Begegnungen A1 Lehrerschlüssel

May 31, 2018 | Author: Jonathan Wilde | Category: Hotel, Foods
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KapitelSprachniveau A1 + Anne Buscha Szilvia Szita Begegnungen Lösungsschlüssel Kapitel Kapitel 1 1 A4 Siegmund Freud kommt aus Österreich. Albert Einstein kommt aus Deutschland. Leonardo da Vinci kommt aus Italien. William Shakespeare kommt aus England. Pablo Picasso kommt aus Spanien. Leo Tolstoi kommt aus Russland. Alfred Nobel kommt aus Schweden. Frederic Chopin kommt aus Polen. Isabel Allende kommt aus Chile. Jean-Paul Sartre kommt aus Frankreich. Konfuzius kommt aus China. Nelson Mandela kommt aus Südafrika. Mahatma Gandhi kommt aus Indien. George Washington kommt aus den USA. A9 1. Maria Walter 2. Wolfgang König 3. Jutta Merkel 4. Helga Kohl 5. Otto Jung 6. Albert Einstein 7. Wolfgang Amadeus Mozart A 10 München ist in Deutschland. Paris ist in Frankreich. Bukarest ist in Rumänien. Budapest ist in Ungarn. Venedig ist in Italien. Peking ist in China. Wien ist in Österreich. Porto ist in Portugal. Stockholm ist in Schweden. London ist in Großbritannien. Brüssel ist in Belgien. Kopenhagen ist in Dänemark. Köln ist in Deutschland. A 12 Kellner – Kellnerin, Lehrer – Lehrerin, Ingenieur – Ingenieurin, Mathematiker – Mathematikerin, Manager – Managerin, Architekt – Architektin, Arzt – Ärztin, Student – Studentin, Taxifahrer – Taxifahrerin, Assistent – Assistentin A 13 1. Später ist er Chemiker. 2. Später ist sie Juristin. 3. Später ist er Informatiker. 4. Später bin ich Ingenieur. 5. Später ist er Physiker. 6. Später bin ich Philosoph. 7. Später ist sie Malerin. 8. Später ist sie Musikerin. 9. Später ist er Journalist. A 14 Koch – Ingenieur – Kommissar – Mechaniker – Architekt – Arzt – Kellner – Maler A 15 ich komme – du kommst – er kommt – sie kommt – sie (Pl.) kommen – Sie kommen ich wohne – du wohnst – er wohnt – sie wohnt – sie (Pl.) wohnen – Sie wohnen ich heiße – du heißt – er heißt – sie heißt – sie (Pl.) heißen – Sie heißen A 16 1. kommt 2. heiße 3. heißt 4. ist 5. wohnen 6. kommen 7. sind 8. bin 9. wohnst 10. studiere 11. heißen 12. kommst A 17 Griechenland – Griechisch, Russland – Russisch, Japan – Japanisch, Tschechien – Tschechisch, Ungarn – Ungarisch, China – Chinesisch, Großbritannien – Englisch, Polen – Polnisch, Mexiko – Spanisch, Portugal – Portugiesisch, USA – Englisch, Rumänien – Rumänisch, Türkei – Türkisch, Tunesien – Arabisch, Kanada – Englisch und Französisch, Algerien – Arabisch und Französisch A 19 Beispielsätze: Nein, leider nicht. Ich spreche Spanisch und Englisch. – Ja, sie spricht ein bisschen Schwedisch. – Ja er spricht gut Japanisch. – Nein, leider nicht. Ich spreche Deutsch und Italienisch. – Nein, leider nicht. Sie spricht Finnisch und Ungarisch. – Ja, ich spreche sehr gut Russisch. – Ja, ich spreche gut Griechisch. – Ja, ich spreche ein bisschen Deutsch. – Nein, leider nicht. Sie sprechen Deutsch und Englisch. A 22 Kopenhagen – aus Dänemark, Tokio – aus Japan, Hamburg – aus Deutschland, Oslo – aus Norwegen, Budapest – aus Ungarn, London – aus Großbritannien, Thessaloniki – aus Griechenland, Istanbul – aus der Türkei, Peking – aus China, Lissabon – aus Portugal, Athen – aus Griechenland, Neu-Delhi – aus Indien, Stockholm – aus Schweden, Amsterdam – Niederlande, Warschau – aus Polen A 24 Die Maschine der Lufthansa 4077 aus Florenz landet in 10 Minuten. Die Maschine der Lufthansa 4383 aus Toulouse landet in 15 Minuten. Die Maschine der Lufthansa 663 aus Moskau landet in 20 Minuten. Die Maschine der Lufthansa 1108 aus Zürich landet in 30 Minuten. Die Maschine der Lufthansa 2583 aus Warschau landet in 45 Minuten. Die Maschine der Lufthansa 2442 aus Porto landet in 50 Minuten. A 27 1. ja 2. nein – 865 3. ja 4. ja 5. nein – 2837 6. nein – 6945 7. ja 8. ja 9. nein – 30986 A 29 Autokennzeichen: M = München, BN = Bonn, DD = Dresden, B = Berlin, H = Hannover, F = Frankfurt, N = Nürnberg, S = Stuttgart, EF = Erfurt, HH = Hamburg, D = Düsseldorf A 31 Aussagesätze: Mein Name ist Conrad Müller. Ich komme aus Berlin. In Frankreich spricht man Französisch. W-Frage: Woher kommen Sie? Wie alt sind Sie? Wie heißen Sie? Ja-Nein-Frage: Sprechen Sie Englisch? Studierst du in Berlin? Studiert er Medizin? A 32 1. Er wohnt in Madrid. 2. Bist du verheiratet? 3. Ich spreche Spanisch. 4. Wo wohnst du? 5. Was sind Sie von Beruf? 6. Jean studiert in London Informatik. A 33 1. Wie alt sind Sie?/Wie alt bist du? 2. Woher kommen Sie?/Woher kommst du? 3. Wo wohnen Sie?/Wo wohnst du? 4. Was sind Sie von Beruf?/Was bist du von Beruf? 5. Sprechen Sie ein bisschen Spanisch?/Sprichst du ein bisschen Spanisch? A 35 Maximilian: Alter: vier Jahre, Hobbys: Fußball spielen; Marie: Alter: acht Jahre, Hobbys: im Chor singen; Hans: Familienstand: verheiratet, Beruf: Chemiker, Hobbys: Tennis spielen und Briefmarken sammeln; Susanne: Familienstand: verheiratet, Beruf: Managerin, Hobbys: Kriminalromane lesen; Marta: Familienstand: geschieden, Beruf: Mathematiklehrerin, Hobbys: Gitarre spielen und Popmusik hören; Martin: Familienstand: ledig: geschieden, Beruf: Student, Hobbys: Computerprogramme schreiben A 36 die Frau – die Mutter – die Tochter A 37 Marta spielt gut Gitarre und hört Musik. Hans spielt Tennis und sammelt Briefmarken. Susanne liest Kriminalromane. Martin schreibt Computerprogramme. Marie singt im Chor. 2| sein Sohn. D: 8. dreizehn 11. seine Tochter. seine Mutter. Ich bin geschieden und habe zwei Kinder. ist C2 1. b) Mein Name ist Paul Ehrlicher. C7 1. kommen 5. Und Sie? Wo wohnen Sie? Ich wohne in Frankfurt. sein Mann. 33 C 13 1. Sie hört gern Musik und singt im Chor. ist 3. ist 4. achtunddreißig 7. die Kaffeemaschine. Was 4. deine C 12 1. die Lampe.5 Millionen 6. Spielst du gern Fußball? 9. Wir studieren in München Medizin. Ja. Ich lerne Italienisch und schreibe Gedichte. Sie ist ledig. ich spiele gern Trompete. Kerstin spricht Französisch und Englisch. die Maus. seine Frau C 11 1. liest 6. Welche 7. 4. sprechen b) 1. sein Vater. spielt 2. wir spielen nicht gern Tennis. Ich spreche auch Englisch und Spanisch. Bist C6 1. Woher kommst du? 5. das Buch. elf 10. Woher 2. Nein. B: 16 2. Ich wohne in Frankfurt und arbeite als Lehrerin. Er spielt sehr gut Tennis. wohne 3. Klaus wohnt in Berlin. 3. Sprecht 4. wir spielen nicht gern Fußball. deine Tochter. einhundertzwei 8. C9 1. 7. fünf 8. ihre 8. der Stuhl. Er studiert Journalistik. C4 1. Giovanni arbeitet als Journalist. Wir wohnen in Berlin. 3. Ihr Vater. fünf 2. dreiundvierzig 4. Lest ihr gern Romane? 4. du 4. liest gern Kriminalromane. Ich wohne in Leipzig. sechsundsechzig 14. Ihre Mutter. zehn 6. Hört ihr auch gern Musik? 11. b) 1. der Kugelschreiber |3 . Klaus ist verheiratet und hat drei Kinder. drei 9. vierhundert 6. C: 6500 3. sechsundsiebzig 9. mein Bruder. der Computer. C: 4 5. 4. Er liest nicht gern Liebesromane. Liest du gern Kochbücher? 5. spricht. Ihre Frau seine Schwester. Paolo kommt aus Spanien. Lesen c) 1. Meine Muttersprache ist Russisch. Sie wohnt jetzt in Hamburg und studiert dort Medizin. meine Mutter. Er schreibt Gedichte. Ich arbeite als Kriminalkommissar. Franziska wohnt in Wien. ich spiele nicht gern Gitarre. Nein. 23 2. deine 3. Liest du gern Liebesromane? 14. liest 5. 36 6. 45 3. sein Bruder. Wo C 10 du: ich: Sie: er: deine Schwester. arbeite d) 1. Woher 11. Wo/Was 10. 78 8. 8. zwölf 5. c) Ich heiße Petra Sommer. elf 5. arbeiten 2. singt 3. dein 6. der Bleistift. neunzig 12. einundachtzig 3. Seid 6. Er wohnt/studiert in Berlin. wir spielen gern Basketball. liest 8. Mein Nachbar 2. Liest du gern Kriminal-/Liebesromane? 3. 7. schreibt 4. acht 4. seine 7. Was 6. studiert 2. Ihr 12. fünfzehn 7. Wie 8. dein Vater. Paolo spielt gern Fußball. Lest ihr gern Geschichtsromane? 2. Meine Muttersprache ist Deutsch. Ich lerne jetzt Deutsch. Ich spreche auch Englisch und Französisch. ich wohne in Berlin.sie lesen – Sie lesen 2 A 39 a) 1. ich studiere Chemie. Was 9. arbeitet 4. C8 (Es gibt mehrere Lösungen) a) Ich heiße Anne Tatzikowa. heißt 4. 10. Mein 9. B2 1. Ja. Ich wohne in München und studiere Medizin. Ich spiele Gitarre und singe gern. sechs 10. zwanzig 13. vier 2. Sie spielt gern Volleyball. Studieren Sie in Berlin? Ja.2 Millionen 4. Ich spiele Tennis und höre gern Musik. meine 14. der Drucker. sind 5. Ihr 2. sechzehn 12. 81 7. Er ist Journalist. mein Sohn. Seine Muttersprache ist Deutsch. Ihre 10. ich spiele gern Tennis. Kommen Sie aus Italien? Ja. Sandra kommt aus Schweden. sammelt 5. Nein. arbeitet 6. mein Mann. bin 2. Spielt ihr gern Tischtennis? 15. zweiundfünfzig 15. dein Bruder. Ihr Sohn. vierzehn C 14 1.1 Kapitel A 38 ich singe – du singst – er/sie/es singt – wir singen – ihr singt – sie singen – Sie singen ich spiele – du spielst– er/sie/es spielt – wir spielen – ihr spielt – sie spielen – Sie spielen ich lese – du liest – er/sie/es liest – wir lesen – ihr lest. Ihr Mann. Kommt Miguel aus Spanien? 2. deine 4. 6. Ihr Bruder. Er wohnt jetzt in München. Ihre 13. Wohnen Sie in Frankfurt? Nein. 12. studieren C3 Wie heißen Sie? Mein Name ist Serena Rosso. 2. ich komme aus Mailand. Er ist Student. siebzig Kapitel 2 A2 das Telefon. wir spielen gern Bowling. wohnt 3. der Schreibtisch die Brille. B: 4 C1 1. liest 3./Wir studieren Medizin in München. Ja. 52 5. Spricht 2. Er spricht auch Französisch und Englisch. Meine 5. Dort arbeitet er als Ingenieur bei Siemens. Peter sammelt Briefmarken. Wie 12. ist 6. Sie sprechen sehr gut Deutsch. Ich bin ledig. lesen 4. Arbeitest 5. meine Frau Ihre Schwester. zweitausend 11. mein Vater. der Terminkalender das Wörterbuch. Er liest gern Romane. sprechen 5. deine Frau meine Schwester. Marie hört gern Musik. Ja. 99 4. Nein. 2. wir spielen nicht gern Hockey. lese 2. Ich spreche auch Englisch. sieben 3. Was sind Sie von Beruf? 6. 8. Sie ist geschieden. 4. Wo 3. das Regal. Ihre Tochter. spielt C5 a) 1. Sie ist Lehrerin. 3. seine 11. Lernst 5. B: 3. 13. Wie 5. Ich komme aus Moskau. Lest ihr gern Biographien? A 42 Das ist Franz. dein Sohn. sprechen 3. spricht 6. arbeiten 3. Ich bin verheiratet. C: 26 7. dein Mann. deine Mutter. hört 7. siebenundzwanzig 13. 5. meine Tochter. ein Drucker. 