Hydraulische FunktionenÜbersicht Fahrantrieb rechts Fahrantrieb links Differentialsperre Schnecke/Band re. Schnecke/Band li. Steuerblock ST 2 Steuerblock ST1 Bohle heben/senken Bohlenentlastung Bohle ein/aus, Bremse, Schaltung Tamper 40 Liter und V / P1 Lenkung Frontantrieb 6x4 ( ST13 & 14 ) Frontantrieb 6x4 ( ST11 ) Pumpe Frontantrieb 6x6 Steuerblock 6x6 ( ST11 ) Rückläufe 1 Rückläufe 2 Einspeisung Hoch- Niederdruck Steuerdruck Ausspeisung Druckabschneidung Verbindung Link und Rechts . Differentialsperre . Einspeisung Funktion . . Einspeisung Nivellierung . Einspeisung Funktion Klappe . . Bohlenentlastung . Einspeisung Arbeitsgang Transportgang Bremsen Schema Kupplung . . Einspeisung Lenkung . 6x4 Einspeisung 6x4 Zuschalten 6x4 Steuerdruck Funktion Druckwaage Gehäusedruck Rücklaufdruck FA .Vorzugsdruck . . 6x6 Einspeisung + LS . . . wäre. DBV). . wenn Bypass Bypass. geschwenkt. . Lage. wenn Einspeisefilter Einspeisefilterverstopft verstopft wäre. Der DerSpeisedruck Speisedruckhält hält die Schrägscheibe die Schrägscheibeder der Pumpe Pumpeininder derhydraul. Pumpe PumpeQ12 Q12speist speistauch auch die dieFahrmotoren Fahrmotorenein. hydraul. ==kleinere kleinereÖlaufnahme Ölaufnahmeund und somit somitgeringere geringereDrehzahl Drehzahlmit mit hohem Drehmoment hohem Drehmoment Überschüssiges ÜberschüssigesÖl Ölder der Einspeisung geht zurück Einspeisung geht zurück ininden denTank Tank(14 (14bar barDBV).-Lage. ein. Dieser Dieserbeträgt beträgt 19 bar +3.Der Speisedruck hält den Der Speisedruck hält den Fahrantriebsmotor Fahrantriebsmotorausausgeschwenkt. Null Null. Speisedrucks. M5 zum Messen M5 zum Messen des desSpeisedrucks. Bypass. 19 bar +3. Bypass. Der Dernotwendige notwendige Steuerdruck Steuerdruckwird wird an anden denVentilen Ventilen PM1 PM1und undPMW2 PMW2 erzeugt. . Steuerdruck. erzeugt.mA Je nach Vorgabe vom Je nach Vorgabe vom GeschwindigkeitspotenGeschwindigkeitspotentiometer tiometerkommt kommthier hierein ein Strom aus der Elektronik Strom aus der Elektronik an an(mA) (mA)und underzeugt erzeugtden den Steuerdruck. . erzeugt erzeugt. um Volumenstrom zum Verbraucher Verbraucherfreizugeben. Der DerRücklauf Rücklaufaus ausdem demMotor Motorgeht gehtzurück zurück zur zurFahrpumpe. angetrieben. Leistung der Pumpe. frei. freizugeben.Das Dasheisst: heisst: der derSteuerdruck Steuerdruckschwenkt schwenktnur nurdie dieScheibe Scheibe der Pumpe aus. Geschlossener GeschlossenerKreislauf Kreislauf! ! . Fahrpumpe. um Volumenstrom zum der Pumpe aus. Pumpe gibt Ölvolumen Pumpe gibt Ölvolumen zum zumMotor Motorfrei. Bei einem Steuerdruck Bei einem Steuerdruck bis bis88bar barfährt fährtder der Fertiger Fertigernur nurmit mitder der Leistung der Pumpe.der der Fertiger Fertigerwird wird angetrieben. Die DieHochdruckseite Hochdruckseitebei bei Vorwärtsfahrt und Vorwärtsfahrt und Transportgang Transportgangwird wird automatisch hydraulisch automatisch hydraulisch verbunden verbundenum umeinen einen gewissen Druckausgleich gewissen Druckausgleich zu zubekommen bekommen ( (Differentialsperre Differentialsperre). .). auf ..... bar..... an.und „ausgespült „ ( ca.. An AnDBV3 DBV3steht stehtder der Rücklaufdruck Rücklaufdruckan.. Hochdruck