Gesundheitsberichterstattung und Politikberatung. Erste Ergebnisse im EU-Projekt „Policy Impact Assessments of Public Health Reporting”(PIA PHR)

May 31, 2017 | Author: Kai Michelsen | Category: Health Impact Assessment, Public Health, Impact Assessment
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Alfons Hollederer, Kai Michelsen, Helmut Brand

Gesundheitsberichterstattung und Politikberatung. Erste Ergebnisse im EU-Projekt „Policy Impact Assessments of Public Health Reporting” (PIA PHR) In den letzten 20 Jahren wurde die Gesundheitsberichterstattung (GBE) sowohl in Deutschland auf der Ebene des Bundes, der Bundesländer und der Kommunen als auch in anderen europäischen Ländern und auf der europäischen Ebene erheblich ausgebaut. Das verfügbare Informationsangebot unterscheidet sich dabei beträchtlich im Ausmaß, der Ausgestaltung und den Zielsetzungen der GBE- Aktivitäten z.B. zwischen EU- Mitgliedstaaten sowie innerhalb Deutschlands zwischen Bundesländern und Kommunen. Die GBE soll – bei unterschiedlichen Gewichtungen – eine fundierte Informationsgrundlage für die an politischen Entscheidungsprozessen beteiligten Akteure liefern, Kooperation, Planung und Verwaltung unterstützen, von Wissenschaftlern genutzt werden und auch die interessierte Öffentlichkeit erreichen. Sie soll die Aufmerksamkeit auf Probleme und Handlungsbedarf lenken und zu Aktivitäten anregen. Es handelt sich um ein System aus verschiedenen Produkten, das sich insbesondere an Akteure richtet, die die Bevölkerungsgesundheit beeinflussen können. Es soll Wissen über wichtige Public Health Probleme und ihre Determinanten (in verschiedenen Bevölkerungsgruppen) verbreiten und Aufmerksamkeit auf diese lenken. Es geht um die kontinuierliche Sammlung, Organisation, Analyse, Berichterstattung und Verbreitung von entsprechenden Informationen durch zahlreiche Produkten und Aktivitäten (Statistische Berichte, Zusammenfassungen und Berichte, Konferenzen, Formulierung von Gesundheitszielen, Health Impact Assessments etc.) (Rosén 1998, 2002). Das von der EU-Kommission geförderte Projekt „Policy Impact Assessments of Public Health Reporting“ (PIA PHR) beschäftigt sich mit den Fragen, in welchem Umfang das derzeitige Informationsangebot der GBE dem Bedarf und den Erwartungen der verschiedenen Nutzergruppen entspricht und wie sich der „Impact“ der GBE erhöhen lässt. Im Rahmen des Projektes wurden Repräsentanten verschiedener Nutzergruppen und Gesundheitsberichterstatter in sechs europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Malta, Irland, Ungarn, Vereinigtes Königreich) interviewt. Um die Anzahl der berücksichtigten Personen zu erhöhen, wurde neben Gruppeninterviews und Experteninterviews eine als Delphi-Befragung konzipierte Online-Befragung als Teilprojekt durchgeführt. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Online-Befragung für Deutschland vorgestellt.