16. klein – groß 6. Hier können die Studenten Sprachkurse besuchen. Sehr wichtig ist mein Terminkalender. Der Verwaltungsleiter heißt Paul Fischer. Es ist ein alter Computer. – Es ist nur eine Lösung angegeben. ein Regal. ein Terminkalender Im Büro ist: kein Kugelschreiber. Hier sind mein Kugelschreiber und ein Bleistift. Das Auto ist nicht billig. die Lampe. A 14 b) 1. sitzen 5. Ich habe ca. Es ist eine schöne Brille. Es ist ein unbequemer Stuhl. schreiben 3. glaube ich. Es ist ein langweiliges Buch. Es ist ein kleines Regal. wo ist meine Brille? Ah. Das Essen ist sehr gut. die Sporthalle – Volleyball oder Fußball spielen 8. 9. interessant – langweilig 9. Dort stehen mein Computer und mein Drucker. Es ist ein teurer Drucker. Dokumente A9 1. etwas essen 4| . mein Drucker und meine Lampe. Hier arbeitet unsere Chefsekretärin. Man kann hier Volleyball oder Fußball spielen. Das Buch ist nicht interessant. Der Bleistift ist nicht neu. Das Büro ist nicht dunkel. Es ist ein neues Faxgerät. 6. Es ist eine billige Maus. kein Bleistift. das ist mein Büro hier. Es ist ein alter Bleistift. 7. A 15 1. das ist nicht die Verwaltung. nicht so gut.Kapitel A3 (Hörtext) Peter Lindau: Das ist mein Büro. Wo kann man Zeitung lesen? Wo kann man Sprachen lernen? …Und gleich hier arbeite ich. Ich arbeite an der Universität und habe viele Studenten. die Kantine – etwas essen (Mitarbeiter) 6. kein Faxgerät Im Büro sind: Bücher Im Büro sind: keine Fotos. Ein Telefon habe ich auch. 5. Hier können Sie Bücher und Zeitungen lesen … Peter: Sehr gemütlich! Eine schöne Bibliothek. Rechnungen bezahlen 5. Tja. A5 Büro von Peter Lindau Im Büro ist: ein Computer. Es ist ein helles Büro. ein Telefon. hell – dunkel A 13 (Es gibt mehrere Lösungen. Das Regal ist nicht groß. Es ist ein teures Auto. Der Schreibtisch ist nicht praktisch. Dort essen die Mitarbeiter. wir trinken einen Kaffee in der Cafeteria. eine Lampe. ein Kugelschreiber. 15. 13. kein Wörterbuch Im Büro sind: Fotos. Ich habe Hunger. die Mensa – etwas essen (Studenten) 7. Informationen bekommen 4. Peter: Wo kann man hier etwas essen? Lisa: Das ist die Kantine. Sie sind ja unser neuer Mitarbeiter. praktisch – unpraktisch 8. Das Telefon ist sehr wichtig. Ich mache Reportagen und schreibe Artikel für Zeitungen. z. Das Telefon ist nicht unmodern. eine Telefon. Wir haben auch eine neue Sporthalle. hier. etwas essen 7. Der Drucker ist nicht billig. arbeiten 8. Das Essen ist dort. Lisa: Das hier ist unser Sprachenzentrum. Und das ist unsere Bibliothek. Hier sind mein Computer. Die Maus ist nicht teuer. Die Brille ist nicht hässlich. telefonieren 2. 2 Rita Kalt: Also. es ist meine kleine Bibliothek. eine Kaffeemaschine. Lisa: Natürlich. ein Regal. Ich trinke sehr viel Kaffee. Es ist sehr modern. Es ist ein modernes Telefon. danke. ein Drucker. ein Wörterbuch. Ich lese gern russische Autoren. die Bibliothek – Zeitungen und Bücher lesen 5. das ist das Sekretariat. sehen 6. modern – unmodern 4. B. Ich esse etwas in der Kantine. teuer – billig 7. ein Bleistift. 10. Ein Telefon und ein Faxgerät habe ich natürlich auch. 12. keine Brille. Das Faxgerät ist nicht alt. Kommen Sie. keine Kaffeemaschine. Das Bild ist nicht schön.) 1. 14. Sprachkurse besuchen. schön – hässlich 3. Peter: Ein sehr großes Büro haben Sie! Lisa: Ja … Hier ist die Verwaltung. Hier ist die Mensa für die Studenten. das Problem A 12 1. aber die ist kaputt. 6. Die Uhr ist nicht teuer. das Sekretariat – Informationen bekommen 2. fahren 7. Rita Kalt ist Lehrerin an einer Universität. die Cafeteria – Kaffee trinken Dialog: Peter: Ist das die Verwaltung? Lisa: Nein. A4 Peter Lindau ist Journalist. Peter: Dann esse ich in der Kantine. 11. neu – alt 2. bequem – unbequem 5. Und eine Kaffeemaschine – die funktioniert sehr gut. Es ist ein unpraktischer Schreibtisch. er ist sehr nett … In der Verwaltung bezahlt man Rechnungen. Ich telefoniere sehr viel. Dokumente Im Büro sind: keine Bücher Büro von Rita Kalt Im Büro ist: ein Computer. 8. Sprachen lernen. Volleyball oder Fußball spielen 3. Die Lampe ist nicht dunkel. 3. Im Regal sind meine Fotos und Dokumente. die Verwaltung – Rechnungen bezahlen 3. Es ist ein hässliches Bild. ein Faxgerät Im Büro ist: kein Terminkalender. spielen A 10 der Drucker. 2. Peter: Nein. eine Brille. Im Sekretariat können Sie viele Informationen bekommen. Der Stuhl ist nicht bequem. eine Lampe. Kaffee trinken 2. zweihundertfünfzig Bücher im Regal und ein russisch-deutsches Wörterbuch. Es ist eine billige Uhr. arbeiten 4. Moment. Eine Lampe habe ich auch. 4. ein chaotisches Büro. Es ist eine helle Lampe. C4 1. ihr sammelt. Nein. 8. Musik hören. 7. Das ist ein langweiliges Buch. Ich kann sehr gut schwimmen. ich spiele gut Gitarre. er/sie/es fotografiert. er – sein Sohn C5 1. sie 5. sie lesen lieber Romane. kann 6. wir lernen lieber Fremdsprachen. Können Sie hier gut arbeiten? Natürlich kann ich hier gut arbeiten. Sie wandern fotografieren: ich fotografiere. Der Computer ist alt. 4. Das ist ein bequemer Stuhl. Das ist eine schöne Kaffeemaschine. ich kann gut Fußball spielen. Singst 2. 8. er/sie/es fährt. Das ist ein altes Faxgerät. Fußball kann man nicht hören. Können Sie Gitarre spielen? Natürlich kann ich Gitarre spielen. Englisch lernen. sie – ihr Buch. können C9 fahren: ich fahre. richtig A 23 1. ich – mein Drucker. Fährst 11. 5. 3. 6. A 22 a) 1. ich rauche. Sind das eure Kinder? 3./Ja. 2 A 17 Rechnungen bezahlen. Das Büro ist klein. ihr – euer Drucker 3. Können Sie kochen? Natürlich kann ich kochen. lesen. Das ist ein kleines Regal. Sie – Ihr Drucker. 2. ihr fahrt. Das ist ein schönes Bild. Könnt 5. 5. ihr tanzt. Ist das Ihr Auto? 4. Wandert . Kann – spielt 4. 4. 6. kann 4. kochen.) 1. Spielen 9. Nein. Nein. Zeitung lesen. Briefmarken sammeln. er/sie/es sammelt. 5. C2 (Es gibt mehrere Lösungen. 3. sie – ihr Bruder. Einen Roman kann man nicht besuchen. Der Schreibtisch ist unmodern. Das ist ein interessantes Problem. Ich spreche/Wir sprechen zu Hause (Englisch). Im Sekretariat kann man Informationen bekommen. 2. du liest. ich surfe lieber im Internet. 4. 2. ich rauche nicht. er/sie/es liest. Das ist eine moderne Kantine. 3. du fotografierst. ich lerne gern Deutsch. Das Zimmer ist dunkel. Das ist eine helle Lampe. Wohnen – wohne 2. Nein. A 24 1./Ja. sie tanzen. 12. 3. wir tanzen. Sprachen lernen./Ja. |5 . Ist das Ihr Laptop? 6. sie – ihre Freundin. sie lesen. wir – unser Drucker. Golf kann man nicht fahren. Nein. er/sie/es wandert. Ich arbeite lieber. Das ist eine moderne Bibliothek. 15. – Es ist nur eine Lösung angegeben. Das ist ein neues Telefon. sie fotografieren. wir – unsere Freundin 4. wir – unser Sohn. machen – fahren 3. richtig 2. Welche Sprachen sprecht ihr zu Hause? 5. wir sammeln. Kannst du Auto fahren? Natürlich kann ich Auto fahren. Das ist ein neuer Bleistift. Nein. Kann C 12 1. du tanzt. Ist das dein Schreibtisch? C6 1. es 7. Könnt ihr Fußball spielen? Natürlich können wir Fußball spielen. ich – meine Freundin. er 3. Ist das dein Büro? 2. 7. 9. Nein. du – dein Drucker. 4. er – sein Buch. Bücher lesen. es 4. du sammelst. Wie findest du Marburg? 2. wir wandern. 4. C8 1. Das ist ein hässlicher Schreibtisch. 6. Fahrt ihr nach München? 3. Tanzt – kann 8./Ja. Sie fotografieren C 10 1. Fotografiert – fotografieren 9. du fährst. Englisch kann man nicht bezahlen. wir sammeln lieber Briefmarken. wir – unser Buch. 2. Das ist ein alter Kugelschreiber. Freunde besuchen A 21 1. Kannst du gut singen? 4. Fährst – arbeite 6. sie sammeln.2 Kapitel A 16 2. 5. Ist das dein Drucker? 5. Sammelst 3. Kannst 10. 3. Das ist eine preiswerte Uhr. ich fotografiere lieber schöne Landschaften. Viele Wörter auf –e sind feminin. 8. Hier kann man Zeitung lesen. 9. Sie sammeln wandern: ich wandere. 11. ihr fotografiert. 4. 6. Informationen bekommen. Sprachkurse besuchen. 9. ich spiele nicht gut Gitarre. Nein. ich lerne nicht gern Deutsch. Hören 5. du wanderst. Fremdsprechen lernen. 5. Der Stuhl ist unbequem. 10. Die Zeitung kann man nicht lernen. wir lesen. Nein. Euromünzen sammeln/Bier trinken. Nein. 2. 2. Einen Kaffee kann man nicht spielen. Nein. wir – unser Bruder 5. Kannst 7. 6. richtig 4. ich singe. Nein. Der Sprachkurs ist langweilig./Man kann hier Zeitung lesen. Kannst du Klavier spielen? Natürlich kann ich Klavier spielen. 13. Ich kann nicht gut Fußball sielen. Sie – Ihr Buch 2. er 2. es C7 1. ich singe nicht. Machst 4. er 8./Ja. wir fotografieren. Kaffee trinken. Computerprogramme schreiben A 19 Auto fahren. wandern. Könnt – kommen 7. ich spiele lieber ein Instrument. Könnt ihr gut singen? Natürlich können wir gut singen. 6. Studierst – studiere 5. Studiert 8. er/sie/es tanzt. 7. 4. Fußball spielen. Könnt 6. Nein. Sie tanzen lesen: ich lese. falsch 5. Kann ich hier Kaffee trinken? Natürlich kannst du hier Kaffee trinken. du – dein Buch. er trinkt lieber Bier. falsch 3.lernen C 11 1. 14. 7. Sie lesen sammeln: ich sammle. er fährt lieber Auto. Sie fahren tanzen: ich tanze. 3. ich – mein Bruder. Kannst 3. sie 6. sie fahren. er – seine Freundin. Kannst du gut Englisch? Natürlich kann ich gut Englisch. C3 1. Nein. falsch 6. ihr wandert. 3. Die Lampe ist hässlich. im Internet surfen. wir fahren. 5./Im Sprachenzentrum können wir Englisch lernen. fotografieren. Lernt ihr auch Deutsch? B1 Gartenzwerge – Matchboxautos – Zinnsoldaten – alte Bücher – Briefmarken – Münzen – Ansichtskarten – Steine – alte Autos – alte Radios – Wandteller – Muscheln – Gläser – Kunstwerke – Käfer C1 die Kantine – die Sporthalle – die Kaffeemaschine – der Drucker – der Computer – die Universität – das Telefon – das Büro – der Bleistift – der Kugelschreiber – die Maus – das Buch – die Bibliothek – die Verwaltung – die Brille – das Faxgerät – der Sprachkurs – das Sprachenzentrum – die Zeitung – der Stuhl – die Telefonnummer – der Schreibtisch – das Problem – das Bild – der Name Wörter auf –ung sind immer feminin. 5. Wir können im Sprachenzentrum Englisch lernen. Könnt 2. sie wandern. ihr lest. er – sein Bruder. Montag geschlossen.00 Uhr. Möchtest du ein Fahrrad? 4. das Kino 5. Der Preis ist mit Frühstück. Haben Sie ein Saxofon? 8.00 bis 18. 8. große Firmen: Siemens – Her- . Braucht ihr ein Radio? 3. 5. A8 Haben – haben – bleiben – kostet – ist – ist – Hat – haben – nehme – zahlen A9 das Zimmer – der Preis – das Hotel – der Fernseher – das Restaurant – die Tiefgarage – der Parkplatz – das Fitnesscenter – der Hauptbahnhof – die Minibar – die Adresse – das Radio – der Wecker – das Bad – der Haartrockner – das Frühstück – das Stadtzentrum – die Dusche – die Kreditkarte – der Zimmersafe – der Hosenbügler – der Balkon – der Internetanschluss – das Bett – der Zimmerschlüssel A 14 kennen – können – zwölf – lesen – öffnen – senden – elf A 15 1.00 bis 17. samstags. Das Hotel hat ein Restaurant. senden 9. Woher 3. Eine Studentenkarte kostet drei Euro und eine Familienkarte kostet 15. einen großen Schreibtisch 2. Die Eintrittskarte kostet nichts. der bequeme Stuhl A 17 1. der Supermarkt 13.00 Uhr und schließt um 18. Der Englische Garten hat immer geöffnet. nicht C 14 1. 