an.. Das DasÖl Ölder derEinspeisung Einspeisung (22 (22bar) bar)kann kannalso alsonur nur über die über die Niederdruckseite ins Niederdruckseite ins System Systemeingespeist eingespeist werden.Der DerHochdruck Hochdruckbetätigt betätigt das „Ausspeiseventil“: das „Ausspeiseventil“: Öl Ölaus ausder derNiederdruckseite Niederdruckseitewird wird „ausgespült „ ( ca. 20 % )...und . Deshalb liegt der Deshalb liegt der messbare messbareDruck Druckauf aufder der ND-Seite ND-Seitezwischen zwischen14 14 und und22 22bar.aufder derNiederdruckseite Niederdruckseitewieder wieder durch gekühltes Öl ersetzt durch gekühltes Öl ersetzt An AnDBV2 DBV2steht stehtder der Hochdruck an. werden.... 20 % ). ... max. öffnet das WV hier: 395 bar). ausgespeist. Steuerdruck ab. öffnet das WV zum zumTank Tankund undbaut bautden den Steuerdruck ab. Das heißt: Das heißt: um umÜberhitzung Überhitzungzu zuvermeiden vermeidenwird wird permanent ein Volumenstrom über permanent ein Volumenstrom über DBV DBV22oder oderDBV DBV33ausgespeist. Da Dadieser dieserSteuerdruckabbau Steuerdruckabbauüber überein ein 3 bar DBV begrenzt wird. schwenkt die dieScheibe Scheibeder derPumpe Pumpenicht nichtganz ganz zurück. an.Druckabschneidung Druckabschneidung Der DerHochdruck Hochdrucksteht stehtan anden den Druckabschneidungventilen Druckabschneidungventilen an. Also Alsosind sindauf aufder derHochdruckseite Hochdruckseite während der Ausspeisung während der Ausspeisungmax. zurück.420 420 bar barmessbar. Steigt Steigtder derHochdruck Hochdrucküber über den voreingestellten Wert den voreingestellten Wert ( ( hier: 395 bar). messbar. . schwenkt 3 bar DBV begrenzt wird. Einspeisung Einspeisungaus ausQ12 Q12für fürbeide beideFahrantriebe Fahrantriebe Q12 Schaltplan vorherige Seite M1 Q1 . Die DieLenkung Lenkungwird wirdbei beiKurvenfahrt Kurvenfahrtnur nur geringfügig beeinflußt. bekommen. eine vollwertige Differentialsperre handelt.Q12 Schaltplan vorherige Seite M1 Q1 Bei BeiVorwärtsfahrt Vorwärtsfahrtim imTransportgang Transportgangsind sind beide Pumpen ( Q1 & Q2 ) hydraulisch beide Pumpen ( Q1 & Q2 ) hydraulisch miteinander miteinanderverbunden verbundenum umeinen einen Druckausgleich in beiden Systemen Druckausgleich in beiden Systemenzu zu bekommen. da es sich nicht geringfügig beeinflußt. zugeschaltet. . da es sich nichtum um eine vollwertige Differentialsperre handelt. Somit Somitist isthier hiereine eineArt Art „Hydraulische „Hydraulische Differentialsperre„ Differentialsperre„zugeschaltet. WV28 nicht betätigt bedeutet : WV28 nicht betätigt bedeutet : Kein Volumenstrom zum Kein Volumenstrom zum Verbraucher. Verbraucher. Gesamtes Födervolumen geht Gesamtes Födervolumen geht zurück zum Tank zurück zum Tank . Eingangsdruckwaage zum Tank abgeführt. Druckreduzierventil ( 35 bar ) und Druckreduzierventil ( 35 bar ) und Druckbegrenzungsventil ( 45 bar ) erzeugen Druckbegrenzungsventil ( 45 bar ) erzeugen den notwendigen Steuerdruck den notwendigen Steuerdruck (messbarer Druck wäre 35 bar ) (messbarer Druck wäre 35 bar ) Primärdruckbegrenzung Primärdruckbegrenzung mit vorgesteuertem mit vorgesteuertem Druckbegrenzungsventil Druckbegrenzungsventil ( höhere Genauigkeit ) ( höhere