Internationalismen im Albanischen. Eine kontrastive Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Alltagswortschatzes - Albanisch, Deutsch, Englisch, Französisch
Eine kontrastive Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des
Alltagswortschatzes
Dissertation zur Erlangung des
Doktorgrades der Philosophie aus dem
Fachgebiet SPRACHWISSENSCHAFT, eingereicht an der
Universität Wien
Wien, 2006
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 5
Teil I: Die Untersuchung der Internationalismen im Albanischen unter
besonderer Berücksichtigung des Alltagswortschatzes 7
1. Einführung 7
1.1 Ziel der Arbeit 7
1.2 Aufbau der Arbeit 9
1.3 Stand der Forschung 10
1.3.1 Zur Internationalismen-Forschung – ein kurzer
forschungsgeschichtlicher Rückblick 10
2. Zur Terminologie - begriffliche Erklärungen 13
2.1 Entlehnungsarten 13
2.1.1 Anglizismen 18
2.2 Probleme der Bestimmung der Internationalismen 19
2.2.1 Was sind Internationalismen? 20
4. Die Problematik des Alltagswortschatzes 42
5. Graphische und morphologische Ebene der Internationalismen 47
5.1 Graphische Ebene: die Schreibung der Internationalismen 47
5.2. Morphologische Ebene der Internationalismen 50
5.2.1 Genuszuweisung 50
5.2.1.1 Abweichungen im Genus 52
5.2.2 Zur Wortbildung der Internationalismen 54
6. Semantische Ebene der Internationalismen 72
6.1 Die Aufgliederung der Internationalismen nach semantischen Feldern 72
6.2 Die falschen Freunde" 73
6.2.1 Typen von False Friends 75
8. Internationalismen im Fremdsprachenunterricht 96
8.1 Nutzen der Interlexikologie für den Zweit- und Fremdsprachenunterricht
96
8.2 Inter- und Eurocomprehension 104
8.2.1 Begriff der Intercomprehension 104
8.2.2 Begriff der EuroComprehension 104
8.2.3 Die sieben Siebe: 106
9. Zum interdisziplinären Charakter der Internationalismen 108
9.1 Zur Internationalisierungstendenz 109
10. Zusammenfassung und Schlussfolgerung 120
Teil II: Anhänge 125
1. Anhang I: Internationalismen im Alltagswortschatz geordnet nach
Sachgruppen 125
2. Anhang II: Alphabetisches Wörterverzeichnis der Internationalismen
140
3. Anhang III: Texte aus den albanischen Tageszeitungen in Albanien
(Shekulli), in Kosova (Koha ditore) und in Mazedonien (Fakti). 214
Teil III: Verzeichnisse 222
1. Abkürzungsverzeichnis 222
1.1 Abkürzungen der Sprachbezeichnungen 222
1.2 Allgemeine Abkürzungen 222
2. Literaturverzeichnis 223
2.1 Bibliographische Abkürzungen 223
2.2 Quellen 224
2.2.1 Einsprachige Wörterbücher 224
2.2.2 Zweisprachige Wörterbücher 228
2.2.3 Mehrsprachige Wörterbücher 229
2.2.4 Andere Nachschlagewerke und Lexika 229
2.3 Allgemeine Bibliographie 232
2.3.1 Studien über die Internationalismen 232
2.3.1.1 Studien über die Internationalismen, die nicht eingesehen
werden konnten 239
2.3.2 Studien über den Alltagswortschatz 240
2.3.3 Andere Darstellungen 243
Vorwort
Die vorliegende Arbeit entstand unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. W.U.
Dressler am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien.
Meinem verehrten Professor und Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Dr. W.U.
Dressler, danke ich für die hervorragende fachliche Unterstützung, seine
menschliche Großzügigkeit sowie für das in mich gesetzte Vertrauen.
Herrn Prof. Dr. Rudolf de Cillia danke ich herzlich für die gute
Zusammenarbeit und seine stete Hilfsbereitschaft.