4. die Oper/das Theater 9. 7. 12. Nein. Ja. Das Hotel Monaco hat zwei Sterne. die Pinakothek der Moderne: Sie ist ein international bedeutendes Museum. 4. Ein Dreibettzimmer in Hotel Monaco kostet zwischen 99 und 199 Euro. 3. Das Kartoffelmuseum öffnet am Freitag um 09. einen bequemen Sessel 5.00 Uhr. Das Hotel Arabella hat vier Sterne. Wo 6. Eine Tageskarte für das Deutsche Museum kostet 7. Samstag 11. aus 7. ein altes Auto 3.00 Uhr geöffnet. die Bank 11.00 Uhr und donnerstags und freitags um 20. München liegt im Süden. Habt ihr ein Auto? 5. parken A 16 1. Frankfurt am Main liegt im Westen. das Hotel 2. München. die Alte Pinakothek: die Sammlung umfasst 9000 Bilder. Das Kartoffelmuseum hat am Freitag von 09.00 Uhr und donnerstags und freitags von 10. Die Pinakothek der Moderne öffnet von Dienstag bis Sonntag um 10.26 Millionen Einwohner. bei.Kapitel C 13 1. ein großes Doppelzimmer 7. Ein Einzelzimmer im Hotel Arabella kostet zwischen 90 und 185 Euro. fernsehen 3. Möchten Sie ein Doppelzimmer? A6 1. nicht 7. 6. schlafen 5.00 bis 17. nicht 3. Schüler. das Hotel Monaco liegt im Zentrum von München. zwei Universitäten: die Ludwig-Maximilians Universität mit 47 000 Studenten und die Technische Universität. aus 4. Mittwoch. 2.00 und schließt um 17. 9. an. Der Eintritt ist frei. Am Samstag öffnet das Museum um 11. lesen 10. Die Adresse vom Hotel Monaco ist: Schillerstraße 9. keine 8. Im Kartoffelmuseum erhält man viele Informationen über die Kartoffel. In 8. Der Englische Garten bietet viele Freizeitmöglichkeiten. Leipzig liegt im Osten.00 Uhr. Das Deutsche Museum zeigt viele technische Erfindungen. Was 4. Eintrittspreise: Tageskarte 9. telefonieren 8. Hannover liegt im Nordosten.50 Euro. nach C 15 1. Brauchst du einen Stuhl? 7.00 Euro. in 6. Wie 5. arbeiten 7.00 Euro Das Kartoffelmuseum: Adresse: Gräfinger Str. das Restaurant 3.00 Uhr. einen Fernseher. der Bahnhof A 19 Bücher – vier – Tür – Zimmer – Glück – fünf – spielen A 21 Die Pinakothek: Öffnungszeiten: Von Dienstag bis Sonntag 10. Donnerstag und Freitag 10.00 Uhr geöffnet. sonntags A 23 Die Pinakothek der Moderne hat von Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 17. 6| B3 Hamburg liegt im Norden. nach 3. Die Pinakothek der Moderne hat bedeutende Kunstwerke von Pablo Picasso. die Apotheke 8. das Hofbräuhaus: Es ist 400 Jahre alt. nicht 2. nicht 5.00 bis 20. mittwochs. Düsseldorf liegt im Westen. Samstag und Sonntag um 17. 11.00 Uhr und am Samstag von 11. das Rathaus 14. Eintrittspreise: Eintritt frei A 22 dienstags. nicht. A 24 1. Ja.00 Euro. Eine Tageskarte für die Pinakothek der Moderne kostet neun Euro und eine Studentenkarte kostet fünf Euro. Wo 2 Kapitel 3 A3 1. freitags. Frankfurt an der Oder liegt im Osten von Deutschland B5 1. einen guten Drucker 9. duschen 2. öffnen 4.00 bis 17. das neue Faxgerät 5. 10. 3. Möchten Sie eine Tasse Kaffee? 6. das alte Auto 3. 6. im Hotel Arabella gibt es ein Fitnesscenter.00 bis 20.00 Uhr. Hast du eine Kreditkarte? 11. ein Radio.und Studentenkarte 5. sitzen 6. der Parkplatz 4. die teure Kaffeemaschine 4. 2. Möchten Sie eine Zeitung? 9. Brauchen Sie einen Schreibtisch? 10. Das Hotel Bristol hat 56 Zimmer. ein weiches Bett 8. Ja. in 5. das Café 10.00 Uhr. ein französisches Spezialitätenrestaurant 10. 2. einen Wecker und einen Schreibtisch. einen Haartrockner. eine teure Uhr 4. man kann im Hotel Arabella etwas essen. der alte Computer 7.00 bis 18. Die Zimmer im Hotel Monaco haben eine Dusche. Sie schließt am Dienstag. die Universität 6. im Hotel Monaco gibt es keine Tiefgarage. das Museum 7. die moderne Lampe 6. an 2. 13. Haben Sie einen Computer? 2. Dresden liegt im Osten. Öffnungszeiten: Freitag 09. Köln liegt im Westen.00 Uhr. die Post 12. donnerstags. kein 4. ein interessantes Buch A 18 b) 1. Das Hotel Bristol hat eine Tiefgarage. ein kaltes Bier 6.00 Uhr. die schöne Uhr 2. Welche 2. Hast 8. Wir machen heute einen Spaziergang. 3. ein neues Telefon 5. C6 1. einen – Nein. Eine Dusche kann man nicht machen. haben 4. den – Ich finde den Sprachkurs interessant. Hast du noch etwas Zeit? 6. bis 6. wir brauchen kein Wörterbuch. 13. ein – Nein. Akkusativ 2. Habt 5. Möchtet 6. einen kleinen Wecker 2. 2. ich habe keinen bequemen Stuhl. ein griechischer Philosoph 5. eine amerikanische Computerfirma 3. Akkusativ 4. ich habe kein schnelles Auto. finde 4. ich brauche keinen Drucker. Ich habe ein unmoderne. ein leeres Bücherregal C4 1. 10. Möchtest du einen neuen Computer? 5. 4. 9. können: Mein Bruder kann – Frau Krause kann – Wir können. einen modernen Computer 3. 5. ich habe kein weiches Bett. parken 5. um |7 . das – Ich finde das Zimmer zu klein. 6. das Museum – das Industriemuseum 11. ich brauche kein Faxgerät. ein französisches Auto 4. ein russisches Museum C2 1. ein – Nein. 8. um 2. einen preiswerten Laptop 7. sehen: Ich sehe – Wir sehen – Sie sehen. hat 3. der Roboter – der Industrieroboter 8. 5. einen – Nein. 3. Möchtet ihr heute das Kartoffelmuseum besuchen? 3. Ich habe ein leere. sprechen: Du sprichst – Karin spricht – Sie sprechen. kennen 4. Hörst 3. C 15 a) 1. Informatiker kann man nicht studieren. trinken – einen Kaffee 5. einen praktischen Computertisch 6. ich brauche keine Lampe. ein interessantes Museum 10. keine Münzen C7 1. einen bequemen Stuhl 4. Die neue Dusche 11. C5 1. Hast/Brauchst C 16 1. Möchtest du noch eine Tasse Kaffee? 2. BMW – Hersteller von Autos. ich brauche keine Kaffeemaschine. Nominativ 10. Haben 7. haben – Glück 10. ich brauche kein Radio. Meine Freundin. Möchten Sie am Wochenende nach München fahren? 4. der Schlüssel – der Zimmerschlüssel 3. er braucht keinen Schlüssel. eine – Nein. die Karte – die Kreditkarte 5. Ich habe ein langweiliges. er braucht keine Brille. neue Bücher 12. er brauch keinen Terminkalender. 5. Telefonen und Computern. wir brauchen kein Regal. mache 8. Haben Sie eine moderne Lampe. machen – einen Sprachkurs 9. Ich habe ein hartes. 3. Akkusativ 7. das – Ich finde das Restaurant zu dunkel. 4. 12. 4.2 Kapitel steller von Elektrogeräten. 7. Haben Sie ein großes Bad? Nein. ich brauche keine Zeitung. bezahlen – eine Eintrittskarte 4. das Restaurant – das Hotelrestaurant 4. Hast du eine volle Minibar? Nein. sie braucht keinen Kugelschreiber. Liest b) 1. der Kalender – der Terminkalender C8 1. ich habe kein interessantes Buch. Akkusativ C 11 1. 11. 5. besuchst 2. ein italienisches Kunstwerk 6. die Rezeption – die Hotelrezeption 9. einen Kaffee 3./Otto bewundert im Deutschen Museum die Erfindungen. trinkt 7. lesen: Peter und Paul lesen – Mein Bruder liest – Ich lese. Das Museum zeigt viele Kunstwerke. 2. Nominativ 6. Haben Sie ein weiches Bett? Nein. Otto bewundert die Erfindungen im Deutschen Museum. haben 2. eine – Nein. Einen Deutschkurs kann man nicht schreiben. 6. eine – Nein. haben 6. einen – Nein. 2. eine alte Zeitung 4. Einen Internetanschluss kann man nicht trinken. Haben Sie einen bequemen Stuhl? Nein. habe 8. den neuen Roman 2. trinken: Wir trinken – Ihr trinkt – Martin trinkt C 14 1. am 5. das Instrument – das Musikinstrument 7. von. einen modernen 8. 3. bis 4. eine sehr wichtige 9. 4. Möchtest du jetzt klassische Musik hören? C 18 1. 2. 8. habe/brauche 2. ein – Nein. Am 7. Akkusativ 5. Nein. ich habe keine moderne Lampe. lesen – die Zeitung 6. Wann öffnet das Kartoffelmuseum? 3. einen – Nein. Siehst 7. eine – Nein. MAN – Hersteller von Lastkraftwagen oder Rodenstock – Hersteller von Brillen 3 C1 1. einen – Nein. parken – ein Auto 2. das – Ich finde das Museum sehr modern. das – Ich finde das Frühstück sehr gut. ich habe kein großes Bad. Nominativ 3. hast C9 ich habe – du hast – er/sie/es hat – wir haben – ihr habt – sie/Sie haben ich brauche – du brauchst – er/sie/es braucht – wir brauchen – ihr braucht – sie/Sie brauchen ich besuche – du besuchst – er/sie/es besucht – wir besuchen – ihr besucht – sie/Sie besuchen ich bezahle – du bezahlst – er/sie/es bezahlt – wir bezahlen – ihr bezahlt – sie/Sie bezahlen ich gebe – du gibst – er/sie/es gibt – wir geben – ihr gebt– sie/Sie geben ich sehe – du siehst – er/sie/es sieht – wir sehen – ihr seht – sie/Sie sehen C 10 1. ein dänischer Physiker 2. ein uninteressantes Buch 7. C3 1. ein großes Büro 5. Hast du ein schnelles Auto? Nein. sprechen – Deutsch C 13 studieren: Ich studiere – Ihr studiert – Werner und Otto studieren. Das Kartoffelmuseum kann man nicht bezahlen. das Zentrum – das Stadtzentrum 10. Die Bibliothek. 7. Akkusativ 9. Akkusativ 8. besuchen – ein Museum 7. das – Ich finde das Hotel unmodern. Einen Fernseher kann man nicht lesen. 6. ich habe kein schönes Zimmer. ein – Nein. Bezahlst 10. Suchst 6. Ich habe ein kleines. von. 4. gibt 9. öffnen 5. ich habe keine volle Minibar. die Zimmernummer 2. 6. Studiert 3. Ich habe ein hässliches. Ich habe einen unbequemen. Das Hotel liegt im Zentrum. einen neuen Bleistift 8. ich habe ein langsames. die Süddeutsche Zeitung 6. wir brauchen keinen Wecker. 5. hören – ein Konzert 8. der Garten – der Biergarten 6. studieren – Informatik 3. das Deutsche Museum. C 12 1. Hast du ein interessantes Buch? Nein. bis 3. Hast du ein schönes Zimmer? Nein. Verkäuferin: Dann bekomme ich 15 Euro 60. alter Käse 3. gekochter. Verkäuferin: Sonst noch etwas? Kundin: Ja. Erdbeeren 7. frische. der Teller. A: in Spanien 6. die Banane. zwei Scheiben Toastbrot. Verkäuferin: Guten Tag. drei Bananen. Orangen 4. Ananas 10. 3. im 3. -marmelade: Orangenmarmelade. Traubensaft. saurer. ein Kilo Äpfel. harte. Milchglas A 15 zwei Kilo Kartoffeln. frischer. Weinglas. eine Dose Ananasscheiben 5. Weintrauben 5. der Mann. Kiwis (nach GFK 2004) A 20 Schälen – Schneiden – Geben A 24 a) zum Frühstück: Brötchen oder Brot mit Marmelade oder Käse und eine Tasse Kaffee zum Mittagessen: Fleisch. Weinflasche. Fleisch. Haben Sie das Geld passend? Kundin: Ja. Woher kommen die Tomaten? Aus Holland? Verkäuferin: Das hier sind spanische Tomaten. eine Banane. Zitronen 9. C: aus Südamerika 2. Verkäuferin: Neue Kartoffeln? Kundin: Ja bitte. heiße. A 18 1. süßer. Verkäuferin: Ist das alles? Kundin: Ein Kilogramm Tomaten noch.