Genauigkeit ) . Ohne einen zugeschalteten Verbraucher wird Ohne einen zugeschalteten Verbraucher wird die überschüssige Ölmenge über die die überschüssige Ölmenge über die Eingangsdruckwaage zum Tank abgeführt.Wird der Frontantrieb eingeschaltet. steht dem Frontantrieb zur Verfügung. schließt WV 28 die Verbindung zum schließt WV 28 die Verbindung zum Tank und der volle Volumenstrom Tank und der volle Volumenstrom steht dem Frontantrieb zur Verfügung. Wird der Frontantrieb eingeschaltet. Die die Position des Hauptkolbens. Stromes am Ventil bestimmt die Höhe des Steuerdruckes bestimmt die Höhe des Steuerdruckes und somit den Volumenstrom zu den und somit den Volumenstrom zu den Verbrauchern. Verbrauchern.Steuerdruck Steuerdruck Das Druckreduzierventil PM16 steuert Das Druckreduzierventil PM16 steuert die Position des Hauptkolbens. Stromes am Ventil Größe des elektr. Die Größe des elektr. . Die Druckwaagen „erkennen“ dies Die Druckwaagen „erkennen“ dies am internen Loadsensing (LS)am internen Loadsensing (LS)Druck und „balancieren“ diese Druck und „balancieren“ diese Druckdifferenz mittels der DruckDruckdifferenz mittels der Druckwaagen aus. fehlende Traktion sich ändert ( z. fehlende Traktion oder zu stark bremsender LKW oder zu stark bremsender LKW vorm Bunker ) wird weniger oder vorm Bunker ) wird weniger oder mehr Druck ( Drehmoment) benötigt mehr Druck ( Drehmoment) benötigt um die Vorderräder anzutreiben. Volumenstrom zum Verbraucher Volumenstrom zum Verbraucher bleibt konstant. um die Vorderräder anzutreiben. bleibt konstant.B.Wenn der Widerstand des Motor Wenn der Widerstand des Motor sich ändert ( z. waagen aus. Über die Druckwaage wird die Über die Druckwaage wird die Druckdifferenz am Hauptkolben und Druckdifferenz am Hauptkolben und somit der Volumenstrom zum somit der Volumenstrom zum Verbraucher konstant gehalten Verbraucher konstant gehalten .B. WV26 regelt den Gehäusedruck im WV26 regelt den Gehäusedruck im Antriebsmotor bei ausgeschaltetem Antriebsmotor bei ausgeschaltetem Frontantrieb. . Beschädigung kommen ). Dieser Druck ( 2 bar ) hält die Dieser Druck ( 2 bar ) hält die Förderkolben des Motors in deren Förderkolben des Motors in deren Position um ein Verklemmen Position um ein Verklemmen zu vermeiden ( ohne diesen Druck zu vermeiden ( ohne diesen Druck kann es zum Verkanten und kann es zum Verkanten und Beschädigung kommen ). Die Einspeisung hierzu kommt aus Die Einspeisung hierzu kommt aus SRV2 am ST2 ( 6 Liter ). Frontantrieb. SRV2 am ST2 ( 6 Liter ). . ist WV 26. 27 & 28 geschaltet. den Ventilblock ST14 zu ST11. ( Laufruhe ).Bei eingeschaltetem Frontantrieb Bei eingeschaltetem Frontantrieb ist WV 26. Der Rücklauf aus den Der Rücklauf aus den Frontantriebsmotoren geht über Frontantriebsmotoren geht über den Ventilblock ST14 zu ST11. 