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Methode Die Online-Befragung war ursprünglich als eine Delphi-Befragung mit drei Runden konzipiert. In der ersten Runde wurden die Teilnehmer gebeten, anhand eines weitgehend standardisierten Fragebogens auf einer siebenstufigen Skala für 94 aus der Literatur abgeleitete Eigenschaften der GBE einzuschätzen, ob diese dem Ist-Zustand entsprechen (1 = trifft überhaupt nicht zu, 7 = trifft voll zu) und welche prinzipielle Bedeutung sie für die GBE haben (1 = überhaupt nicht wichtig, 7 = sehr wichtig). Gefragt wurde nach Produkten, Inhalten, Strukturen und Methoden, Funktionen, Prozessen und Adressaten der GBE, nach ihrer Nutzung, Rollen von Gesundheitsberichterstattern und der allgemeinen Zufriedenheit mit der GBE auf den verschiedenen Ebenen des politischen Systems. Aufgrund eines geringen Rücklaufs (nicht nur in Deutschland) in der zweiten Runde wurde die Befragung allerdings abgebrochen. In Deutschland wurden 280 Personen und 43 Organisationen postalisch gebeten, sich an der Befragung zu beteiligen und per E-Mail einen Nutzernamen und ein Passwort für den Zugang zum Fragebogen anzufordern. Angeschrieben wurden in der Gesundheitspolitik engagierte Politiker, Akteure aus der öffentlichen Verwaltung und dem öffentlichen Gesundheitsdienst, gesundheitspolitisch relevante Organisationen und Verbände (u. a. Ärztekammern, Kassenärztliche Vereinigungen, Krankenkassen, Wohlfahrtsverbände, Selbsthilfeorganisationen), auf dem Gebiet der GBE aktive Wissenschaftler und Gesundheitsberichterstatter. Für die Ebenen der Bundesländer und Kommunen lag der Schwerpunkt auf Nordrhein-Westfalen. An der ersten Runde (August bis Oktober 2006) beteiligten sich 62 Personen (davon 38 aus Nordrhein-Westfalen), die sich relativ gleichmäßig auf die drei Ebenen Bund (19), Bundesland (18) und Kommunen (19) verteilten. Zwei Personen waren auf der europäischen Ebene aktiv, vier Personen konnten sich nicht nur einer Ebene zuordnen. Beruflich waren die Teilnehmer in den Bereichen politische Aktivitäten (14), Management und Verwaltung (14), Wissenschaft (8), Öffentlichkeitsarbeit (8) und Beratung (15; andere/keine Angabe: 3) tätig. Aufgrund der ursprünglichen Zielsetzung der Befragung, ein Delphi-Expertenpanel mit verschiedenen Nutzergruppen auf den verschiedenen Ebenen aufzubauen, wurde die Zusammensetzung der Befragten nicht primär unter Repräsentativitätsaspekten, sondern zur gleichstarken Besetzung der politischen Ebene (Bund, Länder, Kommunen) und den Handlungsfeldern gesteuert. Die quantitativen Ergebnisse der ersten Runde sind dementsprechend unter dem Blickwinkel Repräsentativität vorsichtig zu interpretieren. Dennoch führen die Experteneinschätzungen zu Fragen und Hypothesen, die für die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema und im Zusammenhang mit den Ergebnissen der Gruppen- und Experteninterviews von Interesse sind. Ausgewählte Ergebnisse Die Antworten auf die Frage „Entsprechen die gegenwärtigen Aktivitäten auf den folgenden Ebenen Ihren Vorstellungen von einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsberichterstattung?“ verweisen auf Verbesserungspotentiale. Die Befragten schätzen die Qualität der GBE

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für die regionale und die nationale Ebene als „mittelmäßig“ (Median ˜ 4) und für die lokale Ebene als „eher niedrig“ (Median ˜ 3) ein (s. Abbildung 2). Eine Betrachtung der Einschätzungen der einzelnen Eigenschaften von GBE liefert Anhaltspunkte für Bereiche mit besonders großen Verbesserungspotentialen. Von besonderer Bedeutung sind Eigenschaften, denen die Befragten eine besonders hohe prinzipielle Bedeutung für die GBE zuordnen und die nach ihrer Einschätzung zugleich in relativ geringem Umfang realisiert sind.

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2

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5

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Trifft diese Aussage auf Ihr Land zu? (1 = trifft überhaupt nicht zu, 7 = trifft voll zu) Wie wichtig ist diese Eigenschaft für Gesundheitsberichterstattung grundsätzlich? (1 = überhaupt nicht wichtig, 7 = sehr wichtig) Wilcoxon-Test (nichtparametrischer Vergleich zweier abhängiger Stichproben): * < 0,05 ; ** < 0,01; *** < 0,001;

(Abb. 1): Zur Darstellung der Ergebnisse Entsprechen die gegenwärtigen Aktivitäten auf den folgenden Ebenen Ihren Vorstellungen von einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsberichterstattung?