übermorgen 4 Kapitel 4 A3 a) Ich nehme: ein Glas Orangensaft. Pluralendung: --Gruppe 2: das Telefon. mit/ohne 6. salziger. richtig 6. -torte: Obsttorte.60 Euro Dialog Kundin: Guten Tag. ein Becher Quark 2. Milchflasche. Orangensaft. falsch 5. eine Flasche Bier 4. Das hier sind holländische Tomaten. vom 4. In Deutschland isst man zum Frühstück nur Brötchen. c) Ich hätte gern: zwei Scheiben Vollkornbrot. im 8. Melonen 6. eine Tasse Kaffee. da nehme ich noch zwei für meinen Obstsalat. Gemüse und Kartoffeln zum Abendbrot: eine Scheibe Brot mit Käse oder Wurst oder Fisch. nach 2. eine Tüte Gummibärchen b) -saft: Apfelsaft. falsch 2. Verkäuferin: Wir haben noch süße Mangos. Hamburger b) Als Getränk ist Kaffee. Kundin: Ich nehme die spanischen Tomaten. zwei Scheiben Lachs. bitte. ein Kilo Tomaten. Apfelsaft: Getränke A 13 a) 1. Auch in teuren Hotels gibt es manchmal kalte Eier und altes Brot. Tomatensaft.und Wurstwaren. weiche. b) kommt – essen – kostet – gibt A8 1. Äpfel 2. ein Stück Landbutter 3. süße Pflaumen 9. drei Bananen. Und das ist alles. rohes Fleisch 6. ein Kilo Äpfel und drei Orangen. süßer. Schwarzwälder Schinken: Fleisch. kalter. scharfes. frische. b) Ich möchte bitte: zwei Brötchen. Tomatensalat. ein Glas Orangensaft und eine Tasse Tee. etwas Frischkäse. Bananen 3. C: 1904 (verkaufte man den ersten Hamburger in St. Pizza. -flasche: Bierflasche. 2. Butter und Marmelade. kalte. 15. die Serviette. im 7. B: Safran . A: in Venedig 4. frischer Orangensaft 10. weiches. B: Gans 3.Kapitel C 19 1. richtig 7. Verkäuferin: Danke auch. Butter. Auf Wiedersehen. das Faxgerät. -glas: Bierglas. nach C 20 der Montag – der Dienstag – der Mittwoch – der Donnerstag – der Freitag – der Samstag – der Sonntag der Morgen – der Vormittag – der Mittag – der Nachmittag – der Abend vorgestern – gestern – heute – morgen . gekochte Eier 8. Eszet Vollmilch: Süßigkeiten. -salat: Kartoffelsalat. falsch B1 8| 1. zwei süße Mangos. roher Schinken 7. frischer Joghurt 5. Französisches Weißbrot: Backwaren. das Ei. das Hobby. Nektarinen 8. Honig und Joghurt mit Früchten. richtig 3. Obstsalat. frisches Brot 2. altes. die Schüssel. Pluralendung: -er Gruppe 5: die Tasse. Sie wünschen? Kundin: Ich möchte bitte zwei Kilo Kartoffeln. Pluralendung: -n A 12 BioBio Joghurt: Milchprodukte. Junge Erbsen: Obst und Gemüse. die Gabel. ein gekochtes Ei. Butter und Marmelade. Im Hotel essen deutsche Gäste gern ein englisches oder amerikanisches Frühstück. Sahnetorte. eine Packung Ungarische Salami 6. das Brötchen. zwei Rühreier. Louis) 5. warme Milch A 11 Gruppe 1: der Apfel. kalte. Spaghetti. Im 5. einen Apfel und eine Tasse Kräutertee. A6 a) 1. Bier und Wein und Mineralwasser sehr beliebt A 29 1. Pluralendung: -s Gruppe 4: das Haus. Danke schön. drei Orangen. heißer Kaffee 4. frisches. Die schmecken sehr gut! Kundin: Oh ja. hartes. Pluralendung: -e Gruppe 3: das Büro. die Birne. falsch 4. Es öffnet 14. … 3. lesen und schreiben 4. das Elektrogerät 5. Ich 4. Es landet 19. 17. C 10 1. falsch 3. Eier C4 1. saure 8. Ich stehe 7. 4. ich kann ihn hören. gekochte Eier. 4. 14.30 Uhr A7 1. 4. 16. Wir mögen 2. 30 Minuten 2. Jahrhundert aus Südamerika. kann 9. Unsere Freunde mögen C6 1. das Auto 8. war 9. Ich fahre eine halbe Stunde. Mein Bruder hatte. anrufen. Ja. hatte 8. 14. richtig A6 1. der Einwohner 2. Otto muss den Computer reparieren. Ich mag 4. 7.00 Uhr/um zwei. Ja. gehen A4 Elli: 1. die Hochschule 4. 5. Weingläser 2. Magst du. Waren 7. die Universität 3. 9. das Museum 12. Unsere Freunde hatten C 12 1. Äpfel. frisches Brot. ich kenne sie. 13. Tassen 8. Pfund 5. Sie beginnt 8. Er beginnt 18. 150 Minuten A8 1. Du hattest 2. Ich muss einen Termin mit Frau Kümmel vereinbaren. haben. 3. ich mag ihn. Ja. Ihr müsst die Gäste begrüßen. ich finde sie nett. mich 3. Dort kann man gut und billig essen. 5. Ich arbeite acht Stunden. 11. Ja. 15. Mit dem Essen habe ich ein paar Probleme. Ich hatte. Ja. richtig 5. anfangen. möchte 7. war Frau Krause. warst 4. Kannst 3. Es dauert zweieinhalb Stunden. sehen 9. wir nehmen es. Ja.15 Uhr 3. das Theater 11. ich lese sie. möchte 4. hatten C 13 1. Zum Frühstück gibt es nur Brötchen mit Butter. viele Grüße aus Berlin! Ich wohne bei Familie Müller. hässlichen/teuren 9. Ich schlafe acht Stunden. 7. Oma mag. schnelles 3.30 Uhr/halb neun. 2. süßen Orangensaft. Bananen. mich 7. Ja. 2. 2. 8. ich kaufe ihn. Er dauert zweieinhalb Stunden. richtig 4. Ab dem 17. C 14 1. der Computer 7. richtig Marcus: 1. 15. Irina muss zwei Kollegen in München anrufen. 2. das Telefon 6. mich 2. hatte 10. Abends gehe ich oft in ein kleines Restaurant.32 Uhr. Es schließt 18. Würzen Sie die Suppe mit Salz. das Jahr 10. Das finde ich seltsam.45 Uhr 4. 10. 6. falsch 6. Ja. Die Kartoffel kam im 16. |9 . Könnt 8. ich 6. mich 5. italienischen Rotwein. die Erfindung 15. 9. 10.40 Uhr 7. 3. Wir müssen ein Angebot für die Firma MEFA schreiben. Waschen Sie das Obst. Wir mögen. Honig oder Käse. richtig 2. Du musst ein Gespräch mit dem Computerspezialisten führen. 15. Ja. C 11 1.30 Uhr/halb acht. Ja. Ich mag. 6. 6. Orangen 7. ich esse ihn. Heute isst man Kartoffeln auf verschiedene Weise. Waren Sie. ich sehe es. heißen Kaffee C2 a) 1. Ja. 6. Scheiben 9. 7. 8. Pommes frites haben einen Nachteil: Sie enthalten zuviel Fett.4 Kapitel 5 B3 1.00 Uhr/um sieben auf. Hattet 5. A9 1. 12. übersetzen 7. ich trinke ihn mit Zucker. ich trinke ihn noch. großen 2. der Film 9. Morgen früh spiele ich mit Marie und Gustav Tennis und nachmittags besuchen wir das Pergamon-Museum. bittere 6. Marmelade. fahren. Er dauert drei Stunden. richtig 5. frisches 5. Ja. Ich esse jetzt mittags Wiener Schnitzel oder Spaghetti.00 Uhr 5. 13. Jahrhundert war die Kartoffel das Hauptnahrungsmittel von alten Leuten. heißen 7. Teller 6. Wir hatten. hatte 3. hatte 6. 17. 5. Ja. möchten C7 ich koche – du kochst – er/sie/es kocht – wir kochen – ihr kocht – sie/Sie kochen ich kaufe – du kaufst – er/sie/es kauft – wir kaufen – ihr kauft – sie/Sie kaufen ich trinke – du trinkst – er/sie/es trinkt – wir trinken – ihr trinkt – sie/Sie trinken ich esse – du isst – er/sie/es isst – wir essen – ihr esst – sie/Sie essen ich nehme – du nimmst – er/sie/es nimmt – wir nehmen – ihr nehmt – sie/Sie nehmen ich brate – du brätst – er/sie/es brät – wir braten – ihr bratet – sie/Sie braten C8 Liebe Beate. ich finde es interessant. falsch 2. kann 6. die Stadt C5 1. richtig 4. fahren 3. scharfe Salami. Essen Sie täglich Vollkornbrot. 4. Wart ihr. Herr Krüger mag. einkaufen. 2. Das Bild „Die Kartoffelesser“ von Vincent van Gogh ist weltbekannt.00 Uhr/um sechs. Mögen Sie 3. 10. Fritz und Georg mögen. ich finde ihn lecker. Möchtest/Magst 5. Küchenmesser 4. 3. mich 9. Öffnen Sie das Fenster. sie schmecken gut. Zwiebeln 3. das Bild 13. C1 Ich mag: weiche Brötchen. rohen 10. War Otto 3. 16. 7. 5.30/halb sieben. Paul mag. Mögen 2. Ich möchte aber viel lieber Rühreier zum Frühstück! Mittags isst man in Deutschland warm. Ich Kapitel 5 A2 1. Ja. Ich muss meine E-Mails lesen. Wir hatten. Wart 2. 5. ich esse sie noch. gehen 6.30 Uhr 8. mich 10. 4. Marie ist 13 Jahre alt und Gustav ist 16. Kilo. Trinken Sie viel Milch. haben. fernsehen. mich 8. hässliche/ teure b) guten – frisches – ausgezeichnetes – rohen – gekochten – roher C3 1. 6. mich 11. 20. Er fährt 17. vereinbaren 5. Schälen Sie die Orangen. ich höre sie. Herr Müller arbeitet als Physiker bei Siemens und Frau Müller ist Lehrerin. 120 Minuten 3. ich brauche sie noch. neuen 4. Ja. das Kunstwerk 14. 8.45 Uhr 6. 90 Minuten 4. machen. 4. Schneiden Sie die Tomaten in kleine Stücke. 11.15 Uhr 2. 12. Ja. In Deutschland sind Salzkartoffeln sehr beliebt. Sie haben zwei Kinder. falsch 3. frühstücken 2. Mögt ihr. Ja. waren die Studenten 4. warst du. falsch 6. Schüsseln 10. 11. 8. kochen 8. Rauchen Sie nicht mehr. 3. ausdrucken. C3 ich möchte – du möchtest – er/sie/es möchte – wir möchten – ihr möchtet – sie/Sie möchten ich muss – du musst – er/sie/es muss – wir müssen – ihr müsst – sie/Sie müssen ich kann – du kannst – er/sie/es kann – wir können – ihr könnt – sie/Sie können ich mag – du magst – er/sie/es mag – wir mögen – ihr mögt – sie/Sie mögen ich soll – du sollst – er/sie/es soll – wir sollen – ihr sollt – sie/Sie sollen 10 | . Hans soll ein Computerproblem lösen.21 Stunden fern. Du sollst einen Tisch im Restaurant für zwei Personen reservieren. Ja. löschen. gefahren 7. Am vierzehnten Zehnten um dreizehn Uhr. richtig B5 sehen fern – nutzen – finden – mögen – schalten nicht aus – führen – läuft C1 1. eingeschaltet 3. 2 Milliarden Menschen gesehen. ich besuche das Deutsche Museum 4. falsch 3. 5. Anzeige 1 4. ausdrucken. 3. einfügen. Am einundzwanzigsten Neunten um vierzehn Uhr dreißig. Ja. ausschneiden. kaufen 9. 5 A 11 ruft an – muss vereinbaren – fährt – kommen an – muss begrüßen – hat – muss führen – bucht A 13 1. richtig 2. Am zweiten Februar um siebzehn Uhr. Am siebenten März um fünfzehn Uhr fünfzehn 7. ankommen 5. angerufen 6. weiterleiten. 2. Am dritten Achten um elf Uhr. 3. Die „Miss-World-Show“ haben ca. kopieren. ich steige aus. richtig 2. 5. Sportsendungen. 7. Soll ich Eintrittskarten (für das Museum) kaufen? 5. kopieren. In Europa sind Shows uns Serien beliebt. gelöscht 5. Die Menschen in Nordamerika sehen täglich 4. 2. Ja. Ich soll einen Blumenstrauß für Frau Krause bestellen. Soll ich das Fenster öffnen? 2. löschen. falsch 3. Soll ich die E-Mail schreiben? 7. weitergeleitet A 24 1. Am achtundzwanzigsten April um zehn Uhr. 8. richtig A 16 1. machen 7. einfügen. Ihr sollt den Termin mit Frau Kümmel absagen. 3.in der Mitte A 19 1. 10. 4. schreiben A 22 b) einen Termin absagen – den Drucker reparieren – eine Rechnung bezahlen – mit der Arbeit beginnen – Frau Müller anrufen – um 8. gemacht A 21 Computer: einschalten. Anzeige 2 5. ich fange an. Ja. Sender. a 3. 6. c 2. anfangen 10. Soll ich den Fernseher einschalten? 6. 6. lesen 2. Ja. Anzeige 5 6. Programme. erhalten Drucker: einschalten. gefrühstückt 2. In den USA gibt es über 100 Sender. ich beginne. ich bezahle. schaltet den Fernseher aus 3. falsch 5. Am zweiundzwanzigsten Mai um achtzehn Uhr. Heinz fährt früh von zu Hause ab. ausschalten. Soll ich den Brief übersetzen? 4. essen A 17 a) hat gefrühstückt – ist gefahren – hat angefangen – hat geschrieben – hat angerufen – hat vereinbart – hat gemacht – ist gegangen – hat gearbeitet – hat übersetzt – ist gefahren – hat eingekauft – hat gekocht – hat ferngesehen – ist gegangen b) unregelmäßige Verben: ist gefahren – hat angefangen – hat gelesen – hat geschrieben – hat angerufen – ist gegangen – hat ferngesehen – hat gesehen regelmäßige Verben: hat vereinbart – hat gemacht – hat gearbeitet – hat übersetzt – hat eingekauft – hat gekocht Analyse: trennbare Verben haben das ge. aufgestanden 12. c A 25 b) sprechen – verbinde – habe – geht/funktioniert – vereinbaren – glaube –funktioniert/geht – kommen – ist – arbeiten – geht – erwarte A 27 c) 1. Am dreizehnten Elften um sechzehn Uhr fünfzehn. Maria soll zwei Briefe aus Portugal übersetzen. 