Herrn Ass. Prof. Mag. Dr. H.Ch. Luschützky danke ich für seine unermüdliche
Hilfs- und Diskussionsbereitschaft, die wesentlich zum Gelingen dieser
Arbeit beigetragen haben.
Herrn Prof. Dr. Rexhep Ismajli, Vorsitzender der Akademie der
Wissenschaften und Künste von Kosova, gebührt Dank für seine Unterstützung
dieser Arbeit.
Herrn Dr. Ferit Rustemi danke ich für seine stete Diskussionsbereitschaft.
Bei meinen ehemaligen und derzeitigen Kolleginnen und Kollegen bedanke ich
mich ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit, die zahlreichen fachlichen
Diskussionen und die große Hilfsbereitschaft. Für das Korrekturlesen
schulde ich meinem Kollegen Herrn Mag. Thomas Irrgang besonderen Dank.
Meiner Familie und meinen Eltern sowie meiner Schwester Kujtime danke ich
ganz herzlich für ihre immerwährende Unterstützung, die das Gelingen dieser
Arbeit erst möglich machten.
Ganz besonders danke ich meiner lieben Frau Emrije für ihre Geduld und
Unterstützung.
Teil I: Die Untersuchung der Internationalismen im Albanischen unter
besonderer Berücksichtigung des Alltagswortschatzes
1. Einführung
1.1 Ziel der Arbeit
Ziel dieser Arbeit ist es, die Internationalismen im Albanischen zu
untersuchen. Ausgangs- und Mittelpunkt für diese Untersuchung der
Internationalismen ist die albanische Sprache.
Ziele dieser Untersuchung sind es zu zeigen,
a) wie stark der albanische Alltagswortschatz von diesen lexikalischen
Einheiten geprägt ist,
b) wie gut diese Internationalismen im albanischen Sprachsystem
integriert
sind, einschließlich der graphischen und morphologischen Aspekte,
c) ob es semantische Besonderheiten der Interlexeme gibt,
d) aus welchen Sprachen die Internationalismen stammen und welche die
wichtigsten Gebersprachen sind,
e) ob es einen Nutzen der Internationalismen im
Fremdsprachenunterricht gibt,
f) ob es eine Internationalisierungstendenz des Wortschatzes gibt,
g) welchen soziokulturellen Stellenwert die Internationalismen im
Albanischen haben,
h) in welchen Sachgebieten sie zumeist vorkommen und
i) wie viele Internationalismen es ungefähr im Alltagswortschatz gibt.
Aufgenommen wurden demgemäß
a) Wörter, die nur im Alltagswortschatz oder hauptsächlich im
Alltagswortschatz gebraucht werden (hotel, kulturë, muzikë, profesor,
radio, sport, traktor, televizor),
b) Wörter, die außer im Alltagswortschatz auch im Fachwortschatz
unterschiedlicher Sachgebiete vorkommen, im Alltagswortschatz aber
immer häufiger gebraucht werden (alumin, bibliotekë, demokraci,
insulinë, teatër) und
c) Fachwörter mit allgemeiner und spezifischer Bedeutung, die auch in
mehreren Sachgruppen des Alltagswortschatzes gebraucht werden
(akademi, broshurë, flora, fauna, gramatikë, infuzion, radar,
regjistër).
Die Beschäftigung mit den Internationalismen erweckt eine Sensibilität für
Kommunikationsprobleme. Der Nutzen der Beschäftigung mit den
Internationalismen liegt zum einen darin, dass sich auf diese Weise
feststellen und belegen lässt, in welchem Maße bestimmte Sprachen im
Bereich der Lexik miteinander vernetzt sind. Darüber hinaus lassen sich
Erkenntnisse der Internationalismenforschung für den
Fremdsprachenunterricht nutzen.
