtplanungsamt eingereicht werden. Wie bereits bekannt gemacht, kann jedermann - den seit dem 24.10.2001 wirksa- men Flächennutzungsplan der Stadt Chemnitz, - die seit dem 18.12.2002 wirk- same 1. Änderung des Flächennut- zungsplanes im Bereich der Rest- abfallbehandlungsanlage auf der Deponie „Weißer Weg“ (Stadtteil Hilbersdorf), - die seit dem 31.03.2004 wirk- same 2. Änderung des Flächennut- zungsplanes im Bereich Wasser- schänke Röhrsdorf/Wittgensdorf, - die seit dem 26.11.2003 wirk- same 6. Änderung des Flächennut- zungsplanes im Umfeld des ACC (Stadtteil Altchemnitz), - die seit dem 31.03.2004 wirk- same 7. Änderung des Flächennut- zungsplanes im Bereich „Am In- dustriemuseum“ Zwickauer Straße (Stadtteil Kapellenberg), - die seit dem 16.06.2004 wirk- same 11. Änderung des Flächen- nutzungsplanes im Bereich Bür- gerstraße/Beyerstraße (Stadtteil Schloßchemnitz), - die seit dem 04.02.2004 wirk- same 1. Ergänzung des Flächen- nutzungsplanes (veränderte Pla- nungsabsichten zu 11 Teilbe- reichen des Flächennutzungsplanes der Stadt Chemnitz, die von der Genehmigung durch das Regie- rungspräsidium ausgenommen wur- den), - die seit dem 23.06.2004 wirk- same 2. Ergänzung des Flächen- nutzungsplanes (veränderte Pla- nungsabsichten zu 5 Teilbereichen des Flächennutzungsplanes der Stadt Chemnitz, die von der Ge- nehmigung durch das Regierungs- präsidium ausgenommen wurden) – mit Ausnahme des sog. „Erdbeer- feldes“, - die seit dem 01.09.2004 wirk- same 9. Änderung (Teilflächen 2, 3 und 4) des Flächennutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich der Annaberger Straße (Stadtteil Alt- chemnitz) zwischen Lothringer Straße und der Bebauung an der Solbrigstraße, - die seit dem 12.01.2005 wirk- same 8. Änderung des Flächennut- zungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich des geplanten „Auto- und Gewerbecenter Neefestraße/Süd- ring“ (Stadtteil Schönau), - die seit dem 20.04.2005 wirk- same Teilfläche 1 der 9. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich der An- naberger Straße (Stadtteil Alt- chemnitz) zwischen Lothringer Straße und der Bebauung an der Solbrigstraße, - die seit dem 14.09.2005 wirk- same 13. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich des ehemaligen Bau- marktes „Castorama“ im Gewerbe- gebiet Blankenburgstraße 85 (Stadtteil Furth), - die seit dem 19.07.2006 wirk- same 14. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Leipziger Straße/Louis- Otto-Straße (Stadtteil Borna-Hei- nersdorf), - die seit dem 18.10.2006 wirk- same 5. Änderung des Flächennut- zungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Dresdner Straße/Thomas- Mann-Platz (Stadtteil Zentrum), - die seit dem 18.07.2007 wirk- same 15. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Emilienstraße/Blanke- nauer Straße (Stadtteil Schloß- chemnitz), - die seit dem 01.08.2007 wirk- same 21. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Burgstädter Straße (Stadtteil Borna - Heinersdorf), - die seit dem 12.09.2007 wirk- same 18. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Brückenpark - Schloß- straße (Stadtteil Schloßchemnitz), - die seit dem 12.09.2007 wirk- same 20. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Jagdschänkenbad (Stadtteil Siegmar / Reichenbrand), - die seit dem 12.09.2007 wirk- same 23. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Stelzendorfer Gutsweg (Stadtteil Stelzendorf), - die seit dem 16.01.2008 wirk- same 12. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Paul-Gruner-Straße (Stadtteil Altchemnitz), - die seit dem 23.04.2008 wirk- same 19. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich „Fischblase“ an der Sandstraße (Stadtteil Borna-Hei- nersdorf), - die seit dem 30.04.2008 wirk- same 16. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Ebertstraße (Stadtteil Bernsdorf) - die seit dem 02.07.2008 wirk- same 17. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz im Bereich Ebertstraße (Reduzie- rung geplanter Wohnbauflächen) - die seit dem 16.06.2010 wirk- same 22. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chem- nitz im Bereich Heinrich- Schütz-Straße zwischen Planitz- wiese und Zeisigwaldkliniken (Stadtteil Sonnenberg) im Stadtplanungsamt, Abt. Außen- beziehungen, Freiraummanage- ment einsehen und über deren In- halt Auskunft verlangen. Chemnitz, den 10.03.2011 gez. Butenop // Amtsleiter Stadtplanungsamt Öffentliche Bekanntmachung – Aufstellungsbeschluss zur 32. Änderung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Chemnitz und frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Stadt Chemnitz – Amt für Organisation und Informationsverarbeitung Zum frühestmöglichen Termin ist die Stelle Sachbearbeiter/in Netze, Dienste, BAP-Betreuung (Kennziffer 787/18) erforderliche Qualifikation: Fachhochschulabschluss auf dem Gebiet der Informa- tionsverarbeitung o. ä. naturwissenschaftlicher Ab- schluss mit langjähriger IuK - Erfahrung (Bewertung mit der Vergütungsgruppe IVb/IVa BAT /Eingruppierung in Entgeltgruppe 10 TVöD) zu besetzen. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.chemnitz.de/Ausschreibungen. Bestattungsunternehmen Stellenangebot Anzeigen wöchentlich aktuell informativ Amtsblatt Chemnitz 1512 ! 23. März 2011 ANZEIGENTEIL Bauen und Wohnen Tor- & Zaunanlagen GmbH Chemnitz Slevogtstr. 85 • 09114 Chemnitz Tel. 0371/413818 u. 423029 • Fax 423028 Komplette Zaunanlagen ANZEIGE Besuchen Sie unsere Ausstel- lung „Poolvillage“ in Wilkau Haßlau. 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Wir freuen uns auf Ih- ren Besuch. Riesige Auswahl an Schwimmbecken – B & M Pooldach GmbH · 08112 Wilkau-Haßlau · Gewerbering 5 Ausstellung „Poolvillage“ in Wilkau Haßlau Poolvillage Wilkau-Haßlau. Fotos (2): B & MB & M Überlaufrinnenbecken Novum Linea. Zur Unterstützung der Abiturienten bietet die Weiterbildungseinrichtung Euro Education-carrière Gesellschaft für Unternehmensberatung und Schulung mbH erneut einen Abitur- kurs in Vorbereitung auf das schrift- liche Abitur in Mathematik an. Der Kurs findet vom 26.04.2011 bis 29.04.2011 jeweils von 08:30 bis 12:45 Uhr in Chemnitz in der Zwic- kauer Straße 16 ( Falke Forum) statt. Mathematikfachlehrer mit langjähri- ger Erfahrung in der gezielten Abiturvorbereitung realisieren diesen Kurs. Ex-Teilnehmer von Vorjahren fanden dieses intensive Training in Vorbereitung auf die Prüfung als sehr nützlich. 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[email protected] Montag + Freitag 10-18 Uhr Dienstag + Donnerstag 13-18 Uhr Samstag 10-13 Uhr Die Inhaber Frank Meier, Uhrma- cher und Goldschmiedemeister und Ute Meier, Uhrmachermeiste- rin sowie ihr Team sind seit über 25 Jahren um zufriedene Kunden bemüht. In dieser Zeit haben sie sich einen Kundenstamm aufge- baut der weit über Sachsen hin- ausgeht. Ihre gute Arbeit spricht sich eben rum. Reparaturen aller Art – vom Kettenlöten über Brillan- ten fassen, Neuanfertigungen, Überholung von Armbanduhren bis hin zur Reparatur von Regulatoren, Standuhren, Kuckucksuhren und Grammophonen. Alles wird in der eigenen Werkstatt erledigt – zuver- lässig, stets in guter Qualität und zu fairen Preisen. Dabei handelt es sich nicht nur um Neuzeitliches. Auch auf antike Uhren sind sie spezialisiert, Taschenuhrscharniere werden erneuert, so manch antike Uhr wieder instand gesetzt und der guten alten Glashütter Uhr vom Opa wird neues Leben einge- haucht. Für alle Glashütte Spezi- matic Liebhaber: Es gibt bei uns wieder neue Gehäuse im Durch- messer 36 mm! 25 Jahre Goldschmiede Meier 09125 Chemnitz Annaberger Str. 285 (neben ACC) Telefon: 0371 / 51 40 37 www.goldschmiede-meier.de Eigene Goldschmiede- und Uhr- macher-Meisterwerkstatt im Haus. Münzen • Möbel • Bücher • Uhren • Schmuck ANTIQUITÄTEN Es berät Sie gern Frau Konstanze Meyer Tel.: 0371 6562-0051 E-Mail:
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