11. ich rufe die Firma an. laufen 8. 4. Griechenland ist in Europa im Fernsehen Spitzenreiter. 6. schreiben E-Mail: speichern. gesehen 11.00 Uhr morgens auf 4. Die Sekretärin soll für Herrn Krause ein Hotelzimmer buchen. c) Zuschauer. gemacht 4. die beliebtesten Sendungen B4 1. Ja. Serien. 7. wacht um 5. angeschlossen 4. Am siebenundzwanzigsten Sechsten um neun Uhr. geschrieben 3. der Fernseher läuft. 9. gesendet 2. ich kaufe jetzt ein. anschließen Daten: speichern. löschen. ausschneiden. 2. ausdrucken.Kapitel A 10 1. Anzeige 6 3. fahren 4. hört um 15. haben 6. Ja. 2.00 Uhr aufstehen – drei Stunden fernsehen – an einer Universität studieren – einen Termin vereinbaren – einen Brief übersetzen – ein Glas Mineralwasser bestellen – eine E-Mail beantworten – einen Text einfügen – den Computer ausschalten A 23 1.00 Uhr auf 5. falsch 4. Am siebzehnten Juli um zwölf Uhr. Soll ich ein Hotelzimmer buchen? 8. übersetzt 9. Am vierten Ersten um neun Uhr fünfundvierzig. kopieren. Anzeige 4 2. 5. A 31 a) 1. Peter soll Herrn McDonald in Amerika anrufen. anrufen 3. Anzeige 3 B1 b) 1. schreiben. eingekauft 10. Shows. falsch 4. Soll ich zwei Plätze im Restaurant „Edel“ reservieren? A 15 1. vereinbart 8. ausschalten Text: speichern. C2 1. Reality-TV. 5. Soll ich den Computer reparieren? 3. 4. gelesen 5. macht das Licht aus 2. Ich habe keine Hausaufgaben gemacht. 9. Sollen wir das Handy mitnehmen? Ja. Soll 6. hat 2. b) 1. 12. 12.30 Uhr hatte Hanna Feierabend. Ich habe die E-Mail gestern gelöscht. seid 12. c) Ich habe in Supermarkt eingekauft. 4. bis 3. 11. du gehst.30 hat sie ein Gespräch mit dem Computerspezialisten geführt. ich sehe fern. Soll ich den Mantel mitnehmen? Nein. 8. hat 4. nach 4. b) Ich muss im Supermarkt einkaufen. um Kapitel 6 A2 1. Frau und Herr Schmalz haben die ganze Nacht Walzer getanzt. er läuft. Ich bin 2000 Meter gelaufen. a) Ich mache die Tür zu. c) Ich habe mit der Arbeit angefangen. von. a) Wir kommen pünktlich an. vor/nach 7. Hat 6. hat/haben 11.00 Uhr aufgestanden. Von 13. 9. 8. lasst ihn zu Hause. 4. muss 2.00 Uhr auf. Herr Feuerstein hat die Gäste begrüßt. 5. Rc-9755. c) Er hat den Bildschirm eingeschaltet. a) Sie leiten die E-Mail weiter. C 10 1. lass ihn zu Hause/hier. haben 2. Sie hat viele Dokumente kopiert. er isst. ist angekommen 11. 2. bis 8. 3. 10. sind gegangen 3. Hast 10. Herr Klein hat die E-Mail um 18. 7. 2. 7. hat gesungen 9. Soll ich das Kleid mitnehmen? Ja.30 hat sie wieder E-Mails geschrieben. Sollen wir die Kreditkarte mitnehmen? Nein. 9. b) Du musst den Fernseher ausmachen. du trinkst. 6. c) Sie haben die E-Mail weitergeleitet. 16. 5. nimm es mit. lasst sie zu Hause/hier. 7. Marianne hat früher 20 Zigaretten am Tag geraucht. 3. 8. 5. ist 8. hat/haben 6. Um 10. c) Du hast den Text eingefügt. muss C5 1. die Sonne A6 1. habe 14. nehmt sie mit. möchte 7.15 Uhr angefangen. der Nebel 5. danach hat sie gefrühstückt. sind 4. Von 16. die Hitze 2. sie spricht/sprechen. C 13 1. a) Wir schließen den Drucker an. hat gegessen 2. Ich bin 30 Minuten spazieren gegangen. Hast die schon die Übung kopiert? 4. a) Wir rufen den Kundendienst an. an A 11 1. Von 10. muss/soll/kann 5. Martin hat zum Abendessen Spaghetti gekocht. möchte. Sie hat in der Kantine Fleisch mit Gemüse und Kartoffeln gegessen. nimm sie mit. lass ihn zu Hause/hier. Habt 7. habt 3. nach 4. Soll ich den Führerschein mitnehmen? Nein. Hast 9. b) Ich muss den Termin absagen. Italien 4. Ich habe mein Auto im Parkverbot geparkt. am 5. Ich habe einen Termin mit Frau Kümmel vereinbart. Sie haben im Hotel gefrühstückt. b) Herr Kolle muss um 6. 3. Um 16. der Schnee 8. Wir haben mit Susanne ein Gespräch geführt. nimm es mit. in 3. a) Du fügst den Text ein. Um 9. Martin hat den Brief schon übersetzt. c) Wir haben den Drucker angeschlossen. 6. Hans hat das Computerproblem gelöst. Soll ich den Anzug mitnehmen? Nein. b) Wir müssen den Kundendienst anrufen. können 10.00 bis 15. hat getrunken 4. Klara hat drei Jahre in Spanien gelebt. Die Sekretärin hat ein Hotelzimmer gebucht. Herr Krause hat die Rechnung nicht bezahlt. Soll ich das Nachthemd mitnehmen? Ja.00 Uhr hat sie mit Frau Müller einen Kaffee getrunken.2005) A7 1.00 bis 13.11. zu 5. am. wir beginnen. 5. möchte 3. a) Du machst den Fernseher aus. 7. a) Er schaltet den Bildschirm ein. b) Wir müssen den Drucker anschließen. 2. Oma hat den Fernseher eingeschaltet. c) Du hast den Fernseher ausgemacht. Von 15. Türkei 5. nach 8. haben 5. b) Ich muss die Tür zumachen.00 Uhr aufgestanden. 3. Soll ich die Turnschuhe mitnehmen? Ja. lass sie zu Hause/hier. gesehen C9 1. um 2. 6. seid 8. habe gelesen 12. Das Konzert hat 20. hast 10. b) Ich muss mit der Arbeit anfangen. 13. der Regen 7. Ich habe dich gestern Abend angerufen.55 Uhr angekommen. b) Er muss den Bildschirm einschalten.00 Uhr hat sie die E-Mails und Briefe beantwortet. 2. kannst 9. C7 1. sie sieht/sehen. c) Wir haben den Kundendienst angerufen. a) Ich sage den Termin ab. Hast gefunden/ gesehen 7. ist C6 a) 1. ihr schreibt. Wir sind um 14. um 6. am 9. a) Herr Kolle steht um 6. Hat 5. 10. 14.30 bis 12. nach 9. fängt an. auf 2. wir singen. Wir haben im Konzert fantastische Musik gehört. c) Wir sind pünktlich angekommen. Wir sind um 6. 2. hat 11. Ich habe 1000 Euro bekommen. der Sturm 4. c) Herr Kolle ist um 6.30 Uhr gesendet. 4. Zuerst hat sie ihre E-Mails gelesen. Ich habe den ganzen Tag hart gearbeitet. sind geblieben 5. Sollen wir den Fotoapparat mitnehmen? Nein. 8. Spanien 3. bist 15. 10. Österreich (Info aus Globus.5 Kapitel 6 C4 1. 21. er steht auf. Der Chef hat für seine Frau Blumen gekauft. hat 7. vor 10. Hast du schon mit Heinz telefoniert? 3.00 Uhr ist sie mit dem Auto zur Arbeit gefahren. | 11 . ihr kommt an. Peter hat schon ein Bier bestellt. 4. 4. ist 13. er liest. 15. Soll 8.30 Uhr hat sie Mittagspause gemacht.00 Uhr aufstehen. Ich habe den Brief am Mittwoch erhalten.00 Uhr aufgestanden. b) Du musst den Text einfügen. Hast du schon den schönen Baum fotografiert?/Hast du den schönen Baum schon fotografiert? 2. Um 17. nehmt es mit. du schläfst.02. die Wärme 3. hat begonnen 8. b) Wir müssen pünktlich ankommen. die Wolke 6. a) Ich kaufe im Supermarkt ein.30 bis 17. Hast du schon das neue Programm installiert? C 12 Hanna ist gestern um 8. hast 9. c) Ich habe die Tür zugemacht.00 Uhr hat sie die Gäste aus Moskau begrüßt. c) Ich habe den Termin abgesagt. 6. auf 6. habe geschrieben/gelesen 6. Kurt hat Fleisch und Gemüse eingekauft. 6. an 7. C 11 1. lass ihn zu Hause/hier. Soll ich die Regenjacke mitnehmen? Nein. 7. Sollen wir die Sonnencreme mitnehmen? Ja. Sie hat zwei Termine mit der Firma KOK vereinbart. haben C8 1. Anton hat in Frankfurt gewohnt. Deutschland 2. mag 4. b) Sie müssen die E-Mail weiterleiten. 3. hast geschlafen 10. 11. 5. hat 3. Am Nachmittag hat sie für den Chef einen Flug nach Rom gebucht. a) Ich fange mit der Arbeit an. Frau: Also gut. das Flugzeug fliegt in vier Stunden. Ja. Dieser 13. Ich brauche dringend neue Sachen. diese 2. 2. 9. die Tomatensuppe/sie schmeckt mir gut. Regenschirm – Rucksack – Absatzschuhe – Handtasche – Badehose – Sportschuhe A 16 1.20 Uhr. Eine Fahrkarte nach Hamburg bitte. Ich kaufe mir im Urlaub ein neues Kleid. Gleis 13 Dialog: Herr Große: Guten Tag. ich fahre mit dem 12 | . 10. ich reise mit dem Bus. Es fährt auch noch ein Zug um 9. 7. Frau am Schalter: Haben Sie eine BahnCard? Herr Große: Nein. das will ich nicht. 5. Frau am Schalter: Fahren Sie erste oder zweite Klasse? Herr Große: Zweite Klasse bitte. ich hatte keine Zeit. Schlafanzug – Reisetasche – Sonnenbrille. Dieses 7. er schmeckt uns gut. Soll ich den Regenschirm mitnehmen? Nein. Ja. Mann: Du kaufst ein neues Kleid und das Kleid passt dir nicht? Hast du es nicht anprobiert? Frau: Nein. diese 9. 3. Fährst du mit dem Zug? Nein. … Danke und Gute Reise. richtig 2. 3. Ja.56 Euro. diese 6.40 Uhr. ich hatte keine Zeit und jetzt kann ich es nicht mehr umtauschen. eine neue Bluse und einen neuen Rock …. lass ihn zu Hause/hier. der nächste Zug fährt 11. Zweite Klasse 6. Diese 12. 12. Auf Wiedersehen. 6 A 12 1. richtig 6. Diese 11. 13. am Freitag. Frau am Schalter: Wann wollen Sie fahren? Herr Große: Am Freitag. Dieser A 21 1. Ich fahre 11. dieses 4. Mann: Also ich finde deine Sachen nicht unmodern. 4. A 19 1. Ja. Sollen wir das Aspirin mitnehmen. Sonnenschirm – Regenjacke. sie steht dir. aber die sind jetzt unmodern. falsch 3.40 Uhr. es gefällt uns gut. aber da müssen Sie in Berlin umsteigen. 14. Herr Große: Moment. Meine Hosen und Hemden sind fünf oder sechs Jahre alt. am einundzwanzigsten 2. sie gefällt mir gut.40 Uhr 3. diesen 8. Ja. Mann: Du hattest keine Zeit? Frau: Nein. den Zug um 11. Meiner Frau/Ihr geht es gut. Hast du deinen Koffer schon gepackt? Frau: Nein. Fahrt ihr mit dem Auto? Nein. Nein. Herr Große: Danke. ich nehme zwei Blusen und einen Rock vom letzen Jahr mit und dann kaufen wir in Italien für dich eine neue Hose und ein schönes neues Hemd … und für mich ein oder zwei Paar neue Schuhe. Frau am Schalter: Das macht 40. dieser 10. das ist gut. Von welchem Gleis fährt der Zug? Frau am Schalter: Gleis 13. Mann: Vielleicht schaust du zuerst mal in deinen Schrank. Nein 5. er schmeckt mir gut. es schmeckt mir ausgezeichnet. Fahren Sie mit dem Zug. Hier. Das ist der einundzwanzigste. Dieses 16. diese 17. 11. Wann ist der Zug in Hamburg? Frau am Schalter: 16. Ja. wir reisen mit dem Zug. 2. A 22 fährt – fährt – umsteigen – nehme – kostet – Brauchen – Fahren – reservieren A 25 1. Dieses 15. A 14 Wie gefällt dir/Ihnen: meine neue Uhr – meine neue Hose – mein neuer Fernseher – mein neues Auto – mein neues Hemd – mein neuer Rock – mein neues Fahrrad – mein neuer Koffer – meine neue Tasche – meine neue Brille – mein neuer Pullover – mein neuer Fotoapparat – mein neues T-Shirt – meine neuen Schuhe/Turnschuhe/Sportschuhe – meine neue Badehose A 15 Beispiele: Schlafsack. Ich habe nichts zum Anziehen! Mann: Du hast nichts zum Anziehen? Du hast doch ein neues Sommerkleid.40 Uhr. 4. falsch Dialog: Mann: Liebling. dieses 5. Fliegen Sie mit dem Flugzeug? Nein. richtig 7. Frau: Ja. 8. sie gehört mir.40 Uhr. schau mal in meinen Schrank. Ich brauche aber dringend noch eine neue Bluse und einen kurzen Rock. Ja. Ich nehme nur die Hose. ich fahre mit dem Schiff. Klaus geht es gut. ein neues Kleid. Ja. Ich nehme den Zug 11. 