Donnerstag, 3. November 2016 13.00 – 13.10 ERÖFFNUNG
Altkirchliche Christologie Moderation: Michael Hackl 13.10 – 14.00 Uta HEIL (Wien) „Kontingenz und Varianz. Zur Verbindlichkeit der altkirchlichen Christologie.“ 14.00 – 14.30 PAUSE
Christentum und Moderne Moderation: Markus Öhler 14.30 – 16.15 Henning THEIßEN (Greifswald) „Der irdische Jesus. Wahrheit und Kontextualität der Christologie bei HansGeorg Geyer.“ Peter SCHÜZ (München) „Kreuz und Intuition. Ein Versuch über Transformationen in der modernen Kreuzestheologie.“ 16.15 – 16.45 PAUSE Moderation: Christian Danz 16.45 – 18.30 Julius TRUGENBERGER (Tübingen) „Emanuel Hirsch - Inspiration und Irritation für den christologischen Diskurs der Moderne.“ Jan-Heiner TÜCK (Wien) „Paul Celans Gedicht Tenebrae als Anstoß für eine anamnetische Christologie.“ Ab 18.30
ABEND
Deutsche Paul-TillichGesellschaft e.V. Freitag, 4. November 2016
Das Wort Gottes und der Geist Christi Moderation: 9.00 – 10.45
Uta Heil Ulrich H. J. KÖRTNER (Wien) „Gottes Wort in Person. Überlegungen zu einer metaphorologischen Christologie.“ Folkart WITTEKIND (Essen) „Jesu Wort und Jesus als Wort Gottes.“
10.45 – 11.15 PAUSE Moderation: Ulrich H. J. Körtner 11.15 – 13.00 Christian DANZ (Wien) „Christus als Bild des Glaubens von sich selbst. Zur Funktion der Christologie.“ Jörg LAUSTER (München) „Die Gegenwart Christi als Geist des Christentums.“ 13.00 – 14.30 PAUSE
Christologische Antworten Moderation: Jan-Heiner Tück 14.30 – 16.15 Markus ÖHLER (Wien) „Kein Ende der Welt! Der Kolosserbrief und eine christologisch fundierte Ökologie.“ Michael HACKL (Wien/Berlin) „Jesus Christus und das Wissen von der Freiheit. Theonomische Überlegungen.“ 16.15 – 16.45 PAUSE Moderation: Michael Hackl 16.45 – 18.30 Wilhelm GRÄB (Berlin) „Christologie als Arbeit am religiös grundierten Lebenssinn.“ Harald MATERN (Basel) „Christus, das Individuum. Postliberales Denken und soziale Interaktion.“ Ab 18.30
ABEND
Deutsche Paul-TillichGesellschaft e.V. Samstag, 5. November 2016
Ulrike Swoboda Raul HEIMANN (Berlin) „Jesu Christi Weg zur Selbsttranszendenz – Versuch der prozessualen Grundlegung einer philosophischen Christologie.“ Julian HENSOLD (Berlin) „Christus und das Kolossalische. ,Dekonstruktion‘ als Krise der Christologie und ihre mögliche Überwindung am Beispiel Derridas Konzeption des ,Kolossalischen‘ und einer Gegenlektüre Hegels ,Ästhetik‘.“
10.45 – 11.15 PAUSE Moderation: Michael Hackl 11.15 – 12.05 Manuel ZELGER (München) „Funktionale Äquivalente der Christologie in der philosophischen Theologie.“