27 & 28 geschaltet. ST11 bewirkt einen Druck in der ST11 bewirkt einen Druck in der Rücklaufleitung von 10 bar Rücklaufleitung von 10 bar ( Laufruhe ). T . Druckwaagen.ST 13 ist für die Regelung der ST 13 ist für die Regelung der Vorzugskraft des Frontantriebes. Vorzugskraft des Frontantriebes. Über das Menü im Opus kann diese Über das Menü im Opus kann diese stufenlos von 50 bis 250 bar stufenlos von 50 bis 250 bar eingestellt werden eingestellt werden Abhängig von der Stromstärke Abhängig von der Stromstärke öffnet das Proportionalventil die öffnet das Proportionalventil die LS-Leitung hin zum Tank und LS-Leitung hin zum Tank und verändert den Volumenstrom und verändert den Volumenstrom und somit auchd en Druck durch somit auchd en Druck durch verschieben der beiden verschieben der beiden Druckwaagen. . verfügbar verfügbar.In Neutralstellung von WV21 wäre kein In Neutralstellung von WV21 wäre kein Volumenstrom für Funktionen Volumenstrom für Funktionen verfügbar verfügbar. Mit Zündung „An“ schaltet WV21 und Mit Zündung „An“ schaltet WV21 und macht den Volumenstrom für die macht den Volumenstrom für die Kupplung verfügbar. . Kupplung verfügbar. Arbeitsgang geschaltet Arbeitsgang geschaltet Druckschalter für Druckschalter für Kupplungsdruck Kupplungsdruck ( 42 bar ) ( 42 bar ) . Transportgang geschaltet Transportgang geschaltet . h.Das Proportionalventil für Das Proportionalventil für die Bremse wird vom die Bremse wird vom Kupplungsdruck in Position Kupplungsdruck in Position gedrückt. Je größer der Winkel ( Bremskraft ) umso der Winkel ( Bremskraft ) umso mehr regelt die Elektronik die . öffnet das betätigt. wird gebremst. öffnet das Wegeventil proportional Wegeventil proportional zum Tank: zum Tank: Kupplungsdruck wird Kupplungsdruck wird abgebaut und der Fertiger abgebaut und der Fertiger wird gebremst. Druckleitung ist gegen Tank geschlosssen Tank geschlosssen Wird das Bremspedal Wird das Bremspedal betätigt. Das Signal ist abhängig vom Das Signal ist abhängig vom Pedalwinkel und steuert über die Pedalwinkel und steuert über die Digsy den Strom zur Digsy den Strom zur Fahrantriebspumpe. Zusätzlich befindet sich im Zusätzlich befindet sich im Bremspedal ein Sensor. Je größer Fahrantriebspumpe. gedrückt.h. Druckleitung ist gegen D. D. Bremspedal ein Sensor. Beide Kupplungen geschlossen durch Federkraft. = Parkbremse Getriebe mechanisch verriegelt ! Kein Druck Abschleppen Arbeitsgang Transportgang Zurück . Beide Kupplungen geöffnet durch Öldruck. = Leerlauf Kein Druck Abschleppen Arbeitsgang Transportgang Zurück Öldruck von Q16 max. 40 bar (mechanisch) . Arbeitsgang eingelegt Kein Druck Abschleppen Arbeitsgang Transportgang Zurück Öldruck max. 50 bar . Transportgang eingelegt Kein Druck Abschleppen Druck AG Transportgang Zurück Öldruck max. 50 bar . 1. Druckschalter eingestellt auf 142 bar. Fällt Druck ab = rote Warnleuchte im MFA Fällt Druck ab = rote Warnleuchte im MFA Nach Druckaufbau im Lenkventil wird „Bremse“ eingespeist = 2.Priorität Bei Erreichen des Bei Erreichen des voreingestellten Druckes voreingestellten Druckes schalten die beiden WVs und schalten die beiden WVs und der Volumenstrom wird zur der Volumenstrom wird zur Einspeisung für die Einspeisung für die Ventilblöcke ST2 und ST1 Ventilblöcke ST2 und ST1 (Zylinderfunktionen) (Zylinderfunktionen) HS HS==200 200bar bar Bei Lenkradbetätigung Bei Lenkradbetätigung schaltet LPS zurück und schaltet LPS zurück und der volle Volumenstrom der volle Volumenstrom steht wieder für Lenkung Prioritätsventil steht wieder für Lenkung zur Verfügung ! zur