6.16 Uhr 4. 40. einen neuen Bikini und drei Paar Schuhe für den Urlaub gekauft! Frau: Die roten Schuhe gefallen mir nicht mehr und das Sommerkleid passt mir nicht. nehmt es mit.56 Euro 7. Herr Große: Ja. Soll ich den Kalender mitnehmen? Nein. 16. diese 14. lass ihn zu Hause/hier. Frau am Schalter: Vormittags oder nachmittags? Herr Große: Vormittags. Herr Große: Umsteigen? Nein. falsch 5.16 Uhr. Ja.Kapitel 12. richtig 4. eine neue Hose. Frau am Schalter: Wollen Sie über Berlin oder über Hannover fahren? Herr Große: Über Berlin. Er passt mir gut. Dort hängen ungefähr 20 Blusen und 10 Röcke. sie passen mir. diese 3. den Bikini und zwei paar Schuhe mit. Ja. Frau am Schalter: Es fährt ein Zug 8. Trink nicht so viel Bier! 13. Nimm den Pass mit! 3. Flugtickets 4. Der Intercity aus Amsterdam zur Weiterfahrt nach Berlin. Bitte schreiben Sie den Brief an die Firma Kalau. Ich muss noch eine Fahrkarte kaufen. hat 30 Minuten Verspätung. Die Sonne scheint den ganzen Tag. Bitte schließen Sie das Fenster. 8. die Straße. a C2 1. Komm nicht so spät! 10. die Ankunft. Hafen 6. der Passagier. denn 6. Fahrkartenschalter 2. dir 7. 5. Fahrt 2. a 7. In der Gegenrichtung nach München zwei Kilometer. Soll ich im Restaurant einen Tisch bestellen? 10. der Fahrgast A 27 1. der Fahrkartenschalter. 5. 4. Wir haben wunderbares Wetter. die Autobahn Das Motorrad: der Stau. die Tankstelle. der Stau. Mach 3. h 5. Sprich nicht so laut! 2. Nehmt 7. Bitte fahren Sie langsam! Ich wiederhole. 2. ich fahre mit dem Zug. Person Sg. die Passkontrolle Der Bus: der Bahnhof. e 8. Schaltet C5 a) 1. Bei Ingolstadt Nord sind Personen auf der Fahrbahn. b Durchsagen: 1. Fahrkarte 9. Ich wiederhole. Achtung eine Gleisänderung am Bahnsteig 15! Der Zug aus Köln. mir/dir 4. Achtung am Gleis drei. Person Pl. zur Weitefahrt nach Wien. mich 5. Der Intercityexpress aus Köln zur Weiterfahrt nach Wien fährt in wenigen Minuten am Gleis zwölf ein. sondern 7. f 4. 3. die Fahrkarte. Iss 4. Person Sg. 2. Lass den Hund zu Hause! 7. Trinkt 6. 5. die Ampel. 3. Bring eine Flasche Wein mit! 9. g C4 1. München Richtung Augsburg. der Sitzplatz. mir 8. 6 A 26 Der Zug: der Bahnhof. Ich kann nicht Ski fahren. Person Sg. die Autobahn. 11. die Ampel. h 6.: euch Dativ: 2. A 93 Richtung Innsbruck zwischen Oberaudorf und Kiefersfelden fünf Kilometer und auf der A 95 Richtung GarmischPartenkirchen zwischen Wolfratshausen und Penzberg 30 Kilometer Stau. abholen Dativ: helfen. Bitte bestellen Sie einen Tisch im Restaurant. : ihm. der Sitzplatz. mich 6. bitte langsamer fahren. die Straße. B3 1. die Straße. Kauf heute noch die Fahrkarten! 14. die Landung. die Tankstelle. mir 2. Tankstelle 10. Fährst du mit dem Motorrad? Nein. Und hier die Staumeldungen. denn 4. Wollt ihr mitkommen? 5. passen C8 1. Schlaf nicht immer so lange! b) 1. Möchtest du noch eine Tasse Kaffee trinken? 9. die Ampel. Person Sg. 7. danken. c 2. Der Zug hält nicht in Halle und Magdeburg. Fahrgäste nach Halle und Magdeburg müssen in Leipzig umsteigen. die Verspätung. b 5. sehen. die Fahrkarte. planmäßige Abfahrtszeit 14. anrufen./Marina will an der Universität einen Sprachkurs besuchen. der Fahrplan. 2. die Tankstelle. b 3. d 6. Können Sie die Gäste begrüßen? 8. Ich möchte heute an den Strand gehen. Unser Hotel | 13 . die Abfahrt. Steh 8. kennen. ich fahre mit dem Bus. 5. 6. der Fahrplan. der Verspätung. 7.6 Kapitel Motorrad. Bitte beantworten Sie die E-Mail. : mich 3. gefallen. das Flugticket. die Abfahrt. das Gleis. der Passagier Das Auto: der Stau. Ich muss heute den Fernsehmonteur anrufen. Peter will seine Mutter vom Bahnhof abholen. Wir erreichen in wenigen Minuten Leipzig Hauptbahnhof. b 3. aber 8. bei Ingolstadt Nord sind Personen auf der Fahrbahn. Bitte holen Sie die Gäste vom Bahnhof ab. Fahren Sie mit der Bahn? Nein. dir 10. die Autobahn Das Flugzeug: der Flughafen. oder 3. Lösch 9. d 7. 6. Bitte suchen Sie den Fehler im Programm. Gleis A 28 1. C6 Akkusativ: 1. Und hier eine Durchsage für alle Autofahrer: Achtung auf der A 75. Liebe Fahrgäste. c 3. 3. und 5. wir fahren mit dem Auto. nach einem Unfall zehn Kilometer Stau bei Odelzhausen. denn C3 1. 6. Ebenfalls A 75. 7. Arbeite mehr! 5. 4. mich 3. der Fahrplan. 6. mich 11. Stau 3. Iss mehr Gemüse und weniger Fleisch! 11. dir C9 Liebe Brigitte. b 4. Fahrt ihr mit dem Bus? Nein. Es ist Sommeranfang und es gibt Stau in Bayern auf den folgenden Autobahnen: Autobahn A 8 von München Richtung Salzburg zwischen Bad Aibling und Rosenheim zehn Kilometer Stau. Lies mal diesen Zeitungsartikel! 12. die Ankunft. der Verspätung. e B6 Unterschiede – Strand – Test – Urlaubsländer – Testsieger – Geld C1 2. am Autobahnkreuz München Ost drei Kilometer Stau. Erklär 5. der Fahrgast Das Schiff: der Hafen. der Fahrkartenschalter. die Haltestelle. ihm 1.: uns formell: Ihnen C7 Akkusativ: besuchen. Ampel 8. der Sitzplatz. c 6. Marina will einen Sprachkurs an der Universität besuchen. : sie 2. Bitte starten Sie den Computer neu.35 Uhr. dich 9. f 8. 3. Passkontrolle 5. Der Zug fährt weiter als Intercityexpress nach Hamburg über Berlin Schönefeld. der Abflug. 4. Kopier 10. a. fährt in wenigen Minuten am Gleis zwölf ein. : dir 3. Du musst noch die E-Mails beantworten. Öffne das Fenster! 6. Flugplan 11. Mach den Fernseher aus! 4. der Flugplan. Verspätung 7. Bitte schalten Sie den Drucker ein. Fahr nicht so schnell! 8. die Abfahrt. aber 2. die Ankunft. c 4. Person Pl. Hier eine wichtige Durchsage für Autofahrer auf der A 9 Richtung Nürnberg. herzliche Grüße von der Nordsee. aber der Garten ist wunderbar. mit dem Flugzeug fliegen 7. Frau Holzbein: Mit Nebenkosten? Frau Knaup: Nein. der – das Handy 8. Heute Abend essen wir in einem Restaurant. mir gefallen alle Angebote nicht. Miete (mit NK): 500. der Fahrstuhl 2. die Sonne scheint 6. 4. mit der Kreditkarte bezahlen 9. das – die Übernachtung 6. Miete (ohne NK): 600. das Hotelzimmer kostet 2. C 10 gedauert – gewartet – gelesen – geregnet – besucht – ausgegeben – gespielt – gegessen – getrunken C 11 1. nach 4. Wir haben die Landschaft fotografiert. Frau Holzbein: Einen Garten. Etage: Erdgeschoss. sie ist im Erdgeschoss. Bad ja. 9. liegt im Zentrum. ich habe keine Kinder und ich möchte auch nicht am Stadtrand wohnen. der/einer 5. der Fahrkartenschalter 7. Balkon nein. der 6. Wie hoch sind die Nebenkosten in der zweiten Wohnung. Morgen gibt es hier ein Rockkonzert! Da gehen wir natürlich hin. Frau Holzbein: Oh. der Flugplan 8. die Wohnung hat alles: Bad. Wir haben eine Postkarte geschrieben. die – das Eis 3. ohne Nebenkosten. Lage: am Stadtrand. Balkon. Wir sind spazieren gegangen. Heute Nachmittag spielen wir Tennis und besuchen eine Kunstausstellung. einen Balkon und ist in der zweiten Etage … und sie kostet nur 500 Euro inklusive Nebenkosten. Sie hat ein Bad. Wir haben schöne alte Häuser bewundert. Immobilienagentur Schöner Wohnen. in 7. Wir haben ein Museum besucht. dem 3. aber das Essen schmeckt schrecklich. auf 8. Wir haben abends ferngesehen. Wie hoch ist die Miete? Frau Knaup: 900 Euro. Garten nein. Miete (ohne NK): 900. das Kleid passt 4. nach 11. in Kapitel 7 A9 1. Ich habe drei Wohnungen für Sie. Wir haben Musik gehört. der Wind weht 8. das ist ja toll! Frau Knaup: Eine Zwei-Zimmer-Wohnung. Bad ja. Frau Knaup: Ja. der – das Gewitter 2. Die Wohnung ist in der 3. die – das Meer 5. Frau Holzbein. 5. Frau Holzbein: Was kostet die Wohnung? Frau Knaup: Die Wohnung kostet 600 Euro. die Straße 8. der Spielplatz 5. Sabine Knaup hier. nach 10. also im Osten. aber einen kleinen Garten. Lage: im Osten. mit dem Auto fahren 3. Wir haben deutsche Wörter gelernt.Kapitel hat vier Sterne. Frau Knaup: Ich habe noch eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung in der Sternstraße am Stadtrand. Garten ja. Wir sind im Meer geschwommen. die Wohnungstür 6. Ich rufe Sie wieder an … 14 | 6 . das – der Zug C 14 1. die Autobahn 8. Lage: im Zentrum. 2. Besonderheiten: großes Wohnzimmer Sternstraße: Anzahl der Zimmer: zwei. ohne Nebenkosten. guten Morgen Frau Holzbein. nach 5. Frau Holzbein: Das ist aber teuer für zwei Zimmer. Etage: dritte Etage. der Fahrgast/Fahrplan 6. Aber die Wohnung ist wirklich traumhaft! Frau Holzbein: Ja. die richtige Lage. aber sie ist zu teuer. Frau Holzbein: Das klingt sehr gut. in 3. nach 2. Sie hat drei Zimmer. Frau Holzbein: Hat die Wohnung einen Balkon? Frau Knaup: Nein. Frau Knaup: In der Goldschmiedstraße … Moment. der Balkon 3. Besonderheiten: großer Spielplatz Dialog: Frau Holzbein: Holzbein Frau Knaup: Ja. der Keller A 10 Beethovenstraße: Anzahl der Zimmer: zwei. Balkon ja. das – der Pullover 9. Balkon ja. die Bushaltestelle 7. 3. 7. … ungefähr 200 Euro. der Führerschein 4. Ich warte lieber noch ein bisschen. der Sitzplatz C 17 1. C 12 1. nach 9. der Bahnhof 3. dem C 13 1. mit dem Handy telefonieren 5. Etage: zweite Etage. Sie können die Wohnung morgen besichtigen. Bad ja. Sie ist in der Beethovenstraße. das Fenster 4. Sie hat ein großes Bad und ein sehr schönes helles Wohnzimmer. einen Balkon und ein sehr großes Wohnzimmer. der Flughafen 2. die – der Koffer 7. hat ein Bad. Etage. mit dem Fotoapparat fotografieren C 15 Zug – Gleis – Fahrkarte – Rückfahrkarte – Klasse – Sitzplatz C 16 1. die Passkontrolle 5. 6. Frau Holzbein: Nein Frau Knaup. der 4. Wir sind in den Bergen gewandert. Sie ist in einer sehr kinderfreundlichen Umgebung mit einem großen Spielplatz. Haben Sie noch eine andere Wohnung? Frau Knaup: In der Goldschmiedstraße ist auch eine Wohnung frei. Frau Holzbein: Also. 8. Besonderheiten: helles Wohnzimmer Goldschmiedstraße: Anzahl der Zimmer: drei. Garten nein. zu 6. 10. Frau Knaup: Gut. Das heißt. das – die Temperatur 4. dem 2. 11. Die Aussicht in der Wintergartenstraße ist noch besser. richtig 5. Der Computer steht auf dem Schreibtisch. Die Zeitung liegt auf dem Küchentisch. gefällt 10. 6. Das Bild hängt über dem Sofa. 2. Der Spiegel hängt im Bad. die 9. Marie hängt es in den Schrank. 19. richtig 2. morgen habe ich Zeit. liegt 8. Das Telefon steht auf der Kommode/hinter der Lampe. 2. 3. B2 1. Der Karton mit den Ski und den Pfannen steht neben der Kommode. Die Kaffeemaschine steht neben der Tastatur/neben dem Karton. ist 3. 