Ebenen

gültige Antworten

(1)

(2)

(3) (4)

lokal

5

1

5

11

regional

3

0

5

11

national

1

0

5

11

(1) = „weiß nicht“ (2) = „keine Gesundheitsberichterstattung auf dieser Ebene“ (3) = keine Angabe (4) = vorher abgebrochen

(Abb.2) Einschätzung der Qualität der GBE

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Relativ große Differenzen ergeben sich bei einigen Funktionen der GBE (s. Abbildung 3). Nach den Befragungsergebnissen ist die Entwicklung politischer Handlungsoptionen für die GBE von prinzipiell großer Bedeutung, aber relativ gering ausgeprägt. Auch bei der Identifizierung politischen Handlungsbedarfs und der Förderung öffentlicher Diskussionen deuten sich erhebliche Defizite an. Verbesserungspotentiale scheinen auch bei der verständlichen Darstellung von Fachwissen und der Zusammenfassung des Forschungsstandes zu existieren. Möglicherweise überraschend ergibt sich auch für das systematische Beobachten und Messen von Gesundheitszuständen eine deutliche Differenz zwischen Sein und Sollen. Die Befragten hätten gern mehr Informationen über Kosten-Nutzen-Relationen und zukünftige Entwicklungen. Soziale Lage und Gesundheit, Verhaltensweisen und Lebensstile, Umweltbedingungen und -gefahren sind weitere Inhalte und Themen, denen sich die GBE gemäß den Ergebnissen dieser Befragung stärker annehmen müsste (siehe Abbildung 4). Während die Einschätzungen darauf hinauslaufen, dass Akteure in der Verwaltung und Interessenvertretungen der Gesundheitsberufe sowie von Kranken und Behinderten nicht optimal von der GBE erreicht werden, müssten sich die Bemühungen um einen besseren Adressatenbezug der GBE nach den Befragungsergebnissen insbesondere auf Politiker und das Management medizinischer und sozialer Einrichtungen richten (siehe Abbildung 5). Bezüglich der verschiedenen Produkte und Medien der GBE ist die Zufriedenheit der Befragten relativ gut. Bei der Verbreitung von Informationen über das Internet zeichnen sich allerdings deutliche Verbesserungspotentiale ab.

(Auswahl und sortiert nach Wichtigkeit)

gültige Antworten

Gesundheitszustand systematisch beobachten und messen*** politischen Handlungsbedarf identifizieren*** Handlungsoptionen entwickeln*** öffentliche Diskussion fördern*** Fachwissen verständlich darstellen*** Forschungsstand zusammenfassen***

(Abb.3) Welche Funktionen hat Gesundheitsberichterstattung?

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(Auswahl und sortiert nach Wichtigkeit)

gültige Antworten

Morbidität *** Mortalität soziale Lage und Gesundheit*** Verhaltensweisen / Lebensstile*** Kosten-Nutzen-Relationen*** zukünftige Entwicklungen*** Umweltbedingungen/ -gefahren***

(Abb.4) Worüber informiert Gesundheitsberichterstattung? (Auswahl und sortiert nach Wichtigkeit)

gültige Antworten

Verwaltung*** Interessenvertretungen Gesundheitsberufe*** Interessenvertretungen Kranke und Behinderte*** Politiker*** Management medizinischer und sozialer Einrichtungen***

(Abb.5) Wen erreichen die Ergebnisse der Gesundheitsberichterstattung? Diskussion: Möglichkeiten und Grenzen der GBE in der Politikberatung Bei nahezu allen abgefragten Eigenschaften sehen die Befragten Verbesserungspotentiale. Eigenschaften mit besonders großen Differenzen zwischen den Einschätzungen zum Sollen und Sein betreffen u.a. die Inhalte, die Qualität und die Formen der GBE. Die Befragungsergebnisse verweisen jedoch insbesondere auf Probleme an den Schnittstellen zwischen der GBE und ihren Adressaten. Sie betreffen sowohl die Aufbereitung von Informationen, die Beiträge der GBE in politischen Prozessen und Entscheidungskontexten sowie die Adressaten. Damit werden Fragen nach dem Beitrag der GBE zur Politikberatung aufgeworfen. Es ist diskussionswürdig, welchen Beitrag die GBE zur Entwicklung von politischen Handlungsoptionen leisten kann oder soll. Gegenwärtig ist die GBE in Deutschland überwiegend so konzipiert, dass sie eine Informationsgrundlage für die Entwicklung von politischen Entscheidungsoptionen liefert und dem Anspruch nach bestenfalls fachliche Handlungsempfeh-