Auch psycholinguistische Aspekte für die Internationalismen sind
wichtig.[1]
Interphraseologismen[2] (wie z. B.: alb. nga ora në orë, dt. von Stunde zu
Stunde, engl. from hour to hour, frz. de heure en heure) werden hier gar
nicht behandelt, nicht nur weil die vorkommenden Einzelwörter meistens
keine Internationalismen sind, sondern weil diese nicht Ziel unserer
Untersuchung sind. Soziale, ökonomische und politische Ereignisse setzen
die Menschen und ihre Sprachen in Beziehung. Alle internationalen Kontakte
haben kulturpolitische und besonders wirtschaftliche Hintergründe.
Die vorliegende Untersuchung beruht auf Wörterbüchern. Für diese
Untersuchung haben wir verschiedene Typen von Wörterbüchern einbezogen:
einsprachige, zwei- und mehrsprachige Wörterbücher, Bedeutungswörterbücher,
enzyklopädische und Konversationslexika, Taschen-, Hand-,
Universalwörterbücher, ein- und mehrbändig.
Die Materialien, auf die wir uns in unserer Arbeit stützen, stammen außer
aus vielen Wörterbüchern, die unsere Hauptquelle waren, auch aus den
albanischen Tageszeitungen in Albanien (Shekulli), in Kosova (Koha ditore)
und in Mazedonien (Fakti). Wir haben für eine Woche lang jede von diesen
drei Tageszeitungen gesammelt, gelesen und Internationalismen davon
exzerpiert. Dabei handelt es sich jedoch eher um Stichproben als um eine
systematische Auswertung dieser Zeitungen. In diesen Tageszeitungen kommt
eine beträchtliche Anzahl von Internationalismen vor.[3]
Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Arbeit keinen Anspruch
auf Vollständigkeit erhebt, weil es erstens bis jetzt keine Vorarbeiten
darüber gibt, d.h. u.a das Korpus bis jetzt nicht in dem Ausmaß
vorbehandelt ist und, zweitens, weil diese Arbeit eine Pilotstudie ist.
1.2 Aufbau der Arbeit
Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Teilen. Der erste Teil der Arbeit
ist der Untersuchung der Internationalismen im Albanischen unter besonderer
Berücksichtigung des Alltagswortschatzes gewidmet. Hunderte von Wörtern der
albanischen (auch dt., engl., frz. usw.) Alltags- und Umgangsprache sind
Internationalismen. Für Fachtexte ist der Gebrauch von Internationalismen
selbstverständlich.
Im Sprachgebrauch der Medien, insbesondere des Fernsehens, sind die
Internationalismen kaum wegzudenken. Internationalismen sind Ausdrücke, die
in gleicher oder ähnlicher Form, mit gleicher oder ähnlicher Bedeutung in
mehreren Sprachen vorkommen. Mehr zur Terminologie im ersten Teil, Kapitel
2 dieser Arbeit.
Einen kurzen Überblick zur Geschichte des Albanischen und der
albanischen Dialekte werden wir in Kapitel 3 geben. Innerhalb dieses
Kapitels werden wir kurz auf die Besonderheiten des Gegischen und
Toskischen eingehen, soweit sie für die Standardisierungsproblematik von
Interesse sind. Das Albanische heute und die Vorschläge zur Revision der
Sprachnorm werden auch kurz behandelt.
Da unsere Untersuchung sich auf den Alltagswortschatz beschränkt, wird
im vierten Kapitel auf die Problematik des Alltagswortschatzes eingegangen.
Die Verbreitung der Internationalismen erstreckt sich auf fast alle
europäischen Sprachen, in denen sie in gleicher oder annähernd gleicher
Form und Bedeutung auftauchen.
Die graphische Ebene, die morphologische Ebene und die Wortbildung der
Internationalismen sind im Kapitel 5 dieser Arbeit ausgeführt.
Die semantische Ebene, die Aufgliederung der Internationalismen nach
semantischen Feldern und die falschen Freunde" werden im Kapitel 6 kurz
behandelt.