Verfügung ! Einspeisung ST2 und ST1 Einspeisung ST2 und ST1 Stromregelventil: Stromregelventil: 6 Liter pro Minute zum Aufladen 6 Liter pro Minute zum Aufladen des Hydrospeichers HS1 des Hydrospeichers HS1 .Lenkventil . Priorität ! Druckschalter eingestellt auf 142 bar. . . Einspeisung dient auch der Steuerdruckerzeugung Einspeisung dient auch der Steuerdruckerzeugung Loadsensingdruck dient zur Regelung der Pumpe Loadsensingdruck dient zur Regelung der Pumpe Q8 Druckbegrenzung für Druckbegrenzung für Einspeisung ( 25 bar ) Einspeisung ( 25 bar ) . Steigt der Druck darüber. geht der Steigt der Druck darüber. Q8 Druckbegrenzung für Hochdruck Druckbegrenzung für Hochdruck (hier: 225 bar ).Einspeisung erfolgt hier ebenfalls Einspeisung erfolgt hier ebenfalls über die Hochdruck . (hier: 225 bar ). geht der Volumenstrom in den Tank und Volumenstrom in den Tank und gleichzeitig wird der Steuerdruck gleichzeitig wird der Steuerdruck über die Load-Sensing Leitung über die Load-Sensing Leitung abgebaut. auf der Niederdruckseite.DBV´s jeweils auf der Niederdruckseite.DBV´s jeweils über die Hochdruck . . abgebaut. 80 bar Druckabsicherung. ( WV 26 ) zum Erzeugen der WV 26 ) zum Erzeugen der 2 bar Gehäusedruck -FA2 bar Gehäusedruck -FAMotoren ). Bremse. 6Liter Öl von SRV für 6Liter Öl von SRV für Bremse. und re. Schaltung. ( Versorgung für ST11. Dort werden 6 Liter für die Dort werden 6 Liter für die Nivellierung gebraucht und Nivellierung gebraucht und der Rest geht als der Rest geht als Einspeisung zu ST1. dient es als wird.Restvolumen von SRV1 Restvolumen von SRV1 geht zu SRV2. Verriegelung und Verriegelung und Bohlenentlastung Bohlenentlastung ( begrenzt auf 40 bar ) ( begrenzt auf 40 bar ) . Schaltung. Ist keine Funktion betätigt. 80 bar Druckabsicherung. Einspeisung zu ST1. dient es als Versorgung für ST11. und re. geht der Ist keine Funktion betätigt. Motoren ). Einspeisung von Q9 mit Einspeisung von Q9 mit zu ST1 230 bar Druckabsicherung. geht der volle Volumenstrom in den Tank volle Volumenstrom in den Tank Wenn das Öl nicht benötigt Wenn das Öl nicht benötigt wird. 230 bar Druckabsicherung. geht zu SRV2. Nivellierung li. 50:50 Mengenteiler trennt 50:50 Mengenteiler trennt den Volumenstrom für den Volumenstrom für Nivellierung li. abgefahren. .Wird nun zum Beispiel der Nivellierzylinder links auf.und der Wird nun zum Beispiel der Nivellierzylinder links auf. frei.und der Nivellierzylinder Nivellierzylinderrechts rechtsabgefahren.geschehen geschehenfolgende folgendeAbläufe Abläufe: : zu ST1 Spannung von den Schaltern oder Sensoren betätigen die Spannung von den Schaltern oder Sensoren betätigen die Magnetventile Magnetventileund undgeben gebenVolumenstrom Volumenstromzu zuden denZylindern Zylindernfrei. Volumenstrom direkt zurück in den Tank. . Einspeisung von Q9 über ST2 kommend. Ohne Betätigen einer Funktion geht der Ohne Betätigen einer Funktion geht der Volumenstrom direkt zurück in den Tank.Einspeisung von Q9 über ST2 kommend. 80 bar Druckabsicherung. ) WV 6 um Volumenstrom für die Funktion bereitzustellen. Beim BeimBetätigen Betätigender derOption OptionBunkerklappe Bunkerklappe werden zwei Magnetventile geschaltet. ) WV 9 um Volumenstrom zum Zylinder zu bringen. 