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lungen unterbreitet. Die Entwicklung von politischen Handlungsoptionen soll mit Unterstützung, aber außerhalb der GBE erfolgen. Mit der Frage nach dem Beitrag der GBE zur Politikberatung verbunden ist die Frage nach dem Adressatenbezug. Das Informationsangebot der GBE richtet sich zwar auch direkt an Politiker bzw. politische Entscheidungsträger. Es ist jedoch denkbar, die Aufgaben der Übersetzung der Informationen aus der GBE und der Politikberatung bei der öffentlichen Verwaltung, den zahlreichen Verbänden, weiteren Experten oder auch in Gesundheitskonferenzen zu verorten. Für die Ausgestaltung der Informationsangebote der GBE und Überlegungen zu ihrer Verbreitung sind Überlegungen zu den jeweiligen mit dem Informationsangebot verbundenen Zielsetzungen und zum Fluss sowie zur Verarbeitung von fachlichen Informationen in politischen Prozessen zentral, um die Möglichkeiten und Grenzen der GBE zu erfassen. Schlussfolgerung und Ausblick Die Ergebnisse der Online-Befragung sind noch mit Vorsicht zu interpretieren und werden demnächst mit den Ergebnissen der Gruppen- und Experteninterviews abgeglichen und diskutiert. Die Befragungsergebnisse (und die Ergebnisse der Gruppen- und Experteninterviews) verweisen jedoch darauf, dass neben der Arbeit an einer verständlichen wissenschaftsorientierten Informationsbasis einer nutzungsorientierten Aufbereitung, Übersetzung und Vermittlung von Informationen eine große Bedeutung beizumessen ist. In welchem Umfang oder zu welchen Teilen dies innerhalb oder außerhalb der GBE zu leisten ist bzw. geleistet werden kann, ist eine der Kernfragen der geplanten internationalen Konferenzen im PIA-Projekt. Literatur: Brand, H. / Michelsen, K. [2007]: Politikberatung durch Gesundheitsberichterstattung? Gesundheitswesen 69: 527-533 Brand, H. / Michelsen, K. / Hollederer, A. / Ward, G. [2006]: Policy Impact Assessment of Public Health Reporting (PIA PHR). First Interim Report (01/09/2005 – 31/10/2006). www.pia-phr.nrw.de Michelsen, K. / Brand. H. [2007]: GBE und Politik. In: Reintjes, R. / Klein, Silvia (Hg.): Gesundheitsberichterstattung und Surveillance. Messen, Entscheiden und Handeln. Bern: Hans Huber: 28-41 Rosén, M. [1998], http://ec.europa.eu/health/ph_information/reporting/analysing_reporting_en.htm Rosén, M. [2002]: What is the impact of public health reporting? The Swedish experience. In: Robert Koch Institut (Hg.): The German Health Reporting System and Current Approaches in Europe. A Comparative View on Differences, Parallels and Trends. Proceedings of the International Conference. Berlin: Robert Koch Institut: 93-98 Weitere Informationen zum Projekt und die Projekt-Zwischenberichte finden sich unter www.pia-phr.nrw.de

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Hollederer, Alfons Strategien der Gesundheitsförderung – Daten für Taten, FR 14.15 geboren 1966 Dr. p.h. Dezernatsleiter 2.1 „Gesundheitspolitische Konzepte, Gesundheitsziele“ am Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst NRW seit Juli 2003. Zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) der BA (von 2001 bis 2003) und Institut für Präventive Pneumologie (von 1996 bis 2001) in Nürnberg. Publikationen: • Hollederer, A.; Schiffer, J. (2007). Gesundheitsziele im Föderalismus: Nordrhein-Westfalen. In: „Gesundheitsziele im Föderalismus: Programme der Länder und des Bundes“. GVG (Hg.), 99-109 • Hollederer, A. (2007). Betriebliche Gesundheitsförderung in Deutschland: Ergebnisse im IAB- Betriebspanel 2002 und 2004. „Das Gesundheitswesen“, 69; S. 63-76. • Hollederer, A.; Brand, H. (2006) (Hg.). Arbeitslosigkeit, Gesundheit und Krankheit. Bern: H. Huber Verlag. Kontakt: Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst NRW (lögd), Westerfeldstr. 35-37, 33611 Bielefeld, Tel.: (0521) 8007 266 E-Mail: [email protected] www.loegd.nrw.de

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