Internationalismen sind Fach- und Allgemeinwörter, deren Wurzeln in
der Regel auf das Griechische und Lateinische zurückgehen, deren
Verbreitung aber meistens mit der Dynamik der angloamerikanischen Kultur
zusammenhängt (Kap. 7).
Da die Internationalismen die Kommunikation erleichtern und das
Fremdsprachenlernen begünstigen, wird hier auch die Bedeutung der
Internationalismen für den Fremdsprachenunterricht behandelt (Kap. 8).
Es ist leicht feststellbar, dass das Albanische keine isolierte
Sprache ist, sondern eine durch und durch europäisch geprägte. Der
interdisziplinäre Charakter der Internationalismen, die
Internationalisierungstendenz und der Sprachpurismus werden auch kurz im
Kapitel 9 dieser Arbeit behandelt.
Im Teil II, Anhang I wird der Wortschatz nach Themenbereichen bzw.
Sachgruppen geordnet und nur auf Albanisch angegeben. Es folgt ein
alphabetisches Wörterverzeichnis der Internationalismen in vier Sprachen:
Albanisch, Deutsch, Englisch, Französisch im Teil II, Anhang II. Texte aus
den albanischen Tageszeitungen in Albanien (Shekulli), in Kosova (Koha
ditore) und in Mazedonien (Fakti) sind im Teil II, Anhang III dieser Arbeit
zu finden. Im Teil drei dieser Arbeit mit dem Namen Verzeichnisse" sind
noch das Abkürzungsverzeichnis (Abkürzungen der Sprachbezeichnungen und
allgemeine Abkürzungen) und das Literaturverzeichnis (Bibliographische
Abkürzungen, Quellen …, Allgemeine Bibliographie) zu finden.
10. Zusammenfassung und Schlussfolgerung
In der vorliegenden Arbeit haben wir uns mit Internationalismen im
Albanischen befasst.
"Internationalismen" ist eine Sammelbezeichnung für interlinguale Einheiten
wie z.B. Interlexem, Intermorphem, Intergraphem usw. Am Anfang dieser
Arbeit (Kap. 2) wurde versucht eine Synthese der verschiedenen
Definitionsansätze zum Begriff Internationalismen zu erstellen.
Internationalismen sind, wie wir gesehen haben, in großer Zahl im
Alltagswortschatz des Albanischen vorhanden und dieser Teil des
Wortschatzes weist die Tendenz auf, ständig anzuwachsen. ---
Teil II: Anhänge
Anhang I: Internationalismen im Alltagswortschatz geordnet nach
Sachgruppen[4]
Der Anteil internationalisierter Lexik hängt vom Kommunikationsbereich ab,
in denen solche Einheiten gebraucht werden. Diese Entsprechungen der Lexik
können meistens in folgenden Bereichen nachgewiesen werden:
2. Anhang II: Alphabetisches Wörterverzeichnis der Internationalismen
Dieses ist ein viersprachiger Vergleich von Wortmaterial. Unsere
Vergleichssprachen sind: Albanisch, Deutsch, Englisch, Französisch.
Für jede der vier Vergleichssprachen (Albanisch ist Ausgangssprache)
von den grammatischen Angaben findet man hier nur den Artikel, für das
Albanische auch die Pluralendung. Hier sind allerdings nur die normativen
Pluralformen angegeben.
In der vorliegenden Untersuchung stellten wir über 2000 Internationalismen
im Alltagswortschatz des Albanischen fest.
A = Austria
Adj = Adjektiv
Adv = Adverb
AE = American English
BE = British English
CH = Schweiz
f = Femininum
Interj = Interjektion
m = Maskulinum
n = Neutrum
pl. = Plural
S. = Seite
Südd. = Süddeutschland
u.a. = und andere
umgsp. = umgangssprachlich
usw. = und so weiter
v = Verb
vgl. = vergleiche
z.B. = zum Beispiele
2. Literaturverzeichnis
2.1 Bibliographische Abkürzungen
DaF = Deutsch als Fremdsprache. Zeitschrift für Theorie und Praxis
des
Deutschunterrichts für Ausländer. Dresden.