10. Die Katze liegt unter dem Sessel. A 21 1. Der Spiegel hängt über der Kommode. Das Arbeitszimmer in der Augustusstraße ist schön. falsch A 27 2. Susanne darf noch nicht Auto fahren. Die Tennisschläger und die Schuhe sind im Karton. Haben Sie morgen Zeit? Frau Holzbein: Ja. Nachbarn 4. den 10. 6. Marie stellt ihn vor den Sessel. Die Küchenmöbel in der Wintergartenstraße sind noch moderner. Frau Knaup: Guten Tag. richtig 4. 6. 4. Ich habe eine Wohnung für Sie. möchte 9.00 Uhr in der Sonnenstraße … A 14 1. den 6. Die Aussicht in der Augustusstraße ist gut. Sauberkeit 11. Die Küchenmöbel in der Augustusstraße sind modern. Die Blumenvase steht auf dem Tisch. Die Nebenkosten betragen 150 Euro. 5. Der Sessel steht neben dem Fenster. Der Blumentopf steht neben der Tür. Das Bild hängt an der Wand. habe. A 15 b) Wie viele Stühle hast du in deiner Wohnung? Wohnst du in diesem Mehrfamilienhaus? Trinkst du zum Frühstück immer Tee mit Honig? Kannst du die Stühle in dem Geschäft abholen? Wie komme ich zum Hauptbahnhof? A 17 Die Bücher liegen auf dem Tisch. Sauberkeit 10. Sicherheit 5. 18. Sicherheit 8. A 11 1. das 14. Der Fotoapparat liegt auf der Kommode/vor der Lampe/neben dem Vogelkäfig. beispielsweise 4. falsch 4. den 11. ist 5. 4. Die Ski stehen im Karton. beträgt 7. Das Gästezimmer in der Wintergartenstraße ist noch heller. den 12. einen Balkon und ein Bad. kostet 6. falsch 5. 8./Ja. Die Mieter dürfen keine laute Musik hören. Marie stellt ihn vor den Fernseher. Frau Knaup: Auf Wiederhören. den 4. die A 25 1. Das Schlafzimmer in der Augustusstraße ist ruhig. Die Lampe hängt über dem Sessel. Frau Holzbein: Kann ich die Wohnung besichtigen? Frau Knaup: Natürlich. im Durchschnitt 2. Darf ich das Fenster öffnen? 4. richtig 2. Frau Holzbein. Nachbarn 3. Besitzer | 15 . Sicherheit 7. 13. Marie legt sie auf den Fußboden. richtig 3. Der Vogelkäfig steht auf der Kommode/neben der Lampe. rufe an 7 A 13 Frau Holzbein: Holzbein. Das Telefon steht im Wohnzimmer. Es hat ungefähr 50 m2. Die Maus sitzt vor der Flasche. 5. Der Ball liegt neben der Kommode/zwischen der Kommode und dem Stuhl/zwischen der Kommode und dem Tisch. 7. Sie ist in der ersten Etage. den 8. Dürfen die Kinder im Hof Fußball spielen? 2. 15. die Tastatur und das Bild liegen im Karton. Marie stellt ihn vor das Fenster. Frau Holzbein: Gibt es in der Nähe gute Einkaufsmöglichkeiten? Frau Knaup: Es gibt in der Nähe einen Supermarkt. 2. Martin darf keinen Alkohol trinken. 3. Marie stellt es neben das Bett. 11. Der Fernseher steht auf der Mikrowelle. die Miete ist ohne Nebenkosten. 9. Die Maus. Die Stehlampe steht neben dem Bett. Die Maus sitzt zwischen den Flaschen. A 20 1. Die Maus sitzt neben dem Käse. Frau Holzbein: Wo liegt/ist die Wohnung? Frau Knaup: Im Stadtzentrum. 9. Der Vogel sitzt im Vogelkäfig. die 3. Das neue Kleid liegt auf dem Bett. morgen passt mir. Die Tischlampe steht auf der Kommode/neben dem Vogelkäfig/hinter dem Fotoapparat. A 18 1. Der Hocker steht neben dem Sofa. Marie hängt ihn in den Flur. Das Arbeitszimmer in der Wintergartenstraße ist noch schöner. Dürfen wir unseren Hund mitbringen? 5. dann erwarte ich sie morgen um 14. das bedeutet 5. Das Mädchen steht hinter der Gardine. Das Wohnzimmer in der Wintergartenstraße ist noch größer. Die Socken sind in der Schublade. Marie stellt ihn auf die Kommode. Marie stellt ihn in das Wohnzimmer. 17. Nachbarn A 31 1. falsch B3 1. hat 2. Immobilienagentur Schöner Wohnen. den 13. Marie hängt es über den Schreibtisch. der Kühlschrank steht in der Küche.6 Kapitel Frau Holzbein: Ja. das 2. 6. die Singles 3. falsch 3. 4. Die Klarinette liegt auf dem Tisch. 8. die 7. Die Handtasche hängt am Stuhl. Frau Knaup: Gut. 12. Marie stellt sie neben das Sofa. Frau Holzbein: Ist die Miete mit Nebenkosten?/Ist das mit Nebenkosten? Frau Knaup: Nein. 7. in der Sonnenstraße. 10. 3. Das Gästezimmer in der Augustusstraße ist hell. Das Wohnzimmer in der Augustusstraße ist groß. warte 11. 3. Das Kleid und der Pullover hängen am Karton. herzlichen Dank und Auf Wiederhören. Das Schlafzimmer in der Wintergartenstraße ist noch ruhiger. Sabine Knaup hier. Frau Holzbein: Wie viel kostet die Wohnung?/Wie hoch ist die Miete? Frau Knaup: Sie kostet 550 Euro im Monat. besichtigen 4. 16. 5. Sicherheit 9. Sauberkeit 6. 14. Der CD-Spieler steht auf dem/einem Karton/neben der Mikrowelle. die 5. Frau Holzbein: Hat die Wohnung ein großes Wohnzimmer? Frau Knaup: Das Wohnzimmer ist sehr groß. hat 2 Zimmer. 7. muss 4. im 7. 9. am Stadtrand 4. 7. hinter dem 14. Johann stellt ihn auf den Flur. Ich brauche folgende Informationen. neben der 15. auf dem/unter dem 5. der – das Fenster 3. ihr dürft hier parken. 5. Ich suche für meine Studienzeit ein Zimmer in München. leise 2. die Weite 7.Kapitel 7 B4 1. Gisela wohnt im Stadtzentrum. beispielsweise/zum Beispiel C1 1. Wir legen es unter das Bett. Johann stellt sie in das/ins Wohnzimmer. im 10. in der Garage 4. im/hinter dem 9. Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung! 5. das Wohn-zimmer (Plural: -zimmer). Herzlichen Glückwunsch zum 25. frischer 8. kürzer C 15 1. länger 16. Wir stellen es in das/ins Arbeitszimmer. Nein. wird 5. hässlicher 9. in der 8. Johann stellt sie auf den Schreibtisch. Sie dürfen hier parken. im 6. 2. Der Bücherschrank steht im Arbeitszimmer. die Kälte 11. das heißt/das bedeutet 2. die Wärme 3. 3. Hochzeitstag! 6. die – das Mädchen 5. Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Deutsch-Prüfung! 4. in der Nahe vom Bahnhof 5. Er liegt auf dem Schreibtisch. im Osten von Frankfurt 6. Johann stellt in vor das Fenster. gibt 5. Der Tisch steht im Esszimmer. 5. die – der Fahrstuhl 7. Ich wünsche Christine Gesundheit/gute Besserung und schenke ihr einen Korb mit frischem Obst. Das Bier steht im Kühlschrank. 6. Johann stellt ihn in die Küche. dunkel C 16 1. sieht fern 3. die Länge 10. 16 | . Ich schenke ihm einen Terminkalender. die Ruhe 9. Ich wünsche Annerose und Joachim ewige Liebe/gute Nerven und schenke ihnen eine Flasche Champagner./Ja. die Höhe C 17 Küchen-schrank (Plural: -schränke). Ich kaufe mir einen Koffer. spielen C8 die Miete bezahlen. Ich schenke ihnen zwei Konzertkarten. 4. spielen 4. Sie sind im Schank. muss C 14 1. Eigentümer/Besitzer 4. Ja. der Markt-platz (Plural: -plätze). 4. 7. Ihr dürft nicht in der Tiefgarage spielen. 5. die Hausarbeit machen. das – die Universität 6. Die Weinflasche steht im Keller. Sie sind noch im Auto. 4. Herzlichen Glückwunsch zum Lottogewinn! 7. wohnen 8. liest. wirst 2. der – das Arbeitszimmer 2. eine neue Wohnung suchen C9 dauert – schreiben – wohne – liegt – finde . werden 4. Die Vase steht auf dem Tisch. C 13 1. die Kürze 4. billig 3. Kann/Darf 3. berühmter 7. 6. Ich wünsche Karl nette Nachbarn und schenke ihm eine Vase. Herzlichen Glückwunsch zur neuen Wohnung! A4 (mehrere Lösungen sind möglich) Ich wünsche Paul gute Fahrt und schenke ihm einen Autoatlas. unter dem/auf dem/hinter dem 4. müssen/können 2. 4. Singles/allein lebende Menschen 3. wärmer 2. mehr. Der Computer steht auf dem Schreibtisch. man darf in diesem Kino Popcorn essen. kann 6.00 Uhr fernsehen.essen – gibt – gehe C 10 Im September beginne ich mit einem Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität. wohnen 4. schlafen. Wir waren im Restaurant. in der 11. dürfen 7. 3. zwischen den/hinter den 3. kann. darf 5. kostet. 3. bezahlen 4. Nein. 2. 9. ich gehe ins Büro. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! 2. teurer 13. 8. Wir hängen es über das Sofa. natürlich dürfen Sie hier telefonieren. 2. hässlich 4. einrichten 6. 2. kochen 3. arbeiten C 12 1. gibt 10. Johann stellt ihn an die Wand. 7. kälter 15. langweiliger 5. ich darf in meinem Büro nicht rauchen. größer 4. die – der Vogelkäfig 9. billiger 3. hat 9. 3. liegt 2. 10. betragen 3. der – die Vase 8. im Garten 3. Ich schenke ihnen 50 rote Rosen. die – das Mehrfamilienhaus 4. die Tiefe 6. in einem Einfamilienhaus 2. unter der 12. moderner 6. C 11 1. Johann stellt die auf den Schrank. vor dem/hinter dem/neben dem/im 16. Nein. Johann stellt es ins Gästezimmer. die Leere 8. Ja. meine Kinder dürfen nicht bis 10. Vielleicht können Sie meine Fragen beantworten. Das Bett steht im Schlafzimmer. Johann stellt ihn auf den Sofatisch. Ich schenke ihr einen CD-Spieler. hat 7. Ich wünsche Wilhelm viel Erfolg und schenke ihm eine Tafel Schokolade. isst 2. Die Pflanze steht auf dem Fußboden. Gibt es in der Nähe der Universität Zimmer für Studenten? Wie viel kostet ein Zimmer im Monat? Wo kann ich ein Zimmer mieten? Danke für Ihre Hilfe. Nein. 8. hat C7 1. A5 1. in der/hinter der/auf der 13. 10. 5. werde 6. Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit! 3. Ich schenke ihm ein Buch mit Verkehrsreglen. hinter dem/vor dem/im C3 1. C5 1. besser 14. 8. wird 3. auf dem/unter dem 2. Ich kaufe ihm eine Flasche Schnaps. fahren 2. 6. rauchen 5. Der Vogelkäfig steht vor der/neben der Tür. wirst A3 1. im Stadtzentrum 3. C6 1. 6. in der/einer Villa in der zweiten Etage C4 1. die Bus-haltestelle (Plural: -haltestellen) C 18 1. die Nähe 2. in der Regel/im Durchschnitt 5. älter 12. im Bad 5. lieber 11. im Gästezimmer C2 1. die – der Fotoapparat Kapitel 8 A1 Oma: 1 Paul: 3 Christine: 5 Annerose und Joachim: 4 Karl: 2 Willhelm: 6 A2 1. Ich kaufe ihm gar nichts. hinter den/von den 17. untern dem/im 18. neue Möbel kaufen. hier darf man nicht links abbiegen. Ja. in der Küche 2. Der Sessel steht am/vor dem/neben dem Fenster. die Frische 5. wie geht es dir? Ich habe dich ja lange nicht gesehen. Martina: Das ist doch im Zentrum. wie Französisch … Stefano: Italienisch ist einfacher als Deutsch. FC Werder Bremen verlor A 26 a) 1. keinen Alkohol trinken 3. richtig 7. Diese Studenten werden später bestimmt gute Ingenieure. treffen 5. Die Weihnachtsfeier ist jedes Jahr im Dezember. eine Filmszene drehen. Mäusemännchen sangen. machen 12. Kathrin: Natürlich … Dialog 2 1. drehen 13. im Moment hab ich keine Zeit … A 10 a) 1. später vielleicht. eine Lösung finden A 23 1. Zentrum 6. singen 9. Spaß 2. Kathrin: Freut mich. sein 6. viele Besucher erwarten 4. die gute Zusammenarbeit loben A 25 Regelmäßige Verben: der Bundespräsident eröffnete. hat verloren B6 1. hat gedreht 7. zum Arzt 4. aufnehmen 10. wir arbeiten im gleichen Büro. neue Produkte zeigen 3. haben gespielt b) ist geflogen 2. studiert. hat gewonnen 4. Umgebung 7. ich habe jetzt eine eigene Wohnung. verarbeiten 11. fliegen 4. b 3. 