2. ) WV 9 um Volumenstrom zum Zylinder zu bringen. ) WV 6 um Volumenstrom für die Funktion bereitzustellen. . 80 bar Druckabsicherung. 1. werden zwei Magnetventile geschaltet. 2. 1. WV WV18 18==AN AN/ /AUS AUS WV 19 = Links / Rechts WV 19 = Links / Rechts Volumenstrom steht jetzt an den DRV´s an . Volumenstrom steht jetzt an den DRV´s an . gleichzeitig mit Spannung angesteuert. Ausserdem werden die zwei RSV vorgesteuert. 40 b .Einspeisung Einspeisungaus ausST ST2. Einschalten Einschaltender derBohlenentlastung Bohlenentlastung bedeutet: bedeutet: beide beideVentile VentileWV18 WV18und undWV19 WV19werden werden gleichzeitig mit Spannung angesteuert. Die Elektronik gibt ein vom Sollwert abhängiges Die Elektronik gibt ein vom Sollwert abhängiges Signal zu den DRV´s und erzeugt somit den Signal zu den DRV´s und erzeugt somit den gewünschen Bohlenentlastungsdruck ( max.2. 40 ba gewünschen Bohlenentlastungsdruck ( max. Ausserdem werden die zwei RSV vorgesteuert. . Load Sensing Druck zur Regelung von Q15 . wird mit einem LS-Druck das ol an. Dieser wird mit dem HS1 ist ein Hydrospeicher. im Pult. notwendigen Kupplungsdruckes ( 42 bar ) für den Fall. schalten diese und voreingestellte Druck erreicht. HS1 ist ein Hydrospeicher. dass sich der Druckspeicher HS1 komplett entlädt. Werden an den Proportionalventilen im Block LT06 der Werden an den Proportionalventilen im Block LT06 der voreingestellte Druck erreicht. Einspeisung ST 1 und ST 2. Ausserdem reicht der Druck aus dem Hydrospeicher Ausserdem reicht der Druck aus dem Hydrospeicher auch für mindestens 7 Vollbremsungen mit dem auch für mindestens 7 Vollbremsungen mit dem Bremspedal ( TÜV . geben den Volumenstrom zu den Steuerblöcken frei. erscheint Warnung im Pult. . sprich den Gang geschaltet Kupplung nicht entlasten. halten. das Hydrauliksystem könnte im Schadensfalle die das Hydrauliksystem könnte im Schadensfalle die Kupplung nicht entlasten. Bremspedal ( TÜV . wenn Fertiger Druckspeicher HS1 komplett entlädt. Fällt der Druck unter 142 bar.Vorgabe für Strassenzulassung ). Dieser wird mit dem Volumenstrom auf 200 bar geladen. sprich den Gang geschaltet halten. erscheint Warnung Fällt der Druck unter 142 bar.Vorgabe für Strassenzulassung ).er Volumenstrom am unbetätigten der Volumenstrom am unbetätigten l an. 200 bar Der Druckschalter DS3 ist eingestellt auf 142 bar. Einspeisung ST 1 und ST 2. Der Druckschalter DS3 ist eingestellt auf 142 bar. schalten diese und geben den Volumenstrom zu den Steuerblöcken frei. abgestellt ( Aus ) ist. wird mit einem LS-Druck das tsventil geschaltet und der ätsventil geschaltet und der nstrom geht zu LT06 menstrom geht zu LT06 WV 25 ist ein Sperrventil das verhindert. Der Druck aus HS1 dient zum Erhalten des Der Druck aus HS1 dient zum Erhalten des notwendigen Kupplungsdruckes ( 42 bar ) für den Fall. wenn Fertiger abgestellt ( Aus ) ist. dass sich der WV 25 ist ein Sperrventil das verhindert. Volumenstrom auf 200 bar geladen. Druck erzeugt.Wird das Lenkrad eingeschlagen wird ein LS . der das Prioritätsventil zurückge schaltet und der volle Volumenstrom steht der Lenkung zur Verfügung. Druckabsicherung 200 bar Rücklauf .