DfU = Der fremdsprachliche Unterricht
DnS = Die neueren Sprachen
DS = Deutsche Sprache
DSD = Der Sprachdienst
DU = Deutschunterricht. Beiträge zu seiner Praxis und
wissenschaftlichen
Grundlegung
FH = französisch heute
FS = Fachsprachen
FSD = Fremdsprache Deutsch
FGJSSH = Fjalor i gjuhës së sotme shqipe. Prishtinë 1981, Rilindja.
FSHS = Fjalor i shqipes së sotme. Tiranë 1984, Akademia e Shkencave,
Instituti i
Gjuhësisë dhe i Letërsisë.
FGjSH = Fjalor i gjuhës shqipe. Tiranë 2006, , Akademia e Shkencave,
Instituti i
Gjuhësisë dhe i Letërsisë.
FSU = Fremdsprachunterricht.
GAL-Bulletin = Zeitschrift für Angewandte Linguistik
GjJ = Gjuha jonë, Tiranë
GjSh = Gjuha shqipe, Prishtinë
GL = Germanistische Linguistik. Marburg
GLS = Grazer Linguistische Studien
HSK = Handbuch zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft
Info DaF = Informationen Deutsch als Fremdsprache. München
JDaF = Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. München
LI = Linguistics
LS = Lebende Sprachen. Zeitschrift für fremde Sprachen in
Wissenschaft und
Praxis.
MS = Moderne Sprachen
MU = Muttersprache. Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der
deutschen
Sprache Wiesbaden
NMWP = Neusprachige Mitteilungen aus Wirtschaft und Praxis, (Berlin,
nm)
PNU = Praxis des Neusprachlichen Unterrichts
RGL = Reihe Germanistische Linguistik
SP = Sprachwissenschaft
SR = Sprachreport
St. Fil. = Studime Filologjike, Tiranë
ST = Studime Gjuhësore. Prishtinë: Rilindja
ZD = Zielsprache Deutsch
ZfF = Zeitschrift für Fremdsprachenforschung.
ZfG = Zeitschrift für Germanistik. Leipzig
ZfSl = Zeitschrift für Slavistik
ZfS = Zeitschrift für Sprachwissenschaft.
ZfM = Zeitschrift für Mundartforschung
ZfMF = Zeitschrift für moderne Fremdsprachen
ZGL = Zeitschrift für germanistische Linguistik
2.2 Quellen
2.2.1 Einsprachige Wörterbücher
-----------------------
[1] Vgl. Havran, H. u.a 1992: Verstehen ohne lernen zu müssen?
Internationale Wörter im Fremdsprachunterricht für Erwachsene. In:
Neusprachige Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis 45, S. 104-105.
[2] Siehe Braun, P/Krallmann, D. 1990: Inter-Phraseologismen in
europäischen Sprachen. In: Braun, P. u.a (Hrsg.): Internationalismen I, S.
74-86.
[3] Siehe dazu mehr im Teil II, Anhang III dieser Arbeit.
[4] Ideen für die Einteilung der Sachgruppen und das Wortmaterial für die
Sachgruppen stammen hauptsächlich aus: DORNSEIFF, Franz (2004): Der
deutsche Wortschatz nach Sachgruppen. 8., völlig neu bearbeitete Aufl.
Berlin; SCHRÖDER; Marianne (1997): Allgemeinwortschatz der DDR-Bürger: nach
Sachgruppen geordnet und linguistisch kommentiert. Heidelberg: Winter.
(Sprache - Literatur und Geschichte; 14); Reimann, Monika/Dinsel, Sabine
(2003): Großer Lernwortschatz Deutsch als Fremdsprache. Ismaning: Hueber.
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