4. fordern 3. ich kenne Susanne schon lange. falsch 2. gleiche 5. wenig Gehalt bekommen 6. die Mediziner forderten. essen. Ach. ja 4. ich wohne jetzt am Stadtrand in einer sehr kinderfreundlichen Umgebung. durfte 5. natürlich und es macht mir noch immer Spaß. Meine Tochter wird bald Ärztin. nein 2. Kollege 2. überreichen Geschenke. der Regisseur drehte. reden und trinken Alkohol. wollte 4. bleiben 7. wollte 3. ich bin im Moment zu Hause. richtig 9. haben protestiert 2. Unregelmäßige Verben: er traf. nein A 19 1. Hause gehen und schlafen 2. Ich habe eine tolle Aussicht über die Stadt. 2. nein 3. 3. Stefano: Was machen Sie jetzt? Kathrin: Ich arbeite bei Siemens als Sekretärin. falsch 5. haben gelobt 4. Ich komme gern mal bei dir vorbei. Danke. Man kann mit dem Chef ein privates Gespräch führen oder mit Kollegen/Kolleginnen tanzen. Wollen Sie auch Italienisch lernen? Kathrin: Ja. Krankheit b) 1. FC Schalke gewann. haben gefordert 3. richtig 4. haben gesungen 3. ich komme aus Mailand. Wissenschaftler berichteten. Wer wird der neue Abteilungsleiter? 2. die Minister lobten. zwei Fußballclubs spielten. ich wohne genau über dem Restaurant Milano. richtig 3. aber ich möchte nicht die nächsten 100 Jahre Sekretärin bleiben … Italienisch finde ich auch eine sehr schöne Sprache. in der Apotheke 5. Dir auch? Arbeitest du noch bei Siemens? Kathrin: Ja. konnte 6. Kann ich meinen Sohn mitbringen. Er ist so süß … Du musst ihn mal sehen … Wohnst du noch mit Torsten zusammen? Kathrin: Nein. mitbringen Kathrin: Hallo Martina. Franziska wird sicher eine berühmte Sängerin. falsch 6. Wann werdet ihr mit der Arbeit fertig? 3. gewinnen 15. verlieren A 24 Töne aufnehmen. Kathrin: Sie sprechen sehr gut Deutsch! Wo haben Sie das gelernt? Stefano: Ich habe an der Technischen Universität München Informatik studiert und bin danach in Deutschland geblieben. a | 17 . haben hörbar gemacht 6. berichten 8. Sie ist in der Augustusstraße. tanzen. Aussicht 5. Stefano: Ja. 2. Sind Sie eine Freundin von Susanne? Kathrin: Ja. einfacher Kathrin: Sind Sie ein Kollege von Susanne. die Beziehungen waren. b 4. 5. falsch 8. wollte 7. konnte A 21 1. konnte 10. a C1 1. Martina: Hallo Kathrin. Die Kollegen sitzen zusammen. Forscher nahmen auf. Kathrin: Was? Das ist ja toll. Mailand/Italien 3. Du kannst mich doch mal besuchen. Tablette genommen 3. sie machten. Ich gratuliere dir! Wie heißt denn dein Sohn? Martina: Er heißt Moritz. bessere Arbeitsbedingungen fordern 5. Lehrerin 3. B7 1. Martina: Ja gerne. oder? Kathrin: Ja. Sohn 4. mir geht es gut. Ich besuche aber abends noch einen Informatikkurs und einen Französischkurs. Ich habe vor zwei Jahren geheiratet und seit einem Jahr habe ich einen kleinen Sohn. b 5. wollte 9. Kopfschmerzen 2. loben 7. Aber die Einkaufsmöglichkeiten sind dort nicht so gut. Arbeitest du noch als Lehrerin? Martina: Nein. wollte 2. eröffnen 2.7 Kapitel A8 8 Dialog 1 1. Ich heiße Kathrin … Kommen Sie aus Italien? Stefano: Ja. Ich heiße Stefano. geblieben 4. konnte 8. singen Lieder. falsch A 22 2. Französischkurs 6. Stefano: Einen Informatikkurs? Warum? Kathrin: Mein Beruf macht mir Spaß. haben berichtet 5. spielen 14. Wir sind in die gleiche Schule gegangen. wehtun A 16 1. Forscher verarbeiteten. ja 5. für Anhang Übungstest zur Vorbereitung auf START DEUTSCH 1 HÖREN Teil 1 – Hörtexte 1. Man darf. Der Fernseher in meinem Zimmer funktioniert nicht. Im Januar hat er seine spanische Freundin geheiratet. was kosten diese Birnen hier? Œ 3 Euro 25. Peter muss. Wir verkaufen nur Postkarten. Œ Entschuldigung. 3. konnte C7 Hallo Otto. musste 4. Hast du schon die Tabletten eingenommen? 8. Ich habe mit ihr einen Termin um 13. Hast du den Termin schon abgesagt? 3. 2. sollen: Ihr sollt. Ich habe ein Problem. Die neue Mitarbeiterin sendet dem Kollegen eine E-Mail. Wo finde ich das Büro von Frau Fischer? Œ Ihr Büro ist im zehnten Stock. ich schicke gleich jemanden nach oben. Christine und Michael können. 5. Œ Ja. Hier sind Ihre Karten. Er hat als Finanzberater bei einer Bank gearbeitet. durfte 3. Hast du die E-Mail schon beantwortet? 2. von 2. Wem hast du die Flasche Wein geschenkt? Meiner Freundin. Hast du schon die Hausaufgaben gemacht? 7. kann 4. 8. Wem hast du die E-Mail gesendet? Meinem Chef. Am besten gehen Sie zur Post. Ich hätte gern zwei Karten für den neuen James Bond-Film. Œ Rezeption. Nach 20 Minuten habe ich es gefunden. zum 4. darfst 5. Wem hast du das Foto gezeigt? Meinem Bruder. Karl hat ein Museum für moderne Kunst in Madrid besucht. Wir sollen. 4. soll 8. Mai 2005 hat Karl bei einem Turnier gewonnen. 6. Hast du Otto schon die Geschichte erzählt? 10. 10. Zimmer 582. darfst C6 1. Er kann. Œ 381. Œ Am Straßenende. 4. Frau Kühne schenkt dem Chef einen Blumenstrauß. genau. Œ Bis zum zehnten Stock nehme lieber den Fahrstuhl. mit 12. Aber … ich war noch nie hier. Dann habe ich das Hotel gesucht. Hast du Oma schon das Foto gezeigt? 9. musst 6. Dort hat er Antonia getroffen. 2. Œ Und wo ist die nächste Post bitte? Œ Sie ist am Ende dieser Straße rechst neben dem Autogeschäft. müssen 2. Er hat viele Termine vereinbart. Mein Kollege möchte C5 1. 12. neben dem Autogeschäft. Hast du schon einen Termin beim Arzt vereinbart? 5. zur 3. Œ Ihr Name ist … Œ Ramirez. Danach haben wir in einem indischen Restaurant gegessen. sollst 3. Hast du deiner Mutter schon die Handtasche geschenkt? C 10 1. 2. musste 6. möchte/muss 7. 9. Œ Vielen Dank. Ich möchte. für 10. Ich habe es notiert.30. Œ Guten Tag. 11. C3 1. wollen: Wir wollen. Œ Guten Tag. der Fernseher geht nicht. Œ Für halb sieben. Im Sommer ist er mit dem Cabrio nach Spanien gefahren. Œ Guten Tag. Mein Bruder will. Wem hast du die Geschichte erzählt? Meiner Mutter. wollte 2. 3. In Spanien hat er viel Wein getrunken. Die Kollegen schicken mir eine Postkarte. Herr Schrader? Œ Zimmer 381. zum 8. Am Wochenende hat er Golf gespielt. Hast du die Rechnung schon bezahlt? 4. Œ 3 Euro 25! Warum sind die so teuer? 18 | . Ich muss. Viel Spaß! Œ Danke. Am 5. Wem hast du den Blumenstrauß gekauft? Meiner Oma. In der Bank hat er Gespräche geführt. Œ Tut mir Leid. 5. Im Juli hat er ein rotes Cabrio gekauft. Zuerst bin ich mit der Metro ins Stadtzentrum gefahren. Die Bootsfahrt hat uns sehr gut gefallen. sind zusammen 15 Euro. 7. für 7. Œ Das macht zweimal 7 Euro 50. C8 1. sollte 5. Meine Freunde wollen. von 6. 5. Œ Joseph Schrader hier. 4. ich bin gestern gut in London angekommen. Sie können den Fahrstuhl oder die Treppe nehmen. mit 5. musst. konnte 7. C9 1. Hast du schon einen Tisch reserviert? 6. Heute früh haben wir den „Tower“ besichtigt und eine Bootsfahrt gemacht. 3. möchten: Wir möchten. Œ Welches Zimmer ist das. Das hat ungefähr 45 Minuten gedauert. Sie dürfen. ich hätte gern drei Briefmarken. Frau Krüger soll. halb neun oder elf Uhr? Œ Halb neun. dort können Sie Briefmarken kaufen. C4 können: Ich kann. Martin Ramirez. mit 9. zu 11. Gestern Abend habe ich mit Christian das Musical „Das Phantom der Oper“ gesehen.Kapitel 8 C2 (Beispielsätze) Du schreibst Kathrin einen Brief. müssen: Mein Chef muss. Matthias kauft Frau Kümmel eine neue Tasche. durfte 8. ich habe einen Termin mit Frau Fischer. dürfen: Du darfst. Er hat täglich 50 E-Mails geschrieben. Montag haben wir geschlossen. a 4. Danke. Steffi hier. b LESEN Teil 1: 1. richtig 2. Hallo Anke. Unsere Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag 8. c 5. Die Apotheke ist in der Beethovenstraße auf der linken Seite gleich neben dem Supermarkt. Ich nehme dann doch zwei Kilo Bio-Birnen. Die Temperatur am Spätnachmittag liegt bei 18 Grad. Am Samstag haben wir noch einen Tisch für vier Personen und am Sonntag für sechs Personen. b 3. b 4. b 3. planmäßige Abfahrtszeit 13. bis dann. Teil 3 – Lösungen 1. wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. am besten gehen Sie geradaus bis zur Kreuzung. das ist die Beethovenstraße. c 2. falsch Teil 2: 1. Ruf mich mal an oder schicke mir eine SMS. Willst du mit mir am Wochenende ins Stadion gehen? Ich habe zwei Karten für das Fußballspiel VfB Stuttgart – Borussia Dortmund am Sonntag. tschüss. Achtung. Vielleicht können Sie am Sonntag kommen. Die normalen Birnen da links sind natürlich etwas billiger: 2 Euro 60 das Kilo. 6. guten Tag. Teil 2 – Lösungen 1. Hallo Paul. Bitte rufen Sie uns so schnell wie möglich an.45 Uhr. richtig 2. Leider haben wir einen Fehler bei der Reservierung gemacht. 4. Sie hatten bei uns einen Tisch für sechs Personen reserviert – für den Freitagabend. Ich war im Supermarkt und habe alles eingekauft … nur den Wein und die Orangen habe ich vergessen. a Teil 3: 1. richtig 3. Ciao. er hat Fieber und ich muss mit ihm zu Hause bleiben. wie komme ich zur Apotheke? Œ Zur Apotheke? Hm. Leider haben wir im Moment geschlossen.8 Anhang Œ Das sind Bio-Birnen von bester Qualität. Susanne hier. Kaufst du bitte auf dem Heimweg eine Flasche Rotwein zum Abendessen und drei Kilo Orangen? Wir essen heute Abend etwas ganz Leckeres. Œ Danke. richtig 4. c 4. An der Kreuzung gehen Sie rechts. richtig 5. Teil 1 – Lösungen 1. 4. Mein Sohn ist krank. hat eine Verspätung von ungefähr 15 Minuten. bitte! Der Besitzer des roten Volkswagen Golf mit dem Kennzeichen M – TO 381 wird zum Ausgang gebeten. richtig 4. a 3. 2. Hier ist das Restaurant Marco Polo. Am Nachmittag ist es teilweise sonnig. a 6. a 5. c Teil 2 – Hörtexte 1. 2. Und nun das Wetter für morgen: Am Vormittag ist das Wetter sonnig. falsch 4. aber ich kann morgen nicht mit dir einkaufen gehen. a 5. Hier ist das Reisebüro Sommer. Liebe Kunden! Besuchen Sie unsere Herrenabteilung im dritten Stock. Œ Danke schön. richtig 5. falsch | 19 . b 2.30 Uhr. Wir haben am Freitagabend keinen Tisch mehr frei. Brot habe ich gekauft. a 2. richtig 3. Hallo Carsten. Es tut mir Leid. 3. mit leichtem Regen im Norden. Wir erwarten Sie mit unserer neuen Sommerkollektion. 5. Sie können uns gern eine Nachricht hinterlassen. 3. falsch Teil 3 – Hörtexte 1. Œ Also bis zur Kreuzung und dann rechts in die Bethovenstraße … Œ Ja.30 bis 16. teilweise bewölkt. richtig 3. falsch 2. Hier finden Sie italienische Anzüge ab 299 Euro oder modische Hemden ab 29 Euro ! Wir beraten Sie beim Einkauf gern. Frau Klein. Achtung am Gleis 3. Œ Entschuldigung. Okay. hier ist Andreas. Guten Tag. ob du Lust und Zeit hast. Der Besitzer von M – TO 381 bitte dringend zum Ausgang kommen. die Temperatur liegt bei 24 Grad. Der Intercity aus München zur Weiterfahrt nach Hamburg. Ich rufe dich später nochmal an. Ein Integiertes Kurs.und Arbeitsbuch für Deutsch als Fremdsprache mit Sprachniveau A1+.SCHUBERT Beilage zu